Redebeitrag-Meinung?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich stehe vor der Aufgabe, einen Redebeitrag zum Thema Kleiderordnung an unserer Schule zu verfassen, und möchte gerne Ihre Meinung dazu hören.

In meinem Beitrag werde ich entweder für oder gegen die Kleiderordnung argumentieren. Es ist wichtig anzumerken, dass dieser Redebeitrag auf von mir ausgewählten Materialien basiert, die mir von meiner Lehrerin zur Verfügung gestellt wurden. Dies bedeutet, dass es sich um ein materialgestütztes Schreiben handelt, wie es in der 12. Klasse üblich ist.

Ich bitte Sie daher darum, meinen Standpunkt im Redebeitrag zu erkennen, eine klare Strukturierung festzustellen sowie zu prüfen, ob der Beitrag flüssig geschrieben ist und keine überflüssigen Wiederholungen enthält.

Vielen Dank für Ihr Feedback.

Redebeitrag:

Sehr geehrte Mitglieder der Schülervertretung und verehrte Schulleitung,

heute stehe ich vor Ihnen, um eine Veränderung anzustoßen, die uns alle betrifft: Eine neue Kleidervorschrift in der Schulordnung der Elly-Heuss-Knapp Schule, die unsere Freiheit, Individualität und Persönlichkeit respektiert. Ist es nicht längst an der Zeit, dass wir eine überarbeitete Schulordnung einführen, die nicht nur den Wandel unserer Zeit reflektiert, sondern auch die Bedürfnisse und Rechte aller Schülerinnen und Schüler achtet?

Der stellvertretende Schulleiter, Mathias K., der Willy-Brandt-Gesamtschule, formulierte treffend die Frage, wie sich angemessene Kleidung und freie Persönlichkeitsentfaltung miteinander in Einklang bringen ließen? Diese Frage beschäftigt nicht nur mich, sondern uns alle. Denn wir befinden uns beispielsweise nicht auf einem Fußballplatz, sondern in einer Schule – einem Ort des Lernens, des Wachsens und des Entdeckens.

Ja, angemessene Kleidung ist zweifellos wichtig, aber wir sollten trotzdem nicht zulassen, dass sie unsere Persönlichkeit erstickt. Es geht darum, uns Schülerinnen und Schüler zu einem angemessenen Verhalten in den jeweiligen sozialen Zusammenhängen zu erziehen. Der Aufruf ist verständlich, wenn man die Schule als Vorbereitung auf das Arbeitsleben begreift. Dort sind Jogginghosen und bauchfreie Tops in der Regel nicht gern gesehen. Nicht erlaubt sein könne dann zum Beispiel zerrissene, unordentliche oder freizügige Kleidung, betonte der Bundeselternrat. 

Sollte dann deswegen eine Schuluniformn eingeführt werden? Nein, danke! Man sagt, sie soll Uniformität erzeugen, schafft es aber nicht. Denn tatsächlich erstickt sie unsere Kreativität und Individualität. Lasst uns stattdessen eine Kleiderordnung schaffen, die bunt ist, vielfältig und es uns erlaubt, wir selbst zu sein, während wir gleichzeitig eine störungsfreie Lernumgebung schaffen. Wichtig ist nur, dass die getroffenen Vereinbarungen plausibel sind. Es darf keinesfalls der Eindruck entstehen, dass willkürliches Handeln oder der persönliche Geschmack von Lehrkräften den Ausschlag geben.

Die Bundesschülerkonferenz hat treffend erkannt, dass wir Schüler*innen Teil dieser Diskussion sein müssen, denn letztlich wären wir es, die diese Regeln leben müssen. Darüber hinaus sollten wir beachten, dass eine Schuluniform nicht nur das äußere Erscheinungsbild betrifft, sondern auch Auswirkungen auf das Selbstbewusstsein und die soziale Interaktion der Schülerinnen und Schüler hat.

Daher lasst uns gemeinsam als Schülerinnen und Schüler eine Schulordnung gestalten, die allen gerecht wird. Eine Schulordnung, die auf Respekt beruht und Verständnis für unsere Bedürfnisse und Rechte zeigt.

Die Forderung des Bundeselternrats nach Konsequenzen für Verstöße gegen die Kleiderordnung ist wichtig, daran besteht kein Zweifel. Doch wir sollten nicht vergessen, dass auch wir eine Stimme haben. Wir sind nicht nur diejenigen die, die Regeln befolgen müssen, sondern auch diejenigen, die aktiv mitgestalten können und sollten.

Warum sollten wir uns in einem Meer von Uniformen verlieren, wenn wir die bunte Vielfalt des Kleidungsstils um uns herum haben könnten? Die Forderung des Bundeselternrats nach einer Kleidungsregel für Schulen, die unangemessene Kleidung verbietet, findet auch in der Bevölkerung großen Zuspruch. Wie eine Umfrage zeigt, stehen mehr als die Hälfte vieler Parteien positiv zu diesem Vorschlag.

Dies zeigt, dass eine neue Kleiderordnung, die auf Respekt, Vielfalt und angemessener Kleidung basiert, von vielen unterstützt wird. 

Zum Abschluss möchte ich die Worte von Karen K. zitieren: "Ob man es möchte oder nicht, man kommuniziert immer durch seine Kleidung." Lasst uns also gemeinsam eine neue Schulordnung schaffen, die nicht nur angemessene Kleidung fördert, sondern auch unsere Leidenschaft, Vielfalt und Einzigartigkeit.

Mein aufrichtiger Dank gilt Ihnen für die wertvolle Zeit und Aufmerksamkeit, die Sie meiner Rede geschenkt haben.

Feedback, Argumentation, Fließtext, Materialgestütztes Schreiben, Deutsch Unterrichtsstoff
Wie findet ihr das Kapitel?

Das ist ein Teil des ersten Kapitels

Abigail's POV:

It was pretty late. I still was up because I couldn't sleep. For some reason, although I was sleepy all day, I was wide awake that night. I wasn't sure where that came from, though, I could imagine it was that little shadow-like figure that I saw that day. It wasn't like it bothered me too much, yet I couldn't stop thinking about that figure that I saw outside. From what I remembered of the figure's looks, I tried to make a few sketches in a sketchbook of mine. I always drew something or made sketches of something in my sketchbooks whenever I saw something that I thought was interesting or that I need to remember. I always loved to remind myself of things by looking at sketchbook drawings.

I was just looking through one of my sketchbooks when I found a page with a note next to a little drawing. ,,Oh, how could I forget? I still wanted to make a present for mom's birthday tomorrow." I quietly said and put the sketchbook down. I started working on a little drawing of some things that mom liked. Like animals and flowers. I think she mentioned two kinds of flowers, one called Sundelion and the other one called Silent Princess. She mentioned the Silent Princess more often than the Sundelion, which always made me think that it's a new kind of flower. But I pretty much knew what they looked like since mom and dad brought them home once or twice. That way I was able to draw them for her.

After a while, I got tired. Yet I still kept drawing to finish mom's birthday present. 'If the drawing is done, the present can be packed up.' I thought. So I tried to stay up a little longer just to finish the little drawing. And I did.

'Finally! I can pack up mom's present!' I thought and smiled, putting all the things together to put wrapping paper around them. When I was done, I hid the present under my bed so nobody would find it. 'I hope my brother did remember mom's birthday is tomorrow and prepared a present for her.' I wondered. Sometimes, he either forgot mom's or dad's birthday or a friend's birthday. He always had to be reminded of one. Or at least he forgot most of the time and had to be reminded then.

I got into my bed, cuddled up underneath my blanket and closed my eyes to sleep.

Das ist nur ein Teil des Kapitels, deshalb ist es nicht gerade sehr viel. Würde mich über ehrliches/ernsthaftes Feedback freuen

Falls jemand daran interessiert sein sollte, meine erste Geschichte zu lesen, dann könnt ihr das gerne mit in eure Antwort schreiben ^^

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Ist der Prolog okay?

Über den Klippen der Küste ragte ein gigantischer Palast empor. Er bestand aus dem edelsten Marmor, welcher nicht gerade billig gewesen war. Auf dem höchsten Plateau stand die Königin Karela und schaute zu ihrem Königreich hinunter.

Ihr normalerweise kunstvoll hochgestecktes blondes Haar hing strähnig in ihrem Gesicht und unterstrich so ihre dunklen Augenringe. Einst war sie die stolze Herrscherin Derylias gewesen, jetzt war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst, welcher alle Hoffnung verloren hatte.

Tosende Flammen ließen die Dunkelheit taghell erscheinen und nahmen Derylia, Stück für Stück, ein. Sie hatte als Königin versagt. Einzelne Tränen benetzten ihre fahlen Wangen und spiegelten so ihre Erfolgsaussichten im Krieg wider.

Sie wusste, dass die Dämonen kommen und angreifen würden. Nur war sie nicht davon ausgegangen, dass ihre Soldaten ihnen so unvorbereitet gegenüber treten müssten. Jetzt standen sie auf dem Schlachtfeld und mussten der überwiegenden Macht der Dämonen standhalten.

Ohrenbetäubende Schreie hallten durch ihr Königreich, die Karela jetzt endgültig die Hoffnung eines Sieges raubten. Warum hatte sie es bloß so weit kommen lassen? Die Flammen breiteten sich schneller aus, als ihr lieb war und Königin Karela wurde klar, dass die heutige Nacht ihr Lebensende sein würde. Sie würde ihre gerechte Strafe erhalten.

Aus dem Augenwinkel konnte die Königin einen Blick auf ihre gefallenen Soldaten werfen. Sie alle waren wegen ihrer Dummheit dem Tode zum Opfer gefallen. Es wäre nur gerecht, wenn sie deren Schicksal teilen würde.

Der eiskalte Wind peitschte um ihre Ohren, als sie näher auf den Abgrund zu lief. Sie wollte nicht springen, das war nicht die Art von Ende, welches sie sich erhofft hatte.

Als die Königin ihre Hand hob, kam ein wunderschöner, silbriger Dolch hervor, welcher mit goldenen Initialen ihres Königshauses verziert war.

Der Krieg gegen die Dämonen hatte der Königin alles Gute im Leben geraubt, deswegen zögerte sie auch keine Sekunde ihr Leben ein Ende zu setzten.

Blut sickerte aus ihrer Stichwunde und färben ihr weißes Gewand, scharlachrot. Ein Gefühl der Befriedigung durchströmte Karela, als das Leben ihren Körper verließ. Mit einem zufrieden Lächeln brach die Königin auf ihrem Plateau zusammen.

Ihr Toter Körper wurde bald auch schon von den gnadenlosen Flammen in Besitz genommen, welche bis zu ihrem Palast empor gestiegen waren. Rauch stieg auf und besiegelte so das Schicksal der trauernden Bewohner von Derylia. Ohne ihre Herrscherin war das Königreich dem Untergang geweiht

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Frage über Gutefrage?

Um gleich mal vorweg zu nehmen, das ist keine direkte Frage über Gutefrage und daher nicht regelwidrig.
Wie viele von euch wissen, ist es nämlich nicht gestattet Fragen über das Portal selbst zu stellen.

Ich habe in letzter Zeit einen wachsenden Unmut über das Portal und die Art wie es geführt wird, beobachtet. User fühlen sich nicht geschützt, sondern sogar, als würden Moderation und Support aktiv gegen sie und ihre Meinungen, bzw. Positionen vorgehen, Cybermobbing wird durch die Art wie das Portal geführt wird, gefördert und Moderationsentscheidungen spotten oft jeder Beschreibung.

Viele sehr Qualifizierte User haben das Portal deswegen bereits verlassen und es werden mehr. Übrig bleiben meist nur die Trolle und die hunderttausenden Penisvergleich-Frager.

Daher meine Frage an euch:

Würdet ihr euch Fragen über Gutrefrage wünschen?

Insbesondere eine Aktionsfrage in der ihr der Portalführung mal gründlich die Meinung geigen könnt? Eine "Was haltet ihr von Gutefrage? Wie können wir das Portal verbessern?"-Frage zum Beispiel?

Die User sind das Leben einer Webseite, bzw. eines Internet-Portals. Ohne diese geht das Portal zugrunde und die Art der User und die ihres Verhaltens bestimmt den Charakter der Webseite.
Würdet ihr euch als User wünschen, dass man euch die Möglichkeit gibt, euch Gehör zu verschaffen?

Ja zu beidem 50%
Anderes, und zwar.... 33%
Ja zu generellen Fragen zu Gutefrage 17%
Nein zu generellen Fragen zu Gutefrage 0%
Ja zu Gutefrage-Aktionsfrage 0%
Nein zu Gutefrage-Aktionsfrage 0%
Nein zu beidem 0%
gutefrage.net, Community, Feedback, Meinung
Wie findet ihr meine Idee der Einführung KI in Gutefrage?

Habe mir gerade ein bisschen Gedanken gemacht wie KI (künstliche Intelligenz) wie in ChatGPT diese Seite bereichern könnte ohne das es aufdringlich oder fehl am Platz wirkt.

Also meine Vorstellung wäre in etwa so: Nachdem der User seine Frage eingegeben hat, unter der stelle mit dem Hinweisen wo immer steht das man seine Frage mit Satzzeichen schreiben soll und da wo die Optionen für Bild oder Umfrage hinzuzufügen erscheint folgende Nachricht: "Zuerst die KI fragen? (Beta)" mit einem kleinen Fragezeichen Symbol auf welches man tippen kann um weitere Infos und Warnungen zu lesen. Dazu erscheint noch ein eingebettetes Ja/Nein Auswahlfeld wo man seine Entscheidung treffen kann.

Wählt der User hier ja aus ploppt zuerst eine Infografik auf mit disclaimern und wenn man diese gelesen hat klickt man entweder auf fortfahren oder abbrechen.

Anschließend wird die Frage von einer KI wie ChatGPT generiert.

Sobald das fertig ist bekommt der User die Auswahl zwischen "Frage beantwortet?" und "Frage trotzdem stellen", hinter letzterem könnte man noch optional ein Häkchen setzen welches die Antwort der KI auf der Frage-Seite eingeblendet lässt. So, dass dann wenn man die Frage eingestellt hat ein kleines feld da ist welches sagt "KI-Antwort einblenden" ebenfalls am besten mit Fragezeichen-Symbol für Hinweise. Diese Nachricht sollte dezent aussehen und nicht nervig sein.

Sollte der User "Frage beantwortet?" auswählen kann er optional vielleicht noch die Antwort in seiner Merkliste oder whatever speichern um sie später wiederzufinden, dazu noch ein Link auf die Startseite."

Um KI-Hater zu beruhigen könnte man hier noch ein Häckchenfeld platzieren welches sagt "Nicht mehr fragen" wodurch dann die Frage ob man seine Frage per KI beantwortet haben will gar nicht mehr angezeigt wird.

Das gleiche würde ich auch auf der Frageseite an sich einstellen, also dort wo man die KI-Antwort anzeigen lassen kann. So dass jemand der daran überhaupt kein Interesse hat das Feld für die KI-Antworten hat diese für immer ausblendet.

Gut wäre auch wenn man diese beiden opt out Einstellungen im Einstellungsbereich von gf platzlieren würde, also "KI-Inhalte ausblenden" neben einem Schalter, dort wo man z.B. auch den Nachtmodus aktivieren kann.

Auf diese Weise könnte man dazu beitragen, dass weniger sich wiederholende Fragen gestellt werden die man auch simpel von einer KI beantworten lassen könnte.

Am besten wäre noch wenn die Frage ob man seine Frage mit KI beantworten lassen kann bei bestimmten Wörtern in der Frage ausgeblendet wird so dass man sich da bisschen absichert dass es nicht bei pinkanten Fragen wo eine KI nicht weiterhelfen könnte gestellt wird.

Wahrscheinlich könnte das ziemlich viel Traffic generieren wenn es oft genutzt wird aber dafür könnte man die Nutzung auf 5x am tag o.ä. limitieren.

Findet ihr die Idee eher gut oder schlecht? Fallen euch Sachen ein die man da noch verbessern könnte?

Bitte kein bloßes KI-bashing sondern sachliche antworten.

Find ich nicht so gut / eher schlecht (Bitte begründen) 88%
Finde die Idee gut 12%
Finde ich gut aber ausbaufähig (Bitte kommentieren)) 0%
gutefrage.net, Chat, Forum, Feedback, Bot, Ideen, künstliche Intelligenz, gutefrage.net-App, ChatGPT, OpenAI
Buch Feedback 3?

Wie vorher würde ich mich auf hartes Feedback freuen. Ein kurzes Feedback genügt auch.

Ein Mädchen, ungefähr 15 Jahre alt wurde sichtbar. Sie war so alt wie er, vielleicht lag 1 Jahr Unterschied zwischen ihnen, doch das erklärte nicht, wieso sie sich versteckt hatte. Ist sie schüchtern, fragte Leonard sich. Sie war wunderschön. Ihr grünes Haar, das im Licht der Sonne schimmerte, schien fast mit den Blättern des Baumes zu verschmelzen. Die Sommersprossen, die ihre Wangen und Nase zierten, verliehen ihrem Gesicht einen Hauch von Jugendlichkeit und Wildheit, während ihre emeraldfarbenen Augen im Sonnenlicht glänzten. Ihre Kleidung, eine Mischung aus Grün, Pink und Lila, war nicht nur auffallend, sondern auch praktisch für den Kampf gestaltet, mit Messerscheiden an der Hüfte, die ihre Bereitschaft und Fähigkeit zur Selbstverteidigung unterstrichen. In dieser einsamen, friedvollen Umgebung wirkte sie wie eine Wächterin des Waldes, geheim-nisvoll und kraftvoll, eine junge Kriegerin, die in perfekter Harmonie mit ihrer Umgebung stand. Es kam ihm wie eine Soldatenbekleidung für Frauen, die nicht auffallen sollte vor. Doch wer würde eine solche Bekleidung herstellen? In Varial war es für die Frauen und Kinder bis 12 strengstens verboten an einem Kampf teilzuhaben demnach dürfte sie eine solche Ausrüstung gar nicht besitzen.

Ein Windstoß warf die Haare des Mädchens für einen Augen-blick zur Seite und in diesem Moment sah Leonard es zum ersten Mal. Das Mal, dass nur von Magiern am Hals getragen wurde. Leonard wusste, dass nur die Klees Grüne Augen hat-ten, demnach musste es eine Klee sein. Doch was machte eine Klee so nah an der Hauptstadt? Wie war sie so weit vorge-drungen? Sie schien bemerkt zu haben, dass er wusste, was sie war, denn sie hatte plötzlich einen ernsten und verängstig-ten Gesichtsausdruck.

Sie könnte doch einfach wegrennen, dachte er. Jedoch stand sie nur ganz still da und rührte sich nicht. Selbst als Leonard noch viele Schritte näher kam, wich sie höchstens 2 Schritte zurück. Wieso läuft sie nicht weg, solange sie noch kann, frag-te Leonard sich.

„Hey, junge Klee!“, rief er ihr zu, „Was ist los? Du hast doch begriffen, dass ich weiß, dass du als Klee nicht hier sein darfst. Wieso rennst du nicht davon, solange du noch die Chance hast?“ Er hatte zwar nicht vor ihr etwas zu tun, doch das musste sie ja nicht wissen. Wenn sie wegrennen würde, wäre dies wohl für beide das Beste, denn wenn jemand herausfinden würde das Leonard eine Klee nicht sofort getötet hatte, als er sie sah, zählte das als Verrat und ihm würde eine Strafe drohen.

Sie zuckte zusammen, sobald sie seine Worte hörte und machte ein paar Schritte zurück. Wie aus dem Nichts stolperte sie und fiel nach hinten. Sie griff an ihre Messerscheide, doch das Messer schien zu fehlen. Sie wurde panisch und blickte auf ihr Bein, das von einer Ranke umgeben war. Jetzt wurde Leonard deutlich, wieso sie sich vorher nicht rührte. Die Ranke scheint ihr Bein so fest zu umschlingen, dass sie nicht weit von dieser Stelle gekommen wäre. Wieso bekam sie die Ranke nicht einfach weg? Sie war schließlich eine Klee, also sollte dies doch ein Kinderspiel sein. Er trat näher, um ihr aus der Schlinge von Ranke zu helfen, doch sie verzog das Gesicht und rollte sich vor Angst zusammen.

„Bitte tu mir nichts!“, wimmerte sie „Ich bin die Einzige, die noch übrig ist und bin doch schon so weit gekommen.“

„Keine Sorge, ich hatte nicht vor dir etwas anzutun. Ich habe ein Schwert, mit dem ich die lästige Ranke von deinem Bein lösen kann.“ Versuchte Leonard sie zu beruhigen.

„Darf ich?“, fragte er und deutete auf die Ranke.

Die junge Klee nickte leicht, woraufhin Leonard sich vor sie auf den Waldboden kniete und vorsichtig die Ranke mit sei-nem Schwert zertrennte.

„Sag mal …“, fing er an „wieso kannst du die Ranke nicht einfach mit deiner Fähigkeit lösen? Du bist doch eine Klee.“

Ist ok aber nicht meins 40%
Ist gut 20%
Ist schlecht (Grund?) 20%
Ist sehr gut 10%
Andere 10%
Ist sehr schlecht (Grund?) 0%
Feedback, Fantasy, Buch schreiben, Fantasy-Bücher, Roman, Fantasyroman
Buch Feedback 2?

Her ist der Anfang des 1. Kapitels. Ich würde mich erneut über Feedback freuen.

Kapitel 1: Die junge Klee

Als Leonard, König Mauros Sohn, eines frühen Morgens aufstand und für seine morgendlichen Schwert- und Verteidi-gungsübungen auf einen Hügel nahe dem Schloss ging, hatte er schon vor Aufbruch ein seltsames Gefühl. Er dachte sich jedoch nichts dabei da es in letzter Zeit keine seltsamen oder beunruhigenden Geschehnisse gab und alles überraschend friedlich in Varial war. Doch genau das machte ihm sorgen. Es war zu friedlich. Sie hatten schon seit fast einem Monat nichts von den Magiern gehört. Das verunsicherte. Leonard verdrängte den Gedanken schnell, stieg auf sein wunderschönes bernsteinfarbenes Pferd und ritt in Richtung Süden zu dem Hügel zwischen Hauptstadt und Schloss.

Er dachte daran, wie schön es sein musste ein Animas zu sein und mit Tieren reden zu können. Er liebte Tiere und hatte sich immer gewünscht mit ihnen zu reden. Doch das könnte er nur, wenn er ein Animas wäre.

Er verstand nie, wieso alle die Magier hassten. Die Menschen haben sie doch früher angegriffen, dachte er, sie sind nicht schuld an alledem, wir sind es.

Er wusste, dass sein Vater und das gesamte Land anderer Meinung war und, dass er dieses Land irgendwann mit den gleichen Absichten wie sein Vater regieren sollte. Es dürfte niemand wissen, dass er die Magie eigentlich liebte. Sie war so etwas Wundervolles, doch in seinem Land wurde sie gehasst. Er wusste, dass er sie niemals anwenden konnte, da keiner seiner Vorfahren Magier war. Leonard war ein vollblütiger Mensch. Das hatte sein Vater ihm auch immer schon erzählt.

Er war so in Gedanken versunken, dass er fast nicht merkte, dass auf seinem Weg etwas Grünes am Boden schimmerte. Er stieg von seinem Pferd ab, um zu sehen, was es war. Es sah aus wie eine Art Edelstein. Es war wunderschön, so poliert und glatt, dass er wie ein Spiegel das Gesicht von Leonard reflektierte, und hatte eine schimmernd hellgrüne Farbe. Le-onard wusste nicht, was es war, doch auf dem Stein war ein seltsames Symbol zu erkennen, welches er nicht beschrieben könnte. Es sah aus wie ein Blatt, welches in Flammen stand. Darunter Stand etwas geschrieben, doch es schien in einer anderen Sprache zu sein, denn er konnte die Symbole, welche wohl Buchstaben darstellten, nicht entziffern. Leonard hatte vor das schimmernd grüne Ding zum Alchemisten zu bringen, wenn er später in die Hauptstadt gehen würde, damit er ihm sagen könne, was dieser wunderschöne Stein war. Doch bis dahin schnürte er ihn an eine dünne Schnur damit er ihn am Hals tragen konnte.

Nach gerade mal fünf Minuten war er auf dem Hügel angekommen. Er holte ein Schwert aus der Saya an seiner Hüfte und schlug es immer wieder in die Eiche, die am höchst gele-genen Punkt des kleinen Hügels stand. Dieser Baum hatte schon so viele Schrammen und Löcher, dass er bei einem Windstoß schwankte und umzufallen drohte. Seit Jahren schon schlug Leonard jeden Morgen auf diese Eiche ein. Er hatte sich das Ziel gesetzt sie mit einem ungeschliffenen Schwert zu fällen. Erst dann war sein Training beendet. Es würde nicht mehr lange dauern, dachte er, da die Eiche bald umfallen würde.

Sein Blick huschte durch den Wald da ihn gelegentlich Bauern aus der Ferne beobachteten, wie er trainierte. Bauern sah er keine, diese würde er sofort anhand ihrer schäbigen eintönigen Kleidung erkennen. Trotzdem erhaschte er eine Bewe-gung hinter einem der Bäume am Waldrand. Er fokussierte diesen Baum mit seinem Blick und es sah so aus, als würde jemand dahinterstehen, jedoch erkannte er es nicht ganz.

„Hey du, zeig keine scheu und komm hinter dem Baum hervor! Ich habe dich doch schon gesehen.“

Magie, Feedback, Fantasy, Buch schreiben, Fantasy-Bücher, Roman, Fantasyroman
Feedback Buch Prolog 2?

Ich habe den Prolog noch einmal neu Geschrieben.

Ich würde mich erneut über hartes und gutes Feedback freuen

Im vierundvierzigsten Jahr des Königreichs Varial, einer Zeit, in der die Schatten der Vergangenheit noch immer lang über das Land fielen, thronte König Mauro, der Gründer und einzi-ge Herrscher dieses Reiches, mit stählerner Entschlossenheit auf seinem Thron. Unter seiner Herrschaft hatte sich viel verändert: Gesetze wurden neu geschrieben, alte Bräuche ver-worfen, und das Volk erlebte eine Ära des Wandels. Doch in den dunklen Kerkern des Schlosses, fernab der prunkvollen Säle, wurden auch jene, die sich gegen das Königreich stellten – darunter zahlreiche Magier aus dem verfeindeten Malir – gefangen gehalten, verurteilt und manchmal auch hingerichtet.

Diese Magier, entstammend dem Reich der Zauberei und Mys-terien, hatten einst mit den Menschen von Varial im ehemali-gen Königreich Erilia in einer angespannten Koexistenz ge-lebt. Doch Neid und Missgunst hatten diese brüchige Harmo-nie zerstört, als die Menschen, beneidend die scheinbare Mü-helosigkeit des magischen Lebens, die Magier angriffen – ein Kampf, in dem sie wegen der überwältigenden Macht der Ma-gier deutlich unterlegen waren.

In der Folge zogen sich die Menschen in einen winzigen Teil des einstigen Erilias zurück, ein kaum nennenswertes Zehntel des ursprünglichen Reiches. Dieser Rückzug markierte die Geburt des Königreichs Varial, ein Ort ohne Magie, aber auch ohne die Vorteile, die sie einst genossen hatten. Es war ein Leben in Enge und Entbehrung, ein ständiger Kampf ums Überleben.

Auch die Magier, nun isoliert im Reich Malir, spürten die Bür-de ihres verlorenen Wohlstandes. Ohne die Vielfalt und die Fähigkeiten der Menschen, die einst ihre Städte bevölkerten, fanden sie sich in einer Welt voller Herausforderungen wie-der.

Trotz dieser Trennung blieb das Wissen über die Magier in den Köpfen der Varialer lebendig. Sie kannten die Geschichten der sechs Hauptklassen der Magier: der feurigen Funkes, der wasserbändigenden Fluus, der tierflüsternden Animas, der windrufenden Lais, der pflanzenmeisternden Klees und der illusionserzeugenden Diems. Doch jenseits dieser bekannteren Klassen gab es noch andere, geheimnisvollere und seltenere, über die kaum etwas bekannt war.

Die Wachsamkeit der Soldaten Varials war nicht nur eine Fra-ge der Stärke, sondern auch des Wissens und der Vorsicht. Sie wussten, dass die Magier stets darauf bedacht waren, ihre verlorene Heimat zurückzuerobern, und so hielten sie die Mauern der Hauptstadt fest unter Kontrolle, ein Bollwerk ge-gen jede magische Bedrohung.

In diesem vierundvierzigsten Jahr jedoch, als die Blätter begannen, ihre Farben zu wechseln und der Wind kälter über die Lande strich, schien sich etwas Unerwartetes anzubahnen. Eine Spannung lag in der Luft, ein Flüstern von Veränderung, das die sorgfältig bewachten Grenzen zwischen Mensch und Magie herauszufordern drohte. Es war, als ob das Schicksal selbst den Atem anhielt, gespannt auf das, was kommen mochte.

So beginnt unsere Geschichte im Reich Varial, ein Tanz auf dem Drahtseil der Macht und des Geheimnisses, ein Spiel um Throne und Zauber, wo jede Entscheidung das Gewebe der Welt erschüttern kann.

Ist gut (vorheriges nicht gelesen) 43%
Ist sehr schlecht 43%
Ist sehr gut 14%
Ist besser 0%
Ist schlechter 0%
OMG ich muss den rest lesen 0%
Ich will dich nicht mehr hier sehen du nervst 0%
Feedback, Fantasy, Fantasy-Bücher, eigenes Buch, Fantasyroman
Buch Feedback?

Hey,

Ich habe ein Buch begonnen zu schreiben (8. Klasse) und ich wollte fragen ob jemand den Prolog lesen könnte und mir Feedback geben könnte.

Genre: Fantasy

Stichartiges Thema: 2 Feindliche Länder; Magie.

bis jetzt: 10 Kapitel

werde auch die Nächsten Kapitel noch posten

Prolog

Wir schreiben das Jahr 42 des Königreichs Varial. Die Jahres-zählung begann als der erste und bis jetzt auch einzige König, Mauro, den Thron bestieg und damit das Königreich gründete.

Seitdem ist in diesem Königreich viel geschehen. Neue Geset-ze wurden erlassen und alte aufgehoben. Viele Menschen wurden festgenommen und nach einer Verhandlung, bei der der König als oberster Richter erschien, hingerichtet oder freigelassen. Darunter waren viele Magier, die aus Malir ka-men, um an einer der vielen Attentaten teilzunehmen. Malir und Varial waren zwei Königreiche. Varial war das Königreich des Menschenvolks und Malir das der Magier.

Bevor Mauro den Thron bestieg, lebten Magier und Menschen zusammen in dem ehemaligen Königreich Erilia.

Doch die Menschen waren verärgert, da die Magier viele Vor-teile hatten und durch ihre Kräfte ein viel müheloseres Leben führten. Deshalb griffen sie die Magier an, doch natürlich wa-ren sie weit unterlegen, da die Magier schließlich ihre Kräfte hatten, um sich zu verteidigen. Deshalb entschieden die Men-schen nur einen winzigen Teil von Erilia in ihre Macht zu nehmen. Dieser winzige Teil war vielleicht ein Zehntel des vorherigen Erilias. Die Menschen hatten einen Fehler gemacht und das wussten sie auch, denn ohne Magie war auch für sie das Leben schwieriger. Zudem hatten sie zu wenig Platz und hatten vieles verloren.

Auch die Magier, die jetzt in Malir lebten, führten nun ein mühseligeres Leben. Sie besaßen keine Arbeiter mehr mit ih-ren Handwerkskünsten oder Hausfrauen, die für ein ordentli-ches Haus und Kinder sorgen konnten.

Die Menschen aus Varial wussten genug über die Magier, um zu wissen, was sie als Nächstes planen würden. Sie würden sich wieder in ihrer alten Ordnung zurückfinden und nach Klassen geordnet leben.

Es gab 6 Hauptklassen, diese waren:

• Die Funkes, sie beherrschten die Feuermagie.

• Die Fluus, sie waren Wassermagier.

• Die Animas, sie konnten mit den Tieren sprechen.

• Die Lais, sie konnten den Wind kontrollieren.

• Die Klees, sie konnten Pflanzen manipulieren.

• Die Diems, sie konnten Illusionen erschaffen.

Darüber hinaus gab es noch Nebenklassen und Einzelmagier, diese waren die einzigen mit dieser Kraft und waren eher sel-ten. Zu ihnen hatten die Menschen keine Informationen. Doch sie mussten aufpassen, denn sie konnten nie wissen, mit wem sie es zu tun haben.

Die Magier schafften es noch nicht bis zur Hauptstadt vorzu-dringen … bis zu diesem einen Tag …

Ist gut 57%
Ist super schlecht 29%
Ist okay aber nicht meins 14%
Feedback, Fantasy, Buch schreiben, Roman
Wie findet ihr diesen Textausschnitt?

Er gehört zu einer Fantasy Geschichte die ich gerade schreibe, und es ist noch nicht überarbeitet also ja...

Entferntes Lachen und Grölen drang Joh in die Ohren als er auf seinem Pferd die schmale Straße hinunterritt. Das Dorf Rivercall war sehr klein, wahrscheinlich lebten höchstens 100 Menschen darin, doch trotzdem strahlte es etwas edles, erhabenes aus. So seltsam es auch klingen mag aber Joh fand, es war geradezu arrogant. Zum Glück halte ich mich nicht allzu lange hier auf, dachte er, und rieb sich seine vor Kälte steifen Hände, dann ritt er auf die erste Häusergruppe zu. Im Dorf schlief fast alles, es war stockdunkel nur der ferne Lichtschein eines Tavernen Fensters erleuchtete die staubige Straße. Das Lachen und Grölen wurde lauter als er auf das Wirtshaus zuritt. Er hielt vor dem Gebäude an, sprang von seinem Pferd, band es an einem Pfahl an, dann trat er ein. Nach der eisigen Kälte fühlte sich der Innenraum herrlich an. Die Luft war stickig und dampfig. Für die späte Stunde waren noch überraschend viele Menschen in der Taverne. Männer, Frauen und sogar ein paar Kinder lachten über Witze oder tanzten zu der Musik. Joh ging vor zum Tresen und zog seine Lederhandschuhe aus. 

P.S.: Ich bin 13

Total super! 55%
Okay... man kann noch ein paar Dinge verbessern 36%
Scheußlich! Schrecklich! 9%
Schreiben, Feedback, Fantasy, Autor, Buch schreiben, kreatives Schreiben, Kritik, Plot
Angst davor, in der Probezeit gekündigt zu werden?

Liebe Community,

Ich habe folgendes Problem: Ich arbeite jetzt seit 3 Monaten als Betreuer in einer OGS (Offene Ganztagsschule-->Betreuung von Grundschulkindern nach dem Unterricht). Eigentlich bin ich Schauspieler und habe dementsprechend keine pädagogischen Vorkenntnisse. An sich macht mir die Arbeit total Spaß und ich hatte auch das Gefühl, meinen Job gut zu machen. Auch habe ich meine Gruppenleiterin (meine indirekte Vorgesetzte) gefragt, ob ich alles gut mache und ob sie irgendwie Feedback für mich hat. Dabei äußerte sie, dass sie eigentlich keine Verbesserungsvorschläge für mich hätte und total zufrieden mit mir sei.

Jetzt war gestern der Leiter der OGS zu einem Besuch in unserer Gruppe da, weil sich Eltern über die Gruppenleiterin beschwert hatten und der Chef diese Beschwerden überprüfen wollte. Heute ist die Gruppenleiterin zu einem Feedbackgespräch zum Chef gegangen und hat Kritik von diesem Gespräch an mich weiter gegeben. So hat der Chef scheinbar geäußert, dass ich in der kurzen Zeit, wo er da war, nichts gemacht hätte. Diese Kritik hat mich total getroffen, ich bin am Boden zerstört und habe Angst, dass ich jetzt wohlmöglich noch mitten in der Probezeit gekündigt werde (die geht noch 2 Monate).

Ich mein, ich habe wirklich nicht viel gemacht in der Zeit, wo der Chef da war, ich habe lediglich die Kinder darauf hingewiesen, leise zu sein, habe das Essen an sie weitergegeben und Eltern angerufen, ob ihre Kinder heute länger in der OGS bleiben dürfen. Ich weiß aber echt nicht, was ich sonst noch groß hätte machen sollen, weil ja die Gruppenleiterin die ganze Zeit Ansagen an die Kinder gemacht hat und ich ihr da natürlich nicht ins Wort fallen wollte oder dergleichen. Aber wie gesagt, ich habe auch keine pädagogischen Vorkenntnisse und deshalb kann es gut sein, dass ich da Sachen übersehen habe.

Deshalb die Frage an euch: Wie soll ich mich verhalten und soll ich schon mal Ausschau nach was Neuem halten, weil eine solche Kritik in der Probezeit eurer Meinung nach schon sehr auf eine Kündigung hindeutet?

Vielen Dank an jeden, der sich diesen langen Text durchliest und mir evtl etwas helfen kann!

Beruf, Kündigung, Job, Pädagogik, Arbeitnehmer, Feedback, arbeitstag, Aufgabe, Chef, Grundschule, Kritik, Ogs, Probezeit, Unternehmen, Arbeitsleistung, Vorgesetzter
Ich brauche dringend ein Deutsch Lehrer oder auch jemand der Perfekt Fehler Korrigieren könnte?

Ich schreibe morgen ein Prosa Textbeschreibung. Ich würde mich wirklich freuen wenn jemand mein Text Korrigieren könnte. Ich weiß das nicht jeder soviel Lust und Zeitaufwand für so ne frage aufbringen möchte dennoch würde ich ein feedback nehmen wollen.

Das beste wäre was ich alles noch zu verbessern hätte.
Meine Lehrerin ist leider Krank geschrieben weswegen sie es nicht korrigieren konnte. Hier ist ein PDF Datei ich würde mich wirklich freuen wenn ihr es mir Korrigiert zurück schicken könntet.

Die Kurzgeschichte “Das Glück” wurde im Jahre 1987 von Mario.pdf

Und hier ist die Geschichte.

Falls der Link nicht funktionieren sollte hier ist der Text:

Die Kurzgeschichte “Das Glück” wurde im Jahre 1987 von Marion Miller geschrieben. Die Kurzgeschichte kann man auch hier durchlesen: Quelle Marion Miller: Das Glück und Sinn, Schulbuch für Ethik, 1987. Bei dieser Kurzgeschichte geht es um ein etwas älterer Dame die Jahre lang in ein Glücksspiel zahlen eingetragen hat, damit sie mehr Geld hat. Als sie gewann, freute sie sich in dem ersten Augenblick. Aber im Nachhinein war es wohl schon zu spät. Denn das ganze Geld was sie jetzt als Rentner hat, bräuchte sie noch kaum. Das Geld hätte sie eher im jungen Alter gebrauchen können und nicht ausgerechnet jetzt. In dem ersten Textabschnitt von 1-15 geht es darum das die Ich-Erzählerin eine große Summe in Höhe von 60000 Mark gewonnen hat. Das mag sich sehr schön und gut anhören, aber das Raten von Zahlen, jeden Freitag 15 Jahre lang ist ziemlich deprimierend. Dabei hat sie alle Zahlen, die sie für besonders hielt wie die Geburtstage, Hochzeitstage Sterbetage und viele andere Tage eingetragen. Dabei hat sie gehofft, dass sie eines Tages gewinnt was sie auch gemacht hat. Für sie fühlt es sich an, als ob sie eins der wichtigsten Ziele ihres Lebens erreicht hat. Da sie diesen Wunsch schon 15 Jahre lang hatte. Sie hat sich schon an die schlechten Zeiten erinnert und die Tränen kamen wie von selbst herunter. Man kann also daraus beschließen, dass sie davor ziemlich arm war und sich kaum was leisten konnte. Ab dem Moment, wo sie das Geld in der Hand hatte, konnte sie sich nur noch vorstellen, für was sie das Geld ausgeben würde. In ein Laden, wo die Protagonisten sich ein Kleid ausgesucht hatte, warnte die Verkäuferin das es ein Teureres Kleid sei. In dem Moment spürte sie das Glücksgefühl und lächelte einfach kurz und wollte es ausprobieren. (vgl.Z.12-14) Bei der Zweiten Text Abschnitt nahm die Kurzgeschichte eine große Wendung. “Sie kauft das Kleid nicht, der Spiegel hat sie ausgelacht.” (Z.16). Hier wird eine Metapher benutzt, um zu zeigen wie unwohl oder aber auch wie dieses Verhalten gar nicht zu ihr passt. Daraufhin kaufte sie sich keins von den schön und gut aussehenden Kleider. Und meint “der schwarze Wollmantel hält warm” (z.17). Damit möchte sie sagen das die Zeit des Blühens schon vorbei sei, weswegen es sich jetzt nicht mehr lohnt in dem Alter irgendwas Neues drauf zu legen. Das unnötige Geld für schöne Sachen bringt ihr jetzt auch nicht mehr. Sowas hätte sie vor 50 Jahren gerngehabt und könnte eventuell den teuren Arzt für das Kind, den warmen Pelz oder auch die Kur für den Mann. (Vgl.Z.21-22) Das alles hätte sie mit dem Geld machen können, aber jetzt wo die Kinder nicht mehr hier sind und der Mann weg ist bringt das ganze ihr allein auch nicht. Somit möchte sie das Scheck zurückgeben und lässt es von ihrem Guthaben abbuchen. Während der Schalterbeamte nochmal sichergehen möchte, ob sie sicher mit ihrer Entscheidung ist. Man kann erkennen das diese Geschichte eine Kurzgeschichte ist, da sie mehrere Merkmale davon erhält. Beispielsweise die Wendung im Zeile 16. Vor einem kurzen Augenblick war sie noch fröhlich und freute sich schon das Neue Kleid auszuprobieren. Und im nächsten Augenblick war sie wieder traurig da sie einfach keinen Sinn gefunden hat, um so was zu machen. Bei einer Kurzgeschichte spielen auch begrenzte Charaktere mit. Was auch darauf hinweist das es eine Kurzgeschichte ist, da es ein einziger Charakter gab. Sie ist auch kurz geschrieben und hat kein richtiges Ende. Es endete damit das sie den Scheck zurück gab. Man weiß nicht, was mit ihr danach passiert ist oder was sie noch gemacht hat. Dabei wurde aber auch zwei Perspektiven benutzt einmal den Allwissenden Erzähler und auch das Ich-Perspektive. Ich Persönlich finde die Geschichte ziemlich traurig und finde das es der Realität ziemlich nahekommt. Da man im früheren Alter sehr viel Zeit, sehr viel Energie aber kaum Geld hat. Im mittleren Alter hat man schon mehr Geld und auch viel Energie übrig aber wegen der ganzen Arbeit hat man kaum Zeit. Und im alten Alter hat man sehr viel Zeit und Geld aber kaum noch Energie. Diese Kurzgeschichte beschreibt es wie das Leben im normal fall ist. Weswegen ich glaube das der Autor genau das in dieser Einzigartige Geschichte erklären möchte

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Deutsch, Feedback, korrigieren, Prosa, Realschule
Wie findet ihr diese Idee für einen Fantasy Roman?

Also: In der "Welt" Yrlawania herrscht ein Orden, der "Orden der Schattenläufer" genannt wird. Dieser Orden unterdrückt einige Völker und jagt sie. Besonders die Kiburis, das ist ein Volk indigener "Wesen", sie sehen etwas anderes aus wie Menschen und können hervorragend klettern. Kiburis gelten als ausgerottet, doch vier Clans verstecken sich in einem riesigen Gebirge in vier Tälern. Meine Hauptfigur (Itaki, männlich) lebt im sogenannten "Awasya- Clan" im Silbertal. Itaki ist ziemlich verträumt und wird von anderen eher gemieden, allerdings ist er der Sohn es Clanführers und es wird viel von ihm erwartet, das hasst er. In einem Kiburi- Clan gibt es verschiedene Gilden, zb die Gilde der Krieger, der Naturwächter, der Schamanen, der Späher, usw...

Irgendwann versuchen Menschen die vier Täler zu erobern weil sie gefunden wurden (durch "den Schatten", ein geheimnisvoller Späher...) Die Clans merken es erst nicht, weil die Angreifer sich geschickt verstecken, doch die Kiburis merken, dass etwas seltsames und gefährliches im Gange ist. Da beginnt der Krieg und der Clan von Itaki wird verschleppt (er schafft es nicht verschleppt zu werden) um hingerichtet zu werden (in einer großen Stadt). Nur Itaki und sein Freund Tehuti machen sich auf den Weg um ihren Clan vor dem Tod zu retten. Dabei treffen sie auf viele Gefahren, Geheimnisse und den mysteriösen "Steinen der Elemente"...

Find ich total super! 40%
Es ist okay, aber... 33%
Ich hasse es jetzt schon 13%
Ich finde es gut. 13%
Buch, Schreiben, Feedback, Fantasy, Autor, Buch schreiben, Fantasyroman
Verbesserungsideen für die Einleitung meiner Wattpad-Geschichte? Insbesondere Schreibstil?

Auf Wattpad habe ich mit mehreren Geschichten insgesamt schon ein paar Hunderttausend Leser, aber im Grunde verstehe ich nichts von Geschichten. Ich wünsche mir schon seit einiger Zeit Feedback zu meinem Schreibstil. Es wäre cool, wenn ihr dazu etwas sagen könntet🤓

Die Einleitung ist bewusst schnelllebig und richtet sich an junge Menschen. Das ist beabsichtigt und muss im Feedback nicht weiter betont werden✌

In einer vollständigen Geschichte würde ich diesem Muster folgen. Das hier ist nur ein kleiner Entwurf, nur um mal Feedback zu bekommen:

Max und Lucy hatten sich an diesem Nachmittag bei Lucy zu Hause verabredet, um gemeinsam zu lernen. Sie saßen auf dem Bett, umgeben von Büchern und Notizblättern.
Als Max den Bleistift auf dem Tisch in einiger Entfernung bemerkte, fragte er: "Kannst du mir bitte mal den Bleistift holen?" Doch Lucy antwortete knapp: "Hol ihn dir selbst."
Max konnte nicht anders, als zu schmunzeln, denn er fand Lucys Antwort etwas eigenwillig. "Du bist viel näher dran, Lucy," erwiderte er mit einem Hauch von Berechtigung in seiner Stimme.
Lucy zuckte die Schultern und antwortete: "Ja, aber ich müsste trotzdem aufstehen."
Max grinste leicht und versuchte, die Situation aufzulockern. "Du musst überhaupt nicht aufstehen, du kommst doch auch locker so dran."
Lucy blieb standhaft und erklärte: "Nein, ich konzentriere mich gerade. Hol ihn dir selbst."
Max konnte der Versuchung nicht widerstehen und griff vorsichtig nach Lucys Haaren, zog sie sanft nach hinten und bat erneut: "Den Bleistift bitte."
Lucy spürte, wie Schmetterlinge in ihrem Bauch flatterten, als Max ihre Haare zog. Sie mochte Maxs spielerische Art und gab schließlich nach. Als sie den Bleistift in die Hand nahm, reichte sie ihn Max. "Hier," sagte sie.
"Geht doch," sagte Max und lächelte.
Lucy flüsterte "Blödmann" vor sich hin, doch Max hatte ein gutes Gehör und fragte nach: "Wie bitte?"
"Nichts," sagte Lucy. Doch Max stürzte sich auf sie, begann sie zu kitzeln, und sie konnte ein Lachen nicht unterdrücken.
"Ich habe das genau gehört," sagte Max mit einem schelmischen Grinsen.
Lucy erwiderte: "Du bist ja auch ein Blödmann."
Max sah Lucy nun mit einem durchdringenden und genervten Hunter-Blick an, als würde er sie erneut attackieren wollen.
Sie spürte, wie ihre Wangen rot wurden, und versuchte, die aufkeimende Aufregung zu verbergen. "Eyy, hör auf, mich so anzustarren", sagte sie schließlich.
Max blieb still und musterte sie weiterhin, was Lucys Herz schneller schlagen ließ. "Was ist los? Warum guckst du so?" fragte sie neugierig.
Doch Max schwieg weiterhin und grinste. "Du willst wohl Stress", sagte er schließlich mit einem schelmischen Lächeln.
Lucy, die mittlerweile rot angelaufen war, fühlte sich durch seinen Blick winzig. Sie sagte verlegen: "Nein, ich will weiter lernen."
Doch Max, der Lucy immer noch intensiv ansah, hatte ganz andere Pläne.
Fortsetzung folgt...
Finde ich gut 60%
Finde ich ok 30%
Finde ich schlecht 10%
Mein Feedback an dich: 0%
Deutsch, Hobby, Story, Feedback, Schreibstil, Verbesserungsvorschlag, Wattpad, Wattpad-Geschichte, Wattpadstory, Geschichten
Lohnt sich das weiterschreiben?

Ein paar von euch werden sich jetzt wohl denken: Die fragt ja schon wieder nach Feedback zu einem Klappentext! Um das zu erläutern, möchte ich euch eben erklären, dass einfach so viele Buchideen in meinem Kopf herumschwirren, sodass ich erst einmal überprüfen möchte, welche davon überhaupt brauchbar sind. Also hier der Klappentext zu meiner neuen Idee:

Hallo. Mehr hab ich eigentlich gar nicht zu sagen. Du kennst mich nicht? Tja, da bist du lange nicht der Einzige. Oder die Einzige. Ach, wie kompliziert die Welt geworden ist. Und dabei kenne ich sie doch erst seit 14 Jahren. Aber wie viele Dinge gibt es wohl, die früher komplizierter waren? Die Wahrheit ist: Ich habe keine Ahnung, wie man eine Eisenbahn baut, wie genau Internet funktioniert oder einfach nur wie man Papier herstellt. Wenn es mir schon so geht, wie mag es wohl den Leuten gehen, die schon viel länger auf diesem Planeten weilen? Die dachten, es gäbe nichts mehr, dass sie nicht kennen und sich nun mit dieser ganzen Technik herumschlagen müssen? Natürlich habe ich auch in diesem Fall nicht einmal den Hauch einer Ahnung. Und genau darum geht es in diesen paar Seiten toter Bäume, die hoffentlich recycelt sind. (Seufz. Ein neuer komplizierter Punkt für meine nie endende Liste.) Es geht genauso um die Probleme wie um die Vorteile der modernen Welt und wie ich als noch relativ junger Mensch mit ihnen umgehe. Vielleicht lernst du ja auch was, selbst wenn es am Ende nur die Fähigkeit ist, Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen ist das immer noch besser als nichts, oder?

Ich weiß, der Text ist mit 207 Wörtern etwas zu lang und außerdem nicht in der 3. Person Singular geschrieben, aber das kann ich ggf. ja noch überarbeiten.

Schon mal Danke fürs Feedback :D

Buch, Schreiben, Feedback, Psychologie
Kann man das Feedback als negativ ansehen?

Liebe Community,

ich arbeite seit vier Jahren als Betreuungskraft in einem Altenheim. Der Job macht mir Spaß. Mit meiner ehemaligen Vorgesetzten hatte ich aber große Probleme. Ich hatte oft den Eindruck, dass sie mich vergraulen wollte, da sie meistens einen aggressiven Tonfall mir gegenüber anschlug. Sie kritisierte ständig meine fehlende Selbstsicherheit und dass ich manchmal nicht mitdenken und deshalb zu viel fragen würde.

Ich war froh, als wir zu Beginn dieses Jahres eine neue Vorgesetzte bekamen. Für mich war das eine neue Chance, aber natürlich kann ich mein zurückhaltendes Wesen nicht ablegen. Es ist aber noch nicht zu einem Konflikt mit ihr gekommen.

Vor kurzem hatte ich das jährliche Mitarbeiterjahresgespräch mit ihr. Sie sagte, dass sie mich noch nicht sooo gut einschätzen könne (nach acht Monaten?). Als positive Eigenschaften nannte sie, dass ich zuverlässig und immer pünktlich sei. Meine Dokumentation sei immer in Ordnung. Sie halte mich für intelligent.

Sie sagte nicht direkt, dass ich ihr zu ruhig bin. Doch sie machte eine Bemerkung, die ich so deutete. Sie sagte: "Sie werden hier nie die erste Geige spielen".

Ich entnahm dem Gespräch, dass sie mich nicht ablehnt, ich aber in ihren Augen keine herausragenden Leistungen bringe.

Letzte Woche hatte ich einmal das Empfinden, dass sie mir in den Rücken gefallen ist.

Ich hatte Dienst auf der Station, wo die schwerdementen Bewohner untergebracht sind. Ein Bewohner war die ganze Zeit sehr aggressiv und versuchte, einige Frauen zu attackieren. Ich machte den Versuch dazwischen zu gehen, konnte aber nicht viel ausrichten, woraufhin er mich auch bedrohte. Ja, ich gebe zu, ich hatte selbst Angst... Eine Pflegekraft rief die Polizei. Die Beamten redeten auf den Bewohner ein, nahmen ihn aber letztendlich nicht mit.

Ich war danach total durch den Wind. Meine Vorgesetzte fragte mich vorwurfsvoll, ob ich mich denn nicht vor dem Rollstuhl des Bewohners aufgebaut habe, um ihn zur Vernunft zu bringen! Dabei kann man bei so schwerdementen Bewohnern mit Worten gar nicht viel ausrichten, schon mal gar nicht ein kleines Persönchen wie ich! Er hatte an dem Tag seine Medikamente nicht genommen, wie mir eine Pflegekraft später sagte.

Seht ihr das Ganze auch negativ?

Ich glaube, da ist wenig Wertschätzung von Seiten meiner Vorgesetzten, oder?

Liebe Grüße

Feedback, Pflegeheim, Wertschätzung, Vorgesetzter

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