Fragen zur magenverkleinerung stimmen diese Aussagen?

Ein guten Morgen in die Runde.

Nun ich habe einige Fragen zur magenverkleinerung, speziell geht's um die Methoden magenballon und schlauchmagen.

Es geht um meine Mutter. Sie hat starke Atemnot und man verspricht sich durch die Gewichtsreduzierung diese zu verbessern. Sie wiegt momentan 160kg, wobei man sagen muss das 20kg alleine Wasseransammlungen sind aber gut. COPD höchste Stufe. Kann nicht ohne Sauerstoff Geräte auskommen. Das bedeutet natürlich die Operation ist ein hohes Risiko. Angesetzt von den Ärzten ist der magenschlauch.

Leider fühlen wir uns von den Ärzten mehr als schlecht beraten, glauben sogar belogen. Folgende Aussagen wurden getätigt und die finde ich etwas seltsam.

1. Für die Methode magenballon liegt die BMI Grenze bei 40. Ist das wirklich wahr? Denn die Methode wäre natürlich um einiges Risiko ärmer. Außerdem hat sie dann die Chance auf ein normales Leben danach. Ich wundere mich über die Aussage da ich gehört aber auch gelesen habe das dies gerade bei stark adipösen Menschen als Vorstufe gemacht wird. Macht ja dann so keinen Sinn oder wie ist das?

2. Die Größe des Magens nach der Magenschlauchoperation entspricht die Eigentlich richtige biologische Größe. Nur isst der heutige Mensch mehr als nötig deswegen ist der Magen ausgedehnt. Somit entstehen eigentlich keine mangelerscheinungen. Da ja biologisch gesehen genug gegessen werden kann. Auch diese Aussage höre ich zum ersten Mal?

Ich bedanke mich fürs Lesen und hoffe auf hilfreiche Antworten. Super wäre es wenn diese mit Quellen belegt bzw mit Erklärungen belegt sind. Da ich ja dann eventuell mit den Ärzten nochmals sprechen und diese möglichen Widersprüche aufdecken muss.

Edit: uns ist bewusst das gerade beim magenballon eine Gewohnheitsumstellung stattfinden muss. Muss wirklich betonen das meine Mutter keine klassische Adipositas Patientin ist. Das so starke Übergewicht entstand Mangel an Bewegung. Und natürlich das sie sich schlecht ernährt hat aber nicht weil sie viel isst oder fressatacken hat. Sie hat einen normalen und gesunden Bezug zum essen.

Nur um Kommentare in dieser Hinsicht vorzubeugen 😅

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Wann hört es endlich auf Fressattacke(Magersucht)?

Hallo

Ich habe innerhalb in 2 Monaten 17 Kilo abgenommen, ich habe nichts gegessen und rutschte dann ins untergewicht und in die essstörung. Ich habe jetzt aber zugenommen, bin nicht mehr im Untergewicht habe jedoch meine Periode nicht bekommen. Ich leide momentan immer noch an Essstörung, jedoch habe ich jetzt seit 1 Woche lang nur Fressattacken. Ich esse seit einer Woche schon mehr als ich verbrauche und das macht mich wahnsinnig.. Ich hatte heute zum Frühstück 2 Vollkornbrot mit Frischkäse und eine kleine Schokoladen Tafel auf meinem Brot. Paprika und Tomaten gab es auch. Zum Mittag hatte ich dann weißen reis. Um 17 Uhr aß ich dann ein Vollkornbrot. Um 18 Uhr fing dann meine Fressattacke an. Ich war in der Küche und aß mal wieder bis mein Bauch platzt. Woran liegt das??? Was zur Hölle ist das ich erkenne mich kaum mehr wieder. Bevor ich so viel abgenommen habe und noch nicht eine Essstörung hatte, habe ich nie im Leben so viel gegessen vor allem in so einer kurzen zeit. Warum ist mein Körper so? Ich leide immer noch an Essstörung, aber ich versuche es zu ignorieren. Es ist so: Ich überlege mehr mals ob ich Hunger habe, ich esse etwas..werde nicht satt. Wenn ich anfange etwas zu essen, bekomme ich mehr Hunger als ich noch nicht gegessen habe!!

Liegt das daran weil ich meine Periode noch nicht bekommen habe? Weil mein Körper ausgehungert ist? Oder weil ich einfach nur krank bin?

Ich weiß nicht mehr wie es ist normal zu essen um ehrlich zu sein...

Ich brauche dringend hilfreiche Antworten die mich ein bisschen motivieren.. wenn ihr fragen habt, fragt. Danke im voraus

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dauerhafte Nebenwirkungen beim Vaping (körperlich/mental)?

Guten Morgen zusammen,

ich habe eine Frage an die "Dampfer" unter euch, insbesondere jene, die schon etwas länger dabei sind.

Ich selbst habe vor knapp 2.5 Jahren vom Rauchen zum Dampfen gewechselt und seitdem den Nikotingehalt von anfangs 18 mg auf nun 1.5 mg reduziert. In den ersten Wochen und Monaten ohne Rauch habe ich dabei einige positive Effekte verspürt, z.B. mehr Akzeptanz im sozialen Umfeld, besseres körperliches Wohlbefinden und gesünderes Aussehen.

Jedoch habe ich seit dem Wechsel auch Beschwerden entwickelt, die ich bis dato nie hatte und deren Häufigkeit und Intensität im Laufe der Zeit immer mehr anstieg, z.B. starke Gewichtszunahme, Schwindelanfälle, Sehstörungen, häufige Magen-Darm-Probleme und ständige Infekte der Atemwege.
Auch mental fühle ich mich verändert... negativer, emotional abgestumpft, reizbar, weniger stressfähig und belastbar, unkonzentriert.

Ich weiß, dass zu Beginn des Vapens einige Nebenwirkungen auftreten können, die sich dann aber eigentlich legen sollten. Vielleicht auch wichtig, ich bin Pollenallergiker.

In anderen Gruppe habe ich bereits einige Personen gefunden, die ähnliches vermelden, sei es nun körperlich oder eben psychisch, teils bis hin zu Panikattacken und depressiven Zügen, wo zuvor ein stabiles und positives Wesen bestand.

Dennoch scheint der Anteil an Betroffenen vergleichsweise klein, weshalb ich hier nun nach weiteren Erfahrungen in dieser Art fragen möchte.

Kluge Hinweise wie "dann hör auf zu dampfen" sind nicht nötig, das ist mir selbst klar.

Vielen Dank!

Gesundheit, E-Zigarette, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liquid, dampfen

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