Migranten an allem schuld?

Hi. Ich möchte keine Leute verurteilen, die, die AfD wählen, ich möchte nur den Anreiz verstehen. Bei einigen kann ichs verstehen aber einigen nicht.

Beispiel 1:

Rainer, 60 Jahre alt, wohnt in Neukölln. Wählt seit der letzten Silvesternacht endgültig die AfD, obwohl er sich lange zurückgehalten hat. <- Da ich kann ich's teilweise verstehen irgendwo.

Beispiel 2:

Sabine, 66 Jahre alt, wohnt in einem Dorf, wo ausschließlich nur noch Rentner wohnen und der Ausländeranteil unter 1% liegt wählt wie die meisten Dorfbewohner die AfD. <- Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Dieser Dorf ist wirtschaftlich am Ar***. Kaum noch Junge Leute oder Geschäfte. Die, die noch nachkommen, ziehen weg wegen Arbeit oder Studium. Dann kommt ein Vollid*** um die Ecke und sagt, die Migranten sind schuld und die Grenzen müssen Dicht gemacht werden. Nehmen wir an, alle Migranten werden abgeschoben und die Grenzen sind Dicht. Was ändert sich für Sabine und das Dorf?

Das stört mich halt extrem, weil der Ausländer als Problem für alles dargestellt wird. Von der AfD habe ich noch nie was anderes gehört als das Thema Migration. Und das alles kriegt im Internet immer mehr mit. Video läuft auf Instagram: Ein Albino Afrikaner reitet einen Känguru in Albanien. Die Kommentare unten dem Video: Hetze gegen Migranten.

Wie seht ihr das? Findet ihr das auch so absurd oder habt ihr Verständnis dafür?

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Sollten die Kirchen in Deutschland mehr Macht bekommen?

Hallo an alle,

Ich möchte meine Gedanken zu einem Thema teilen, das mir am Herzen liegt: den Einfluss der Kirchen in Deutschland.

Mir fällt auf, dass die Werte und Traditionen unseres Vaterlandes stark von der christlichen Kultur geprägt sind. Über die Jahrhunderte hinweg haben Tausende von Menschen ihr Leben für das heilige Buch und den christlichen Glauben gegeben. Persönlich stehe ich zu 100 Prozent hinter der Idee, dass die Kirchen in Deutschland mehr Macht erhalten sollten, entsprechend der Meinungsfreiheit nach Artikel 5 unserer Verfassung. Ich denke, es wäre ein Schritt hin zu einer stärkeren christlichen Prägung unserer Gesellschaft.

Kürzlich habe ich ein Video gesehen, das die Idee vermittelt, dass die Einhaltung der Zehn Gebote dazu führen könnte, dass es weniger Verbrechen wie Mord und Vergewaltigung gibt. Auch die Situation in Kinderheimen könnte verbessert werden. Natürlich gibt es immer wieder Berichte über kranke Individuen, die sich dem kirchlichen Umfeld nähern und schreckliche Taten begehen. Aber ich glaube, dass dies nicht die allgemeine Botschaft des Christentums widerspiegelt.

Einige mögen argumentieren, dass die Kirchen in der Vergangenheit Fehler gemacht haben, sei es durch den Missbrauch von Kindern oder historische Ereignisse wie die Hexenverbrennungen. Doch ich denke, diese Aktionen waren menschliche Fehler und nicht unbedingt im Einklang mit den Lehren der Bibel.

Beste Grüße,

Nein Wieso? 84%
JA 8%
Jein 4%
Andere 4%
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Was würdet ihr tun wenn ihr eine Warrior Cats Katze seid?

Situation:

Ich zitterte, mir war kalt bis auf die Knochen. Plötzlich hörte ich ein leises Maunzen. Es kam vom Farndickicht her. Verwundert näherte ich mich dem Gebüsch. Was ich sah, schockierte mich. Drei neugeborenen Jungen lagen in einem halb zerstörten Moos Nest. Wo ist bloß die Mutter? Mir war bewusst, dass ich sie nicht allein ins Lager tragen könnte, sie würden sonst nass werden. ,,Hört mich jemand? Ich habe drei winzige Junge allein draußen gefunden!“, rief ich und hoffte, dass mich jemand hörte, doch ich wusste, dass das Lager weit war und meine Clangefährten wahrscheinlich in ihren Bauen schliefen. Ich war allein. Ich drehte mich wieder zu den Jungen um und seufzte. Jemand musste auf die kleinen aufpassen, sonst würden sie erfrieren und sterben. Ich schüttelte mein nasses Fell und kroch zum Nest. Mein Bauchfell war noch trocken. Ich legte mich um die Jungen und schlang den Schweif schützend um sie. Die Jungen wimmerten hungrig, die Mutter war also schon länger weg. Ich würde die Jungen wahrscheinlich ins Lager bringen, wenn der Regen aufgehört hatte. Ich schmiegte mich eng an die Jungen. ,,Bald seid ihr in Sicherheit.“, flüsterte ich und leckte einem nach dem anderen das Fell trocken. Nun schnurrten die kleinen und fühlten sich nicht mehr so kalt an. Mein Rücken war eiskalt, der Wind wehte mir ins Fell, doch mein Fokus war nur auf den Jungen, ich wollte sie nur warm halten. Ich wollte sie nicht mehr loslassen. Wenn die Mutter nicht zurückkehren wollte oder konnte, würde ich mich um sie kümmern, beschloss ich. Am nächsten Sonnenaufgang schien die Sonne leicht und relativ kühl. Aber sie war warm und ich kletterte auf einen Baum in der nähe, welcher in der sonne stand und von Moos bedeckt war. Das Moos war trocken und warm. Ich legte es auf den Boden und suchte eine Astgabel. Dort legte ich hoch die Zweige um das Nest so zu haben dass kein Wind und Regen und gar kein Feind hinein kommen könnte. Ich trug die jungen nachdem ich es ausgepolstert hatte einzeln in das Nest. Dann jagte ich schnell eine Maus die ich fraß bevor ich oben in den Baum kraxelte, da dort ein Vogelnest war. Ich nahm ein Vogelei heraus. Dass war zu dieser Zeit ziemlich ungewöhnlich. Ich biss es vorsichtig auf und gab jedem jungen etwas von der Flüssigkeit. Dann nahm ich die Reste von der Maus nahm ein Kelchblatt welches mit Wasser gefüllt war und tränkte die Reste darin. Nun hatte es Geschmack. Dann nahm ich etwas breiiges Fleisch welches ich zerkaut hatte und wieder auf ein Blatt getan hatte und mischte es mit dem Gemisch. Dann würde das Gemisch cremig. Ich nahm eine Pfote voll und nahm eines der Jungen was für mich am schwächsten aussah und öffnete deren Maul. Ich sah sofort dass es eine kleine Katze war. Ich gab ihr einen Teil des Gemisches und nahm die anderen ebenfalls um sie zu füttern. Als sie satt waren, rief ich nach der Patrouille unten auf der Lichtung die gerade vorbei lief. Es waren Rauchflügel, Leopardenfuß und Kleeflug. Rauchflügel kletterte hoch, nahm ein Junges und klettere damit runter. Sie gab es Leopardenfuß. Dann holte sie noch eines und nahm es selbst. Ich nahm das dritte und klettere hinunter. Dann gingen wir zum Lager während Kleeflug unseren Heiler Brisendunst holte. Er schaute sie sich an und sagte “Sie riechen nach Streunerin. Aber auch ganz zart nach Fuchs… Ich vermute die Mutter wurde getötet. Aber ich werde Silberstern bitten eine Patrouille loszuschicken um sie zu suchen. Dann wandte er sich an mich. Du Frostblüte wirst jetzt in die Kinderstube ziehen. Du erwartest ja sowieso Junge. Ich werde dir Borretsch geben damit du Milchfluss bekommst. Dann wirst du diese Jungen mit deinen Aufziehen. Gib ihnen Namen!“ Ich überlegte. „Das kleine weibliche dort nenne ich… Regenjunges. Sie wurde im Regen gefunden. Das männliche dort ist ab jetzt Farnjunges und beim dritten… Hmm. Was soll ich bloß nehmen? Oh, ich nenne es Ahornjunges! Wie das Junge meiner Schwester! Du weißt doch es starb und sie wünscht sich schon lange dass ich meine Jungen nach ihren benenne.“

Einige Sonnenaufgänge später:

Die Jungen haben die Augen geöffnet und meine sind einen Tag nach dem Regentag geboren. Ich habe sie Mondjunges und Fliederjunges genannt. Dass wird mit fünf jungen anstrengend werden! Zum Glück ist Echofeder jetzt mit mir in der Kinderstube und hilft mir die Jungen zu säugen. Ihr eigenes einzelnes Junges Bienenjunges ist nämlich ziemlich alleine. Ich habe mich entschieden welches meiner Jungen ich ihr gebe. Farnjunges. Er ist zwar noch klein aber er saugt ziemlich viel Milch. Ich kann ihn nicht auch noch säugen. Er wird es gar nicht merken. Er mag Bienenjunges doch so. Es ist besser so. Auf einmal hörte ich lautes Miauen: „Frostblüte! Das ist die Mutter! Es ist die Streunerin von vor zwölf Sonnenaufgängen."

LG Froststern

Buch, Geschichte, Clan, Warrior Cats

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