Wie würde die Hauptstadt von Frankreich heißen, wenn Donald Trump der 3. ägyptische Pharao wäre und die Dichteanomalie von Wasser nicht existieren würde?
  • These 1: "Wenn Donald Trump der 3. ägyptische Pharao wäre, würde er vermutlich versuchen, sein Reich über den Mittelmeerraum auszudehnen. Er könnte Frankreich erobern und die Hauptstadt nach sich selbst benennen, zum Beispiel Trumpopolis oder Trumpville. Er würde wahrscheinlich auch viele Pyramiden und Monumente zu seiner Ehre errichten lassen."
  • These 2: "Wenn die Dichteanomalie von Wasser nicht existieren würde, würde das bedeuten, dass Wasser bei niedrigen Temperaturen nicht mehr aufsteigt, sondern absinkt. Das hätte dramatische Folgen für das Klima, die Meeresströmungen und das Leben auf der Erde. Es könnte sein, dass Frankreich zu einer eisigen Wüste wird, die von einem riesigen Gletscher bedeckt ist. Die Hauptstadt wäre dann vielleicht nur noch ein Haufen Schnee und Eis, der keinen Namen mehr hat."
  • These 3: "Wenn beide Bedingungen gleichzeitig eintreten würden, wäre es noch schwieriger, eine plausible Vorhersage zu machen. Vielleicht würde Trump versuchen, den Gletscher zu schmelzen, um an die Ressourcen unter dem Eis zu gelangen. Oder er würde sich mit anderen Pharaonen verbünden, um gegen die Kälte zu kämpfen. Die Hauptstadt könnte dann einen Namen haben, der seine Macht und seinen Ehrgeiz widerspiegelt, wie zum Beispiel Trumpia oder Trumpetum."

Eure Meinungen?

Geschichte, Trump
Stimmt was diese Person über Israel, Juden und Palästina sagt? Kann das jemand faktenchecken?
Google Judea and Kingdom of Israel. And while you're at it google the origins of the word Palestine as well.
The name "Palestine" has its roots in the Latin term "Palaestina," which was derived from the Greek name for the region, "Palaistinē." The term "Palaestina" was used by the Romans to refer to the territory formerly known as Judea after the Bar Kokhba revolt in the 2nd century CE. This renaming was partly intended to erase Jewish connection to the land. (Holy shit, did they do a good fucking job, didn't they?!)
Aka, the Jews were literally there before. I'm sorry for breaking this truth to you, but I'm sick and tired of this fucking implication that Jews just showed up out of nowhere one day like some virus that sprouted from the ground like fungus. It's not what happened.
The Islamic period of this land was long after the Jews. It's not their original land. Islam wasn't even a concept at the birthing dates of Judaism because Islam literally built upon Judaism. The origin land of Judaism is Judea, and for Islam, it's the Arabian Peninsula. Muslims do have the Arabian Peninsula even to this day (The city of Mecca, located in present-day Saudi Arabia, is considered the birthplace of Islam), and yet they so dearly want Judea. Ever try to see it from the perspective of a Jewish person?
Like how Muslims get to have Mecca, but when you say Judea, everyone screams that's not how it works. Like they just completely ignore every historical aspect of the land, its names, and its history. As if Jews don't have any history at all in their land. They just came out of nowhere and take people's lands?

und

Yes, it does. Because people will claim Jews are colonizers, which I just proved is wrong; Jews are idengenous to the land. So why did Jews had to return to the land? Jews started to get ethnically cleansed out of Europe: England, France, Spain to Morocco, from Morocoo to Eygpt. And from Eygpt back to 'Palestine'. Then of course as you may also known ehtnically cleaned out of Central Europe (WW2) and Russia. And you may think the ethnic cleansing was just happening in Europe, but no.
Around 900k Jews were ethnically cleansed out of MENA, leaving only 4k today. Morocco (256k), Algeria (140k), Tunisesia (105k), Libya (38k), Egypt (75k) - 5 remaining, Syria (30k) - 22 remaining, Iraq (135k) - less than 10 remaining. I could continue, but you get the idea. - https://en.wikipedia.org/wiki/Jewish_exodus_from_the_Muslim_world
So my question towards you is: Where is it that you expected them to go?
The obviously answer would be Judea, the anciest land of theJews. A homeland for the Jews, where they will not be ethinically cleansed out of.

und

>"could Native Americans rise up and take over US land, because it was once theirs?"
This is not a valid comparison. The concept of a Palestinian passport only emerged in 1917, after the fall of the Ottoman Empire, and even then, the entity known as 'Palestine' did not exist as a country. Palestine was simply not a thing yet. In 1948, the first Israeli passports were issued, with is only a 30-year gap between Palestinian passports. A two-state solution was necessary due to the inability of these two parties to coexist. There was no way Jews could just live under Palestine, because like yeah
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Meinung des Tages: Russische Sportler zu den Sommerspielen 2024 zugelassen - wie bewertet Ihr die Entscheidung des IOC?

Das IOC hat entschieden, russische und belarussische Athleten bei den kommenden Sommerspielen in Paris wieder zuzulassen. Ukrainische Vertreter kritisieren die Entscheidung und befürchten vor allem etwaige russische Propaganda...

Voraussetzungen für russische und belarussische Sportler

Knapp zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine sollen russische und belarussische Sportler bei den Olympischen Sommerspielen im nächsten Jahr in Paris antreten dürfen. Voraussetzung hierfür sei jedoch, dass die Athleten ausschließlich unter neutraler Flagge teilnehmen und Mannschaften zudem nicht zugelassen sind. Darüber hinaus wird es untersagt sein, die Nationalhymnen beider Staaten zu spielen und nationale Symbole und Fahnen zu präsentieren. Weiterhin darf keiner der partizipierenden Athleten eine Verbindung zur Armee oder den Sicherheitsbehörden aufweisen oder den Angriffskrieg in der Vergangenheit in irgendeiner Art und Weise befürwortet haben.

Als zusätzliche Auflage fordert das IOC von allen Athleten ein schriftliches Bekenntnis zur Olympischen Charta sowie dem friedvollen Charakter der olympischen Bewegung. Dass die beiden Staaten im kommenden Sommer in Paris antreten dürfen, stößt jedoch auf teils große Kritik...

Kritik an der Entscheidung des IOC

Obgleich beide Staaten seit vielen Monaten sowohl wirtschaftlich als auch politisch weitgehend isoliert sind, schrumpfte die Zustimmung innerhalb der internationalen Sportverbände in den vergangenen Monaten, die Sportler beider Länder weiterhin kategorisch von Sportveranstaltungen auszusperren.

Sowohl der ukrainische Außenminister Dmitro Kuleba als auch Innenministerin Nancy Faeser befürchten, dass Russland die Olympischen Spiele für Propagandazwecke missbrauchen könnte. Es sei nur schwer vorstellbar, dass die Athleten vor den Augen des internationalen Publikums tatsächlich neutral auftreten würden. Der ukrainische Schwimmer Mychailo Romantschuk mahnte an, dass bereits über 400 ukrainische Athleten im Krieg umgekommen seien. Seiner Meinung nach sei es eine Schande für die Welt des Sports, die beiden Staaten sukzessive wieder zu integrieren, während die russischen Angriffe auf Städte, Zivilisten und Sporteinrichtungen weitergingen.

Auf Seiten des Deutschen Olympischen Sportbundes begrüßt man die Entscheidung vor allem hinsichtlich der nun herrschenden Klarheit für die teilnehmenden Athleten. In Russland selbst gab es unterschiedliche Reaktionen auf die Entscheidung: Während einige Sportler den Schritt begrüßten, gingen manchen Sportfunktionären die Zugeständnisse des IOC nicht weit genug. Die Bedingungen kämen einer Diskriminierung gleich und seien nicht mit dem Grundsätzen des Sports vereinbar.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr die Entscheidung des IOC? Ist es angebracht, russische Athleten wieder in internationale Sportveranstaltungen zu integrieren? Ist eine Trennung zwischen Politik und sportlichen Großereignissen überhaupt möglich? Sollten Sportler für die Handlungen ihrer Regierung bestraft werden dürfen? Und wie verlässlich können Nachweise über eine etwaige Befürwortung des Krieges oder Militär- oder Kreml-Nähe überhaupt erbracht werden?

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/sport/sommerspiele-2024-ioc-beendet-russland-bann-1.6316846

https://www.sueddeutsche.de/sport/russland-krieg-ukraine-faeser-paris-2024-olympia-ioc-putin-1.6316957

Die Entscheidung des IOC ist gut, da... 63%
Ich finde die Entscheidung kritisch, weil... 30%
Ich habe eine andere Meinung und zwar.. 7%
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Was, wenn eine deutsche Regierung ein afrikanisches Land regieren würde?

Eine fiktive aber, wie ich finde interessante Frage.

Inzwischen gibt es immer mehr afrikanische Landesvertreter, die der Meinung sind, dass Geld spenden alleine nichts bringt. Ja sogar die eigene Bevölkerung abhängig gemacht hat.

Auch Fachleute sagen, dass das 60 Jahre lange Spenden von hunderten Milliarden (vom westen in afrikanische Länder) überraschend wenig gebracht hat, was die Entwicklung der Länder angeht

Es scheint fast so als hätte das Problem eine andere Ursache. Die sich in der Mentalität dieser Menschen begründet.

Egal ob gebildet oder nicht, Korruption, Vetternwirtschaft und Unterdrückung sind die Werkzeuge der meisten afrikanischen Präsidenten. Rückständig und stets auf den eigenen Vorteil bedacht.

Was würde wohl passieren, wenn deutsche Politiker und Beamte einen armen afrikanischen Staat regieren würden. Mit kleinsten Schritten aus der eigenen Kraft des Landes, dieses neuerschaffen, eine gute Bildung für jeden ermöglichen, sozusagen einmal ein afrikanisches armes Land für 40 Jahre lang regieren und erblühen lassen, bis es nach und nach an eine landeseigene afrikanische Regierung wieder übergeben wird. Besetzt von Afrikanern, die ihr Demokratie Verständnis und ihre politische Bildung komplett bei uns erlernt haben. Mit funktionierender Infrastruktur, ohne Behördenwillkür und einem funktionierenden Steuersystem.

Würde so eine deutsche „Leihregierung“ über 30-40 Jahre hinweg, zum Erfolg führen?

PS: Bitte jetzt nicht mit der Kolonialzeit kommen. Das wäre eine dummer Einwurf und hat nichts mit meiner Fallbeschreibung hier zu tun.

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