Warum fühle ich mich so mit dem antiken Rom und den Gladiatoren identifiziert?

Meine Persönlichkeit ist wie das eines Kriegers 🔥🔥🔥🔥 

Ich selber sehe mich auch komplett wie einer.

Bin ziemlich mutig, direkt, konfrontierend, ehrenvoll, ehrlich 

Mag Kämpfe, Herausforderungen und intensive Situationen total.. 

Ich trete immer gegen jeden an, dem ich gegenüberstehen muss.

Es ist mir egal, ob meine Gegner größer und stärker sind als ich. 

Ich habe auch keine Angst im einem Kampf zu sterben

aber ich vertrette immer meine Würde und meine Ehre. 

Allgemein, mag ich es Rivalen und Feinde zu haben

Ich mag diese Atmosphäre des Kampfes, des Mysteriums, des Krieges.

Ich sehe mein ganzes Leben wie eine große Herausforderung und ein Spiel, dass ich meistern muss.

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Ich sehe mich selber als Gladiator, es ist etwas dass ich tief in mir spüre.

Ich glaube, ich war einer.

ich glaube ich war im alten Rom. 

ich war ein Kämpfer, ein Krieger. 

Mein Herz brennt dafür.

Ich weiß nicht warum ich das spüre, aber ich spüre das sehr stark in mir selber wie gesagt.

Italien war auch schon immer mein Lieblingsland und ich wollte schon immer dort leben, schon bevor ich überhaupt was von den alten Rom und den Gladiatoren des Kolosseum was wusste..

Voll der Zufall ist auch, dass als ich 16 war, mir meine Mutter eine Überraschungsreise nach Rom geschenkt hat, sie selber wusste auch nix dass ich Italien mag.

Diese Zeiten, das antike Rom

ist meine Faszination und Leidenschaft, auch meine Persönliche Entwicklung. 

Geht es Jemand auch so? 

Glaubt ihr an früheren Leben? 

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Geschichte, Spiritualität, antikes Rom, Reinkarnation, Rom, gladiator, gladiatorenkämpfe
Was haltet ihr von der Geschichte?

In einer dystopischen Welt, in der das Gefängnissystem so effektiv und billig geworden war, dass jeder, der auch nur eine kleine Straftat beging, sofort für den Rest seines Lebens eingesperrt wurde, trugen die Häftlinge nur noch einen eng anliegenden Badeanzug. Der Badeanzug war fest auf ihrer Haut geklebt und mit einer Nummer und einem Schocksystem versehen, um jeglichen Unfug zu verhindern. Die Häftlinge durften nicht mehr auf die Toilette gehen, sondern wurden durch einen Verschluss ausgepumpt. Das Essen war nicht mehr als Gülle, unappetitlich und billig.

Für die Häftlinge gab es keinen Weg zurück. Wenn sie einmal den Badeanzug trugen, wurden sie automatisch zu unendlichen Arbeitern für die Gesellschaft. Die Prozedur, um den Badeanzug anzulegen, war entmenschlichend und schrecklich. Bilder wurden gemacht, die Haare wurden mit einer Spritze entfernt, um sicherzustellen, dass jeder gleich aussah. Ein Roboterarm riss die Kleidung ab, dann wurde ein Laser verwendet, um den Code auf die Haut zu tätowieren, bevor die Fessel angelegt wurden. Dann wurde der Badeanzug eingebrannt, und die Häftlinge mussten ein Video anschauen, das ihr neues Leben zeigte.

Aber am Ende des Lebens wurde die Seele aufgefangen und in einen Chip komprimiert, der für Roboterarbeiten verwendet wurde. Die Seelen konnten sich an ihr vorheriges Leben erinnern und wurden nur für nicht kriminelle Zwecke verwendet. Die Menschen wurden für immer benutzt und endeten erst, wenn der Roboter verschrottet wurde.

Das Gefängnis war die Hölle, und niemand wollte dorthin. Aber das System funktionierte. Es gab keine Kriminalität mehr, und die Gesellschaft funktionierte reibungslos. Doch zu welchem Preis? Die Menschlichkeit schien verloren gegangen zu sein, und diejenigen, die einmal gefangen waren, waren für immer verloren. Die Welt hatte sich verändert, aber zu welchem Preis?

Gut 73%
Schlecht 18%
Müll 9%
Fetisch, Geschichte, Spannung, Badeanzug
Betriebsfest ruiniert: wie erkläre ich das meinem Chef?

Der habe ein riesiges Problem und brauche deshalb euren Rat. Ihr müsst wissen dass ich mich immer sehr gerne intensiv mit einem Thema beschäftige. Gerade ist es die Sowjetunion & ihr Untergang. Dann denke ich wirklich viel darüber nach und rede auch viel darüber.

Nun hatten wir heute ein betriebsfest zum zehnjährigen Jubiläum unserer Firma. Ich sollte eine Präsentation vorbereiten, weil wir Besuch bekommen haben von zukünftigen kooperationspartnern. Ich will nicht so viel über meinen Betrieb sagen, nur dass es um Produktion von Metallwaren geht. Ich habe die Präsentation vorbereitet und es hat alles gepasst. Ich bin sogar von meinem Chef gelobt worden. Wir sind dann mit denen von der anderen Firma mit dem Bus zum Flughafen gefahren. Als die Leute ausgestiegen sind habe ich meinen Arm zur Faust gehoben und "Freundschaft Genossen" zum Abschied laut gesagt. In der nächsten Sekunde war es mir peinlich, aber das sind die Leute schon ausgestiegen. Mein Chef hat mich nur wütend angesehen und wir sind wortlos nach Hause gefahren. Zum Abschied hat er gesagt, dass "wir uns noch sprechen würden".

Ich war nach der Präsentation einfach fertig und bin mit den Gedanken abgeschweift. Und da kam das irgendwie über meine Lippen. Ich weiß nicht, wie ich das meinem Chef erklären soll...

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Wie haben sich die Kreuzfahrer dem Muslim gegenüber verhalten und welche Motive hatten sie?

Hallo! Habe mir gerade folgenden Text aus dem Werk von Usama ibn Munquid durchgelesen, aber weiß nicht, wie ich diese Frage (siehe oben) beantworten soll. Kann mir dabei jemand helfen?

Jeder, der in den fränkischen Gebieten noch neu ist, hat rohere Sitten als jene, die sich schon an das Land gewöhnt haben und die mit den Muslims zusammenleben. Von der Sittenroheit der Franken – Allah mache sie hässlich – zeugt folgende Geschichte: Als ich Jerusalem besuchte, war ich oft in der al-Aqsa-Moschee, neben der eine kleine Moschee liegt, die die Franken in eine Kirche umgewandelt hatten. Wenn ich die al-Aqsa-Moschee betrat, in der sich meine Freunde, die Tempelritter, befanden, ließen sie mich in jener kleinen Moschee allein, damit ich dort beten konnte. Eines Tages ging ich wieder dorthin, sprach „Allah ist groß“ und stellte mich zum Gebet auf. Da fiel einer der Franken über mich her, packte mich und drehte mein Gesicht nach Osten. „So musst du beten!“, rief er. Die Templer kamen zurück und holten ihn hinaus. Dann entschuldigten sie sich bei mir: „Er ist noch fremd. Erst dieser Tage ist er aus dem Frankenland angekommen. Er hat noch nie jemand gesehen, der nicht nach Osten gewendet betet!“ „Ich habe genug gebetet!“, meinte ich und ging hinaus. Ich war von jenem Teufelskerl überrascht! Seine Gesichtsfarbe hatte sich verändert und er erschrak, als er sah, wie ich das Gebet, nach Mekka gerichtet, vollzog.

Einmal sah ich, wie ein Franke zum seligen Emir Mu-inad-Din kam, als er gerade im Felsendom weilte. Er fragte den Emir: „Willst du Gott als Knaben sehen?“ Der Emir bejahte. Der Franke ging vor mir her, bis er uns das Bild von Maria und dem Messias – Heil ihm – als Knaben in ihrem Schoß zeigte. „Das ist Gott als Kind!“, meinte der Franke. Hoch erhaben ist Gott über das, was die Ungläubigen behaupten!

Religion, Islam, Geschichte, Kreuzzüge

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