Wollen wir lieber unterschiedlich reich oder gleich arm sein?

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Unterschiedlich reich - wäre meine Meinung. Jedem sollte es freigestellt sein selbst zu entscheiden, wieviel er verdienen möchte.

Warum muss es denn das eine oder andere Extrem sein, warum können wir nicht endlich versuchen ein gleichgewicht herzustellen. Es werde täglich imme rnoch tonnenweise Lebensmittel und andere Güter weggeworfen und vernichtet. Da könnte man zum Beispiel schon was machen, bei der ganzen Überproduktion. Es gibt Parkplätze ind er Wüste wo hunderttausende von Neuwagen stehn die nicht gekauft werden. Wir haben eine Ressourcenverschwendung am laufen die gelinde gesagt der absolute Wahnsinn ist. Das könnte man ändern um anderen Menschen auch ein gutes Leben zu ermöglichen. Aber die oberen zehntausend, verhindern das wo es nur geht und darum müssen wir uns von ihnen befreien. Es muss endlich Schluß sein mit Lobbyismus und Vetternwirtschaft und der Verschwenderischen Lebensart ;-)

"Friede den Hütten! Krieg den Palästen!"

Kierg kann man auch mit Worten und der Wahrheit führen und die ist das der Kapitalismus keine Zukinft hat neben der KI. Das sollten wir ganz schnell ín unsere Köpfe bekommen, denn sonst wird jede Währung in Zukunft nichts weiter mehr sein als ein Mittel der absoluten Kontrolle :-/

Wissenschaftler haben schon Modelle und Lösungen erarbeitet, wurden aber von Kapitalismusanhängern untergebuttert. Ich rede von sich selbst versorgenden Städten, in denen das was dort von den Leuten die dort leben gebraucht wird auch von diesen Leuten produziert wird, so weit möglich. So kann man unnötige Transporte und Überproduktion größtenteils vermeiden. Das ist nur ein Beispiel von vielen aber das können die Experten besser und damit meine ich nicht die "Experten" auf GF ;-)

Ich bin immer gegen "Gleichmacherei" und für Vielfalt und Individualität. Der Sozialstaat sollte die Schwachen stärken und nicht die Starken schwächen.

In einer so reichen Gesellschaft wie der unseren müsste niemand so arm sein, dass er auf die Tafeln angewiesen ist.

Grundsicherung und Bürgergeld sind viel zu niedrig.

Zudem war das alte System der Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe gerechter.

Arbeitslose die länger als 12 Monate arbeitslos waren erhielten 60%, statt 68% vom letzten Gehalt.

Sozialhilfe bekam nur wer nie gearbeitet hatte und dabei gab es Kleidergeld etc. und wenn Waschmaschine oder Kühlschrank kaputtgingen gab es vom Sozialamt Ersatz dafür.

Das Prinzip der sozialen Marktwirtschaft wird durch ausreichende Transferleistungen nicht infrage gestellt.

Niemand fordert eine Deckelung der Gehälter nach oben.

Das ist keine Entweder-oder-Frage, wie Du hier suggerierst.

Das Prinzip dass starke Schultern mehr Last tragen müssen, weil sie es können, ist in unserer sozialen Marktwirtschaft verankert.

Die asozialen Neoliberalen wollen dieses Prinzip jedoch aufkündigen und nichts mehr abgeben, sondern alles für sich behalten. Darum geht es.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter

Wenn alle „Bürgergeld“ empfangen - wer erarbeitet dann das „Bürgergeld“?