Gibt es überhaupt eine „geräuschlose“ PS5?

Moin zusammen,

ich habe es geschafft, am Freitag eine PS5 zu ergattern. Ganz frisch die neueste Version mit der neuen Seriennummer.
Ich habe im Vorfeld natürlich mitbekommen, dass die PS5 angeblich geräuschlos sein soll bzw. gehen ja viele davon aus. Dementsprechend häufen sich die Beschwerden über laute Lüfter oder Spulenfiepen.
Ich habe bei mir mal rein geschaut und auch in der neuesten Revision ist der Nidec Lüfter, also der „lauteste“ verbaut. Zumindest bei mir.
Ich nehmen das Rattern des Lüfters auch beim spielen mit einer Anlage wahr, sodass ich am überlegen bin, die PS5 wieder umzutauschen.
Allerdings habe ich keinen Beleg oder sonst was gefunden, wie die PS5 sich denn „normalerweise“ anhören soll. In Foren behaupten das zwar Leute immer wieder, aber eine Videoaufnahme habe ich bis jetzt noch nicht gehört oder gefunden. Immer nur die Negativbeispiele.
Daher frage ich mich, ob man da einfach nur einem Märchen hinterher jagt oder ob es tatsächlich die leise PS5 gibt. Oder nehmen viele dieses Geräusch einfach als ein leises Geräusch wahr? die einen sagen es stört und ist laut und die anderen nehmen dieses Geräusch gar nicht so wahr und sagen, sie ist leise. Somit hätten dann doch alle eine qualitativ gleichwertige PS5.
Allerdings gibt es ja tatsächlich messbare Unterschiede zwischen den Lüftern, was eigentlich nicht sein dürfte.

PlayStation 5, Spiele und Gaming
Als Azubi 10.000 € sparen - was sagt ihr?

Hallo Freunde,

ich möchte euch heute einmal ein Konzept von mir vorstellen, mit dem es einen gelingen kann, 10.000€ in den 3 Jahren der Ausbildungszeit anzusparen. Allerdings gibt es da einen wichtigen Punkt, den ich vorab erwähnen muss. Es ist mir klar, dass viele schon während ihrer Ausbildungszeit ausziehen, allerdings lässt sich dieses Konzept nur auf diejenigen anwenden, die noch bei ihren Eltern wohnen, da dort die Fixkosten sehr niedrig bis gar nicht vorhanden sind.

Sparplan

Ich habe monatlich 700€ zur Verfügung

Ermittlung der Fixkosten

Fixkosten in Höhe von insgesamt 71€

-> Es bleiben 75€ auf dem Konto, um die Fixkosten zu decken.

700€ - 75€ = 625€

Die 625€ werden vom Konto abgehoben und folgendermaßen aufgeteilt:

  1. 200€ kommen direkt auf ein Sparkonto
  2. Die verbleibenden 425€ werden auf die 4 Wochen eines Monats aufgeteilt
  3. Somit habe ich 100€ pro Woche zur Verfügung
  4. Die 25€ werden als allerletzte "kleine Notreserve" zurückgelegt
  5. Das Geld der aktuellen Woche kommt ins Portmonee
  6. Das Geld der kommenden Wochen kommt in separate Briefumschläge
  7. Geld, welches von den 100€ in der Woche nicht ausgegeben wurde, wird in einen weiteren Briefumschlag zum Sparen zur Seite gelegt und ggf. aufs Sparkonto eingezahlt
  8. Bei größeren Ausgaben bzw. Anschaffungen muss das Sparkonzept kurzfristig unterbrochen werden

Zusätzlich (optional):

  • Ausnahmslos jeder 5€ Schein und alles an Kleingeld wird zurückgelegt und nicht verwendet

Mir ist bewusst, dass das nicht auf jeden zutrifft. Demnach müssen einfach nur die Zahlen angepasst werden. So kann statt 200€ "nur" 100€ aufs Sparkonto zurückgelegt werden. Man sollte aber auch beachten, dass das Gehalt normalerweise jährlich steigt.

Eine Musterrechnung, wie es im Optimalfall funktionieren kann:

200€ x 12 = 2.400€

2.400€ werden jährlich gespart, das sind in 3 Jahren 7.200€

Angenommen, die 25€ der "Notreserve" werden nicht benötigt und zusätzlich bleiben von den Wochenlimits ebenfalls 25€ übrig. Des Weiteren sammelt man durch die 5€ Sparmethode 5 Scheine pro Monat. Das macht ebenfalls 25€. Zusammen sind es also 75€.

75€ x 12 = 900€

900€ werden jährlich noch zusätzlich nebenbei gespart. Das sind 2.700€ in 3 Jahren.

7.200€ + 2.700€ = 9.900€

Klar ist das eine zu perfekte Rechnung und oft kommen die Dinge anders, aber wenn man es schafft, sich strikt an den Plan zu halten und das Limit nicht zu überschreiten, sind die 10.000€ realistisch. Des Weiteren sollte man auch nicht vergessen, dass Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld etc. nicht mit einberechnet sind.

Ich will dieses Konzept gar nicht als das Einzig Wahre darstellen, sondern vielmehr aufzeigen, was alles möglich ist, wenn man bewusst mit Geld umgeht.

Aber jetzt seid ihr gefragt. Was haltet ihr davon? Ist es für euch realistisch oder habe ich dieses Konzept zu individuell auf meine Verhältnisse zurecht geschnitten? Habt ihr vielleicht Vorschläge, was man anders machen könnte? Probiert ihr es aus (wie gesagt, die Zahlen zum Sparen sind individuell anpassbar)?

Grüße

Finanzen, Geld, sparen, Ausbildung, Azubi, Wirtschaft und Finanzen
Genregulation bei Prokaryoten?

Hallo, ich habe mal eine Frage zur Genregulation bei Prokaryoten.

Und zwar gibt es ja einmal die Substratinduktion und die Endproduktrepression. Wenn ich das richtig verstanden habe, läuft das wie folgt ab:

Substratinduktion: Wenn kein Substrat vorliegt, bindet sich der Repressor an den Operator, sodass die RNA-Polymerase, die sich beim Promotor befindet, nicht weiter synthetisieren (richtiges Wort?) kann. Somit können keine Enzyme hergestellt werden. Liegt aber ein Substrat vor, bindet dieses sich an den Repressor, wodurch er seine räumliche Struktur ändert und nicht mehr an den Operator bindet. Dies hat zur Folge, dass die RNA-Polymerase weiter synthetisieren kann, wodurch dann das Endprodukt, also Enzyme, entstehen.

Meine Fragen dazu wären: 1. Findet dies an der DNA oder an der mRNA statt? 2. Woher kommt oder was ist der Repressor? 3. Woher kommt das Substrat, welches den Repressor inaktiviert und wann bzw. warum bindet es an den Repressor?

Kommen wir zur Endproduktrepression:

Der Repressor ist von vorhinein inaktiv. Somit kann die RNA-Polymerase die Strukturgene synthetisieren und die entsprechenden Enzyme werden hergestellt. Diese erzeugen dann ein Produkt. Werden nun zu viele Enzyme oder Produkte erzeugt, bindet ein Produkt an den Repressor, der dadurch seine räumliche Struktur ändert und nun an den Operator oder an der Operator-Region binden kann. Dadurch wird die RNA-Polymerase gestoppt und es werden keine Enzyme mehr erzeugt. Sind die meisten der Enzyme verbraucht, löst sich das Produkt vom Repressor, der sich wieder rum vom Operator löst (da er wieder seine räumliche Struktur ändert), wodurch die RNA-Polymerase wieder synthetisieren kann.

Hier meine Fragen: 1. Auch hier wieder: woher kommt der Repressor? 2. Erzeugen die Enzyme ein Produkt?

Allgemein würde ich gerne wissen, ob ich die Vorgänge richtig beschrieben habe und ob die Fachausdrücke korrekt waren oder ob ich etwas vergessen habe.

Sonst wünsch ich euch noch einen schönen Tag!

Biologie, Abitur, genregulation, Prokaryoten
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