Soll ich nach einem Stromschlag zum Arzt?

Hallo liebe Community ...Ich habe mich hier heute angemeldet weil ich ein kleines Problem habe und die Meinung anderen bräuchte...

Vor ca 1 1/2tagen habe ich beim Einstecken eines Geräts in eine Steckdose einen Stromschlag in meinen rechten Arm bekommen...Er hat zunächst erst für ca 2~3h gekribbelt aber dann war alles wieder in Ordnung,das einzige was jedoch blieb war der Schock dannach...Ich habe das Gerät nur ein paar sekunden in der hand gehalten und dann als das passiert sofort weggeschmissen sprich also nicht lange in der Hand gehalten und auch direkt dannach entsorgt (wo ich übrigens dannach festgestellt habe das es am Kabel ein Loch hatte wo ich reingefasst habe)... Ich mache mir grade voll den Kopf das ich jetzt Herzprobleme bekomme ,weil viele sagen das es sehr gefährlich ist und eigentlich direkt dannach ins Krankenhaus gehen sollte aber ich es nunmal nicht getan habe. Ich habe meine Mum schon darauf angesprochen ,aber sie meinte ich soll mir keine sorgen machen da ihr früher sowas öfters passiert ist und das ich übertreibe ,jedoch hat sie aber mal um mir die Angst zu nehmen auch bei unserer Ärztin angerufen und diese meinte zu mir dasselbe das ich mir keine Sorgen machen soll und das sie Erfahrung mit solchen Unfällen hat und das ich noch Glück gehabt habe... Seit den Ereignissen habe ich echt Panik und auch iwie ein Unangenehmes Gefühl in der Brust ,was aber (wie ich vermute) von meiner Angst kommt da mir in Stresssituation sowas öfters passiert und ich btw auch seit längeren unter diversen Angststörungen leide die mir diese Situationnicht gerade einfacher machen...

Ich habe grade irgendwie keine Ahnung mehr was ich machen sollte und wie ich weiter vorgehen sollte ,deshalb wollte ich hier einfach mal anonym nachfragen...

Danke für die Antworten und lg

Medizin, Gesundheit, Angst, Elektronik, Strom, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Physik, Stromschlag
Wieso haben viele Ärzte keine Ahnung über Vitamine?

Ich habe mal gehört, dass im Medizinstudium lediglich 1 Semester bezüglich Vitamine rankommen, eventuell liegt es daran. Aber vorweg: Nur weil ein Mensch ein medizinisches Studium mit 2 Staatsexamina abgelegt hat, heißt es nicht, dass diese Person allwissend ist, was mir auch persönlich oft aufgefallen ist.

Viele sind gegen die Aufnahme von Vitaminkapseln, was unverständlich ist. Ich besitze selbst 100% naturelle Kapseln, die mir extrem helfen. Nach eigenständiger Berechnung meiner Vitaminaufnahme, geht es mir sehr viel besser - und ich spüre es auch körperlich.

Eine Ärztin wusste nicht mal, dass man Vitamin D im deutschen Handel freizugänglich erwerben kann. Also das sollte man als Arzt schon wissen. Viele Ärzte oder ,,Ernährungswissenscahftler'' sind auch der Meinung, dass Kohlenhydrate seeehr gesund sind, und nicht nur in geringen Mengen - was totaler Schwachsinn ist, sry.

Ich habe inzwischen tonnenweise Bücher bezüglich der Ernährung gelesen (Von anerkannten Wissenschaftlern, Studien etc.), und es ist einfach erschreckend, über wie viel Halbwissen viele Ärzte verfügen.

Molekularmediziner hingegen sind in den Bereichen äußerst fundiert, aber von den normalen erwartet man auch wenigstens was. Soll keine Pauschalisierung sein, aber das was ich persönlich mitbekommen habe.

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Ich fühle mich, als ob ich nirgends dazu gehöre?

Ich (m, 15) fühle mich selten so, als ob ich wirklich dazugehörigen würde. Immer bin ich der, der übrig bleibt. Ich kann mich einfach nicht mit dem identifizieren, wie ein typischer Mensch nunmal ist.

Es begann in der Volksschule, da wollte ich eimfsch nicht zu den "coolen" gehören. Später in Gymnasium und auch jetzt in der Oberstufe /HTL war ich stets der Außenseiter. Das hatte keinen speziellen Grund, ich fühle mich einfach anders, als ob ich nicht dazugehörem würde.

Auch meine Interessen und Eigenschaften sind ganz anders als bei den anderen. Ich mein jetzt nicht, dass jeder Mensch anders ist, natürlich ist er das. Aber ich bin eben anders als Menschen im allgemeinen.

Mein Hobby ist modellbau/modellflug. Ich widme meine gesamte Freizeit diesen Hobby. Bei schön Wetter fliegen, ansonsten bauen. Für Freunde bleibt wenig Zeit, ich hab auch kaum Freunde mit denen ich mich treffen könnte. In meinem Verein, wo wir mit unseren Modellen fliegen, fühle ich mich wohl. Nur hier hab ich das Gefühl, dazu zu gehören. Die meisten Mitglieder im Verein sind weit über 50 Jahre alt. Trotzdem ist dies der einzige Personen Kreis, in dem ich nicht das Gefühl hab, anders zu sein, in dem ich wirklich dazu gehöre

Bin ich wirklich anderes?

Bilde ich mir alles nur ein?

Ist das nicht teilweise fast krankhaft?

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