Feedback – die neusten Beiträge

Mögliches Ende für unfertigen Roman?

Ich arbeite seit einer Weile an einer Geschichte (eigentlich einem Roman, nur habe ich noch nicht genug geschrieben, um es ein Roman zu nennen) und habe eine Art Ende konzipiert. Ich habe bisher nur ein paar Kapitel fertig aber irgendwie finde ich das Ende trotzdem passend. Ich habe das Schreiben seit Jahren nicht mehr Ernst genommen, also bin ich etwas verrostet. Ich hoffe irgendwer liest das und kann mir vielleicht etwas helfen. Besonders, weil ich weiß wie schwer es ist ein Ende ohne Anfang und Mitte zu beurteilen.

Ein wenig Kontext: Es handelt sich um eine Teenagerin, die ihren ersten Kontakt mit der Liebe hat. Sie verliebt sich in einen Jungen, der dann sogar ihre Gefühle erwidert. Es scheint alles perfekt, aber eigentlich ist die Teenagerin nicht bereit für eine Beziehung. Sie ist akademisch sehr begabt und sieht sich deswegen öfters als jemand besseres. Trotzdem ist sie melodramatisch und teilweise auch unsicher. Außerdem ist sie naiv und weiß nicht wirklich, wie sie mit Menschen umgehen soll. Sie weiß nicht, wie eine gesunde Beziehung aussieht (ihre Eltern sind unglücklich und machen sie für das Scheitern ihrer Beziehung verantwortlich). Während der Handlung findet sie sich selbst, aber gleichzeitig verliert sie auch Teile von sich. Die beiden sind sehr tief verbunden, was es für sie so schwer macht, loszulassen.

*Ich musste Bilder von dem Text machen, da er etwas zu lang ist: Tut mir leid & danke fürs durchlesen!!

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Warum bekomme ich so wenig Feedback auf Gutefrage?

Wie bekomme ich mehr Feedback, um schneller höheres Level zu erreichen?

Helfer -Persönlichkeit

Du bist einfach ein "Everybody's Darling". Du bist unkompliziert, stets freundlich und sehr höflich, jeder mag Dich! Deine empathische Art macht Dich in allen Lebenslagen zur guten Seele, die zuerst an andere als an sich selbst denkt und jederzeit mit Rat und Tat zur Seite steht. Dabei ist Dir die Freude der anderen Lohn genug für die Zeit und Arbeit, die Du investiert hast. So auch auf gutefrage. Hier bist Du allzeit bereit, anderen zu helfen und sie durch Dein Wissen zu unterstützen. Folglich bist Du auch ein sehr aktiver gutefrage-Nutzer. Hilfe wird dort ja schließlich immer gesucht, das haben derlei Plattformen ja an sich.

Emsig scrollst Du durch Deinen Feed und das Alle- Beiträge-Listing auf der Suche nach Fragen, die Du mit Deiner Expertise beantworten kannst. Du kannst schnelle, kurze Antworten verfassen, aber auch sehr ausführliche Texte schreiben - je nach Bedarf. Der gutefrage Community hilfst Du nur dann weiter, wenn Du Dir sicher bist, dass Deine Antwort richtig ist beziehungsweise Du diese vorher auf Herz und Nieren überprüft hast. Du willst die Nutzer ja nicht durch falsche Antworten verärgern, sondern ihnen eine hilfreiche Antwort geben. Worum es Dir wiederum nicht geht, sind Hilfreichste Antworten zu generieren. Klar, Du freust Dich, wenn Du jemandem helfen konntest, aber "Statussymbole" wie HAs interessieren Dich weniger.

Besonders gut verstehst Du Dich mit dem Forscher. Du bist beeindruckt davor, wie beflissen er sich Wissen aneignet und welch' großes Interesse er an den verschiedensten Bereichen hat. Gerne hilfst Du ihm dabei, in deinen Spezialgebieten seinen Kenntnisstand zu erweitern. Da Du sehr genau bist und nur das weitergibst und teilst, was Du wirklich ganz sicher weißt, freut sich der Forscher stets über deinen Input und Deine Expertise - auf Dich ist einfach immer Verlass. Pass nur auf, dass Du selbst dabei nicht zu kurz kommst. Es ist eine sehr edle Eigenschaft, anderen helfen zu wollen. Aber Du brauchst auch unbedingt Me-Time und vor allem auch Menschen in Deinem Leben und auf der Plattform, auf die Du genauso zählen kannst, wie sie auf Dich! Lass Deine Gutmütigkeit also nicht ausnutzen.

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Feedback, danke

Rückmeldung zu der Szene

Hallöchen, ich schreibe zurzeit eine Geschichte und hätte gerne Feedback zur Szene, in der Pearlie das erste Mal ihr späteres Zimmer in der magischen Welt betritt.

Als ich in den imposanten Raum eintrete empfängt mich ein Duft von frisch gemähtem Rasen – ein Geruch, den ich liebe, weil er mich an meine Mutter erinnert. Ich habe sie mir immer als Naturliebhaberin vorgestellt, eine Frau die die meiste Zeit im Garten oder mit Tieren verbringt. Doch ob diese Vorstellung der Wahrheit entspricht werde ich wohl nie erfahren.

Der Raum ist in zwei Hälften geteilt – jede hat ihre eigene Farbe, an der sich alles orientiert. In der Mitte des Raumes fließen die beiden Wandfarben - kastanienbraun und Flieder - fließend ineinander über. Die rechte Seite zieht mich mit ihren dunklen Braun- und Grüntönen förmlich an und so setze ich mich auf das Bett, das wunderbar weich und kuschelig ist. Auf der grünen Bettwäsche sind kleine Blätter aufgestickt. Ich erkenne unter anderem eines einer Eiche, Linde, allerdings ist keines doppelt oder dreifach abgebildet. An der Wand stehen ein Schreibtisch aus Holz und gegenüber davon ein riesengroßer Kleiderschrank im selben Farbton wie der Tisch. Zwischen der Tür zum Flur und dem Schrank ist eine weitere Tür. Dahinter liegt ein Bad, natürlich in Weiß. Ein paar Handtücher und Pflegeprodukte liegen schon bereit und warten nur darauf, benutzt zu werden. Es gibt eine Dusche, eine Badewanne und zwei Waschbecken.

Zurück im Zimmer schaue ich mir nun auch die andere Seite an. Alles ist in Lilatönen gewählt, ein Ton, den ich absolut nicht ausstehen kann. Auch dort stehen ein Bett, Schrank und Schreibtisch.

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Ist die Handlung tendenziell brauchbar oder kann daraus nur ein Haufen Mist entstehen?

Einen guten Nachmittag

Mir sind letztens zwei Ideen für ein eine Geschichte auf Wattpad gekommen. Und heute ist mir die Idee gekommen, eben diese beiden zu verbinden- nun bin ich mir aber nicht sicher, ob die Handlung so tendenziell eher langweilt- bin in diesem Bereich eher unsicher und so kommt man eben auf die Idee, irgendwelche random Menschen im Internet zu fragen, von denen die Hälfte aus perversen, idiotischen sowie besserwisserischen Menschen besteht. Ich schweife ab. Nun, jedenfalls ist die Handlung wie folgt:

Der, oder die, Protagonist:in hat in ihrer Klasse eine Person, welche auf Grund ihrer Abstammung gelobbte wird, größtenteils von einer Freundin des Protagonisten, welcher aufgrund seiner Natur des Mitläufers allerdings nichts unternimmt. Es führt darauf hinaus, das der Gemobbte sich vor Augen seines Lehrers und seiner Mitschüler umbringt, was im Protagonisten eine tiefe Kerbe hinterlässt und ihn dazu bringt, sich in diesem Umfeld nicht mehr- wenn er’s denn je tat- wohlzufühlen. Als er nun gänzlich verstört nach Hause geht, bemerkt er das zu allem Überfluss sein geliebtes Haustier gestorben ist- der berühmte Tropfen ist ins Fass gefallen und der Protagonist klappt endgültig zusammen, Gespräche mit Eltern, Lehrern, Mitschülern blablabla, und der Protagonist zieht zu seinem älteren Bruder in die Schweiz, um dort zur Schule zu gehen und sein jetziges Umfeld zu verlassen. Dort kommt er, oder sie, in ein Zimmer mit einer Person, welche sich stark für Philosophie interessiert und in dem Protagonisten den Wunsch weckt, dich auf die Suche nach der Wahrheit zu machen. Nach dem Kern des Menschen. Irgendwann, als er auf dem Rückweg nach Hause ist, findet er ein Buch und liest darin. Es ist ein Thriller und geht um eine Frau, welche ihr eigenes durch Vergewaltigung gezeugtes Kind aus Geldsorgen um ihre Firma umbringt, um das Kindergeld für verwaiste Eltern zu kassieren. Nach und nach bemerkt diese jedoch, wie die Leute in ihrem Umfeld streben und ihrer Firma kriminelle Aktivitäten angehängt werden. Irgendwann wacht sie dann auf, in einem dunklen Keller und hört das helle Lachen eines Kindes, etwas Folter usw. Schließlich ist diese Tod und beginnt, Kinder, deren Eltern von Geldsorgen geplagt sind, zu verfolgen und zu ermorden, um deren Eltern das gleiche Schicksal zu ersparen. Als er das Buch zuklappt, sieht der Protagonist den Geist vor sich und das war’s dann. Er versteht, dass das im Buch geschriebene Verfolgen in seinem Fall das Lesen der Geschichte war. Davon, das seine Eltern Geldsorgen hatten, wusste er nicht.

soweit die Handlung- übrigens, die Geschichte mit der Frau wird in „Häppchen“ erzählt und so, das die Situation der Opfer im Buch der des Protagonisten stets ähnelt. Die Wahrheit über den Menschen findet er kurz vor seinem Tod heraus- nämlich, dass es keine gibt. Die Handlung hörte sich in meinem Kopf irgendwie besser an- aber man wird sehen. Freue mich auf ehrliches Feedback!

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Wie findet ihr diesen Textausschnitt aus meinem Buch?

In dem Ausschnitt geht es darum, dass Kira und Josy zum ersten mal ihr Zimmer in der Cloudacademy sehen. Er ist natürlich noch nicht endgültig überarbeitet. Bitte gebt mir auch Verbesserungsvorschläge. Schon mal Danke, für alle die sich die Zeit nehmen. Es bedeutet mir viel

Die Tür schwang auf und die beiden Mädchen traten ein. Der Raum war riesig und in zwei Hälften aufgeteilt. Die eine Wand war in einem Türkis gestrichen die andere in einem Flieder. Oben an der Decke verschmolzen die beiden Farben ineinander. Auf der Seite mit der Türkisen Wand stand ein grosses Bett mit einer hellblauen Bettwäsche, auf der Pusteblumen abgebildet waren. Neben dem Bettstand ein kleiner Nachschrank auf der eine Vase stand, in der Margeriten steckten Ausserdem stand dort auch noch ein Grosser Kleiderschrank und ein Schreibtisch mit kleinen Schulbladen. Auf dem Schreibtisch lagen ein Paar Bücher und ein altes Süssigkeiten Glas aus Glas in dem Stifte waren. Ausserdem gab es noch einen Bereich in dem Sitzsäcke in allen möglichen Pastellfarben lagen. Gegenüber von der Tür war eine grosse bogenförmige Glastür, die auf einen Balkon führte. Auf der Seite mit der Fliederfarbene Wand stand ebenfalls ein grosses Bett, doch auf dieser Bettwäsche waren kleine Blumen raufgestickt. Über dem Bett hing eine Lichterkette, die kleine Blumen als Glühbirnen hatte. Auch hier neben dem Bett stand ein kleiner Nachttisch mit einer Blumenvase. In dieser steckten aber ein Straus von Wildblumen. Genau wie auf der anderen Seite, stand auch hier ein grosser Kleiderschrank und ein Schreibtisch mit kleinen Schubladen. Auch auf diesem Schreibtisch lagen Bücher. Doch anstatt einem Süssigkeiten Glas, stand hier ein Normaler Stiftehalter, welcher aber mit Blumen überseht war. In einer Ecke lagen mehrere Grosse Blumenkissen auf einem Flauschigen Teppich.

 

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Wie findet ihr das?

Jay öffnete die hölzerne Tür und verließ das Haus. Lautes Geschrei und das Läuten von Glocken lenkte seine Aufmerksamkeit auf den Hauptplatz. Eine Menge Menschen drängte sich von Stand zu Stand. Sie kauften Essen und Trinken, sowie Bücher und Schriftrollen.

Jay, ein junger Bursche, ging in Richtung eines bestimmten Standes. Dieser gehörte Mex’ Vater. Der Stand war nicht fertig aufgebaut, es fehlte das farbige Tuch welches über jedem der Stände hing. Mex’ Vater kraxelte, mit dem Tuch, auf einer der Kisten und versuchte dieses fest zunageln. Vorsichtig griff er nach Hammer und Nagel, schwang den Hammer nach oben, schlug aber am Pfosten vorbei und traf sein Schienbein. Mex’ Vater ließ den Hammer fallen, biss die Zähne zusammen und fasste sich ans Schienbein.

»Au! Mann, oh Mann! Dieser blöde Hammer. Jedes Mal dasselbe!«

Jay eilte zu Mex’ Vater. »Kann ich helfen?«, fragte er und nahm das Tuch. Jay sprang auf die Kisten, nahm das lila Tuch und nagelte es fest.

»Ich danke dir!«, sagte Mex‘ Vater.

Plötzlich hörten sie ihre Namen. Es war Mex, der sich durchs Getümmel drängte: »Jay, Jay!«, Mex keuchte, » Du glaubst nicht was gerade bei den Schriftrollen abgeht. Komm schnell mit vielleicht ist der Typ noch da!« Mex drehte sich um und bahnte sich seinen Weg durch den geschäftigen Markt, und die Menschenmenge wich zurück. Einige stießen aufeinander. »Entschuldigung!«, rief er immer wieder. Widerwillig teilte sich die Menschenmenge und schaute Mex leicht entsetzt hinterher. Sofort folgte ihm Jay.

Um den Stand blieben einige schaulustige stehen und richteten ihre Blicke auf den schwarz gekleideten Mann. Eine kräftige Frau drückte seinen schmalen Körper zu Boden.

»Lassen Sie mich in Frieden! Ich bin unschuldig!«, rief der Mann.

Aus der Menge traten drei Soldaten. Sie trugen weiß-goldene Rüstung und hielten in der rechten Hand eine Hellebarde.

»Endlich! Er ist ein Spion - ein Spion der schwarzen Schuppen!«

Die Menge keuchte auf. »Der schwarzen Schuppen!«, tuschelte sie.

»Er versuchte, eine Schriftrolle zu stehlen!«, sie stellte denn Mann auf, richtete den Mann auf und hielt ihn fest am Arm.

»Lassen sie mich los!«, sagte der Mann und befreite sich. »Ich wollte die Rolle ansehen und dann wirft mich diese Irre um!«

»Nehmt diesen Verräter mit!«, sagte einer der Soldaten. Die zwei anderen packten den Mann führten ihn durch die Menge. Der andere Soldat hob die Schriftrolle auf und ging denn anderen hinterher.

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Hobby, Geschichte, Schreiben, Feedback

Brauche Feedback zu meinem Buch (aktuell 5 Kapitel)

Ich schreibe seit Kurzem einen eigenen Fantasyroman auf Wattpad. Da es mein erstes Buch ist, brauche ich dringend Feedback. Gibts hier Leute, die gerne lesen und mir ihre Meinung sagen würden?

Titel: "Ein Ork im Haus der Menschen"

Klappentext: In den äußeren Bezirken des Orkreiches lebt Gruul, ein junger Ork, gemeinsam mit seiner Familie. Die Welt erscheint friedlich und frei von Kriegen, wäre da nicht die Bedrohung durch kriegerische Menschen... "Ein Ork im Haus der Menschen" ist ein Fantasyroman aus einer mal etwas anderen Perspektive. Erlebe den Zusammenprall zweier verschiedener Lebensanschauungen und Moralvorstellungen. Lüfte politische Intrigen und bekämpfe den Rassismus, der in dieser darkfantasy Welt weit verbreitet ist.

Aktuell würde mich v.a. folgendes interessieren:

  • Wie ist der Lesefluss?
  • Ist es langweilig oder ist etwas Spannung da? Regt es zum Weiterlesen an?
  • Wie findet ihr die Einführung der Charaktere? Wie findet ihr den Hauptcharakter? Könnt ihr etwas mit ihm fühlen?

Das Buch ist auf Wattpad gratis lesbar. Allerdings ist es mit 18+ bewertet. Solltet ihr einen Wattpad account haben, unter 17 sein und/oder erwachseneninhalt ausgeschaltet haben, dann findet ihr die Geschichte nicht. Wenn ihr keinen Wattpad account habt, dann findet ihr sie auf meinem Account.

www.wattpad.com/kingvinst

An die, die einen Wattpad account haben: ich würde mich über Kommentare und votes freuen!

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Wie findet ihr meinen Text?

Hallo :)) Ich schreibe gerade eine Geschichte, in der die Hauptperson Texte schreibt. Als für Poetry Slams, oder einfach nur so.

Jetzt hätte ich gerne eure Meinung zu meinem neusten Text. Vorher muss ich vielleicht kurz die Situation erklären:

Das Mädchen, dass den Text schreibt, hat einen Brief an sich selbst geschrieben, in dem sie sich selbst schlecht gemacht hat. Sie hat alle Dinge , die sie nicht an sich mag aufgezählt, aber von du gesprochen. Ein anderes Mädchen hat den Text gefunden (Schneewittchen) und gedacht es geht um sich. Sie hat eine sehr schwierige Zeit durchgemacht und als sie den Brief gelesen hat war sie völlig fertig und hat sich umgebracht. Die Worte die an der Wand stehen, sind Zeilen aus dem Brief, die einer der anderen Schüler dorthin geschmiert hat, weil er es lustig fand- Die Zwerge stehen für die anderen Schüler, das Haus der Zwerge für die Highschool. Also, hier ist der Text:

Meine Englischlehrerin hat von meinen Worten als eine Gabe gesprochen.

Ein Geschenk,

das mir gemacht wurde.

Aber an Tagen,

an denen meine Worte rot wie Blut an der Wand unserer Schule stehen,

will ich diese Gabe nicht.

Denn warum sollte ich durch meine Gabe dazu in der Lage sein,

Schreckliches zu tun?

Wenn Mrs. Peters noch da wäre,

hätte sie die Art, wie die Buchstaben aus mir herausgeflossen sind erkannt.  

Sie hätte mich dafür gehasst.

Aber sie ist schon lange fort.

Gegangen.

Weil immer alle gehen.

Außer die Worte, die bleiben.

Auf der Wand, dem Papier.

In meinem Kopf.

Und der Stift wurde zur Klinge.

Ich schnitt mich selbst,

um zu sehen wie mein Blut sich so machte

um etwas zu fühlen.

Denn schlimmer als geschnitten zu werden, ist der verzweifelte Schrei,

mit dem ich Menschen dazu bringen will,

Pflaster über die Wunden zu kleben, die sie nicht sehen können.

Aber am schlimmsten ist wohl die ohrenbetäubende Stille danach.

Niemand wird kommen,

niemand wird helfen.

Denn sie sind alle gegangen, da sind nur die Klinge und ich.

Ich ritze Muster in meine Knochen.

Zeichne Bilder aus Blut auf meine Haut.

Die Tinte des Stiftes auf dem Papier,

wie das Gift im Apfel.

Ich beiße in den Apfel

und die Schmerzen singen in meinem Kopf

und ich tanze dazu

und da sind nur ich

und meine Worte.

Doch die Haare schwarz wie Ebenholz,

schwarz, wie die Tinte

Doch die Haut weiß wie Schnee,

weiß, wie das Papier,

Doch die Lippen rot wie Blut,

rot, wie die Schmerzen der Klinge.

Ist da auf einmal Schneewittchen .

Was tut sie hier, bei mir?

Was tut sie hier, bei meiner Klinge?

Was tut sie hier, bei meinem Apfel?

Doch der Geschmack des Giftes auf ihren Lippen,

wie der Tod.

Armes Schneewittchen.

Denn da stirbt sie.

Der Apfel war nicht für dich, Schneewittchen.

Sondern für mich.

Aber es ist egal,

richtig?

Weil immer alle gehen.

Das Schneewittchen geht,

getötet

vom Gift

von der Tinte

vom Stift

von meinen Worten

von mir.

Die Hexe tötet sie.

Sie,

die ich nicht kannte -

nicht wirklich.

Sie, die ich niemals kennen lernen werde,

weil mein Apfel sie getötet hat.

Und die Zwerge?

DIe Zwerge tanzen zur Melodie ihres Todes und lachen.

Sie mochten das Schneewittchen ohnehin nicht.

Denn mit ihren Haaren,

wie Tinte,

ihrer Haut,

wie Papier

und ihren Lippen,

im Rot der der Schmerzen

war Schneewittchen so anders,

als die Zwerge.

Und Zwerge hassen Andersartigkeit.

Vielleicht gab meine Klinge ihr den Todesstoß,

aber vergiftet wurde das Schneewittchen schon lange vorher.

Als sie ins Haus der Zwerge trat.

Was sagt ihr? Ich bin mir unsicher, ob das alles ein bisschen zu verwirrend ist. Und ob das mit dem Selbstmord irgendwie klingt, als würde ich das Thema nicht ernst nehmen🧐. Ich überlege auch, ob der Text meinem anderem ein bisschen zu ähnlich sieht? Danke schonmal, liebe Grüße

Geschichte, Schreiben, Text, Feedback, Poesie

Wer möchte sich an Rätseln versuchen?

Hallo rätselbegeisterter Teil der Community,

ich habe für eine DnD-Kampagne 3 Rätsel geschrieben und hätte gerne etwas Feedback dazu. Sind sie zu leicht? Zu schwer? Interessant oder langweilig? Unverständlich?

Meinen Spielern kann ich sie logischer Weise nicht zum Testen vorgeben, die sollen sie dann ja später im Spiel lösen.

Alle 3 Rätsel sind logisch lösbar.
Die Lösung ist jeweils ein Wort, Artikel sind für die Lösung nicht nötig.

Um Spoiler zu vermeiden, werde ich bei den jeweiligen Antworten angeben ob sie richtig oder falsch waren. Wer sich also nicht spoilern möchte, sollte antworten bevor er die Antworten anderer Nutzer liest.

1.:

Ich sage, ich bin ein Beruf
den man für Freudenzeiten schuf.
Die Lüge ist das Werkzeug mein,
dessen wird niemand böse sein.
Die Wahrheit ist, was niemand will,
wenn man mich sieht, dann wird es still.
Dann werde ich mein Handwerk machen,
bis alle weinen oder lachen.
Entführe ich in fremde Welten,
wird mich dessen niemand schelten.
Denn dafür kommt man zu mit hin.
Kannst du mir sagen, was ich bin?

2.:

Meistens bin ich zauberhaft,
aus Chancen und aus Mut gemacht.
Ich bin das Ende einer Reise
und Neubeginn auf diese Weise.
Zu jeder Zeit knüpfe ich Bänder
und vereine so auch Länder.
Doch ist nicht alles Heiterkeit,
wenn man von Freiheit mich befreit.
Dann bin ich Zwang, dann bin ich Pflicht
und schön bin ich dann meistens nicht.
Dann bin ich Opfer meist und Pein,
sage mir, was soll ich sein?

3.:

Ich bin der Erzfeind alles Schönen.
Mit mir kann man das Glück verhöhnen.
Ich bin eine entsetzlich Sache
und oft bin ich Beginn von Rache.
Bin Unglück ich und Schreckenstaten,
bin schrecklich ich auf alle Arten.
Bin Götterwill, Naturgewalten
lass Hoffnung ich und Herz erkalten.
Ich bin Schmerzen, Trauer, Tod.
Bin der Beginn fast jeder Not.
Bin andres nicht als fürchterlich.
Verrate nun mir: Was bin ich?

Viel Spaß beim Rätseln

Rätsel, Lösung, lösen, Feedback, Dungeons and Dragons, Kampagne, Logik, Meinung

Wie findet ihr meinen Poetry Slam?

Hallo:) Ich schreibe eine Geschichte, in der ein Mädchen einen Slam schreibt und ihn vorträgt. Weil ich sowas noch nie gemacht habe, würde ich mich freuen wenn ihr mir Feedback geben könntet 😂. Also, hier ist er:

Als ich sieben war, habe ich 15 Sekunden gebraucht um von meinem Zimmer zur Haustür zu rennen. Wäre die Treppe etwas weniger steil gewesen, vielleicht nur 13. Wäre die Treppe etwas weniger steil gewesen, hätte Maggie sich vielleicht nicht immer so aufgeregt, dass ich auf Socken zur Tür rannte, um sie ihr zu öffnen. Wäre die Treppe etwas weniger steil gewesen, wäre ich das eine Mal, als ich zu übermütig war, wohl nicht gestürzt. Erinnerst du dich noch, dass ich die Treppe heruntergefallen bin Mama? Vermutlich nicht. Als ich noch die Zeit zur Haustür gezählt habe, hielt ich 15 Sekunden für sehr kurz. Und mich für sehr schnell. Anders sieht es natürlich mit 15 Wochen aus. Denn nach dieser Zeit, hast du wohl entschieden, mich schon viel zu lange geliebt zu haben. Dabei konnte ich noch nicht rennen. Ich konnte nicht gehen, nicht sprechen. Ich konnte noch nicht atmen Mama.Wenn ich so darüber nachdenke, warst du sogar schneller als ich. Vermutlich hast du schon in der Sekunde, nachdem Papa dich verlassen hat, aufgehört mich zu lieben. Das alles hier ist nicht sehr poetisch. Ich beschreibe deine Liebe nicht als Blätter, die der Wind vom Baum gerissen, und mir genommen hat. Aber wenn es so wäre, würdest du mich für den Wind halten, nicht war? Aber so ist es nicht. Ich bin das Mädchen, das den Blättern hinterher rennt. Doch da sind Stufen, die mich bremsen. Stufen, die mich zum Fallen bringen. Und Maggie ist nicht da, um mich ins Krankenhaus zu bringen. Maggie ist nicht da, um mir einen Kuscheltierfuchs zu kaufen, weil ich so tapfer war, als der Arzt die Verletzung über meiner Augenbraue genäht hat. Da sind nur Mr. Fox und ich. Aber du weißt nicht, wer Mr. Fox ist, richtig? Es waren nur Mr. Fox und ich, als ich mit zehn weg gelaufen bin.Meine Arme fest um seinen kleinen Körper geschlungen, lief ich bis zum verlassenen Haus der Darcys in der Nähe des Spielplatzes. Das Haus, mit den klappernden Fensterläden. Das Haus, in dessen verwucherten Vorgarten die älteren Kinder als Mutprobe kletterten. Von ein paar besonders mutigen Kindern hatte ich gehört, dass die Terassentür hinter dem Haus nicht abgeschlossen war. Die wilden Dornen zerkratzten meine Beine, als ich mich durch den Garten kämpfte. Wenigstens passten sie danach zu dem zerschlissenen Sofa, das ich im inneren des Hauses vorfand. Dort saßen Mr. Fox und ich eine ganze Weile. Allein. Bis zu dem Moment, als Schatten anfingen, in den Ecken zu tanzen und ich Angst bekam, eben nicht allein zu sein. Und wie immer, wenn ich hastig versuchte zu Türen zu rennen, fiel ich. Immerhin schaffte ich es, bis kurz vor das Gartentor. Dann verfing sich mein Sketcher in dem Gestrüp und ich schlug auf dem Boden auf. Bis auf ein paar weitere Kratzer, blieb ich unversehrt. Anders sah es mit Mr. Fox aus. Die Dornen hatten seinen weichen Stoff aufgeschlitzt und die Watte quoll hervor. Doch ich lief nicht nach Hause. Sondern zu Lydia. Ihre Mom nähte Mr. Fox wieder zusammen, wie der Arzt es bei mir getan hatte. Dann brachte sie mich zurück, zu Haus Nummer 15. Unserem zu Hause. Dir ist nicht aufgefallen, dass Mr. Fox' Bauch seit diesem Tag von pinkem Faden zusammengehalten wird. Das ist nicht weiter verwunderlich. Wie schon gesagt, glaube ich nicht, dass du weißt, wer er ist. Aber du hast auch die kleine Narbe über meiner rechten Augenbraue nie bemerkt, die ich seit dem Treppenunfall habe. Und das ist der Grund, warum ich damals weggelaufen bin. Ich wollte so unbedingt von dir gesehen werden. Wollte, das du mir endlich deine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkst. Aber es war eine lächerliche Idee. Ich bin vor den Blättern davon gelaufen, in der Hoffnung, dass sie mir hinterher fliegen.

Ich bin mir unsicher, ob das wirklich ein 'Slam' ist, auch wenn ich nicht glaube, dass es da wirklich viele Regeln gibt 🧐. Lasst gerne konstruktive Kritik da :)), LG☺️

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Taugt die Geschichte?

Hallo an alle Bücherfreunde 🙋‍♀️

Mir ist gestern beim einschlafen (man kennt‘s) plötzlich eine Idee für eine Geschichte gekommen. Ist sie langweilig oder doch ganz gut?

Die Geschichte spielt in einer Fantasy-Welt. Sie spielt in einer kleinen Gemeinde in einem Wald (vergleichbar mit Indianerstämmen, aber sesshaft). Aber dieser Wald ist nicht einfach nur ein Wald, denn er strotzt vor Magie, fremdartigen Kreaturen, unerforschten Phänomenen und verschiedensten zauberhaften Sagen.
Eine davon besagt, dass die Menschen einst selbst der Magie fähig waren, sie jedoch egoistisch und rücksichtslos benutzt haben und die Menschen sie deshalb verlernt haben. Jedoch heißt es, die Magie wäre nicht weg, sondern nur verloren gegangen.
Als die Gemeinde mit all den Wesen, die sie beherbergt plötzlich bedroht wird und die Magie im Wald anfängt zu schwinden, scheint es keinen Ausweg zu geben. Die Protagonistin, die schon immer an diese Legende geglaubt hat, macht sich auf um die laut ihr verlorene Magie zu finden und ihre Gemeinde und den Wald zu retten. Als Protagonist sie auf ihrer Weise begleiten soll, ist sie jedoch nicht begeistert, denn beide können sich nicht ausstehen.

Im Laufe der Reise lernen die beiden jedoch sich zu akzeptieren und schlussendlich auch zu mögen und nur weil sie zusammenarbeiten, können sie ihre Mission erfolgreich bewältigen.

Natürlich fehlen noch einige wichtige Streben in der Geschichte, aber ich würde gerne wissen, ob es sich lohnt meinen Gedanken weiter auszuführen. Danke schonmal 🫶

Kommt auf die Umsetzung an. 62%
Klingt gut! 31%
Boah nee, langweilig. 8%
Buch, Magie, Freundschaft, Schreiben, Feedback, Meinung

Redebeitrag-Meinung?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich stehe vor der Aufgabe, einen Redebeitrag zum Thema Kleiderordnung an unserer Schule zu verfassen, und möchte gerne Ihre Meinung dazu hören.

In meinem Beitrag werde ich entweder für oder gegen die Kleiderordnung argumentieren. Es ist wichtig anzumerken, dass dieser Redebeitrag auf von mir ausgewählten Materialien basiert, die mir von meiner Lehrerin zur Verfügung gestellt wurden. Dies bedeutet, dass es sich um ein materialgestütztes Schreiben handelt, wie es in der 12. Klasse üblich ist.

Ich bitte Sie daher darum, meinen Standpunkt im Redebeitrag zu erkennen, eine klare Strukturierung festzustellen sowie zu prüfen, ob der Beitrag flüssig geschrieben ist und keine überflüssigen Wiederholungen enthält.

Vielen Dank für Ihr Feedback.

Redebeitrag:

Sehr geehrte Mitglieder der Schülervertretung und verehrte Schulleitung,

heute stehe ich vor Ihnen, um eine Veränderung anzustoßen, die uns alle betrifft: Eine neue Kleidervorschrift in der Schulordnung der Elly-Heuss-Knapp Schule, die unsere Freiheit, Individualität und Persönlichkeit respektiert. Ist es nicht längst an der Zeit, dass wir eine überarbeitete Schulordnung einführen, die nicht nur den Wandel unserer Zeit reflektiert, sondern auch die Bedürfnisse und Rechte aller Schülerinnen und Schüler achtet?

Der stellvertretende Schulleiter, Mathias K., der Willy-Brandt-Gesamtschule, formulierte treffend die Frage, wie sich angemessene Kleidung und freie Persönlichkeitsentfaltung miteinander in Einklang bringen ließen? Diese Frage beschäftigt nicht nur mich, sondern uns alle. Denn wir befinden uns beispielsweise nicht auf einem Fußballplatz, sondern in einer Schule – einem Ort des Lernens, des Wachsens und des Entdeckens.

Ja, angemessene Kleidung ist zweifellos wichtig, aber wir sollten trotzdem nicht zulassen, dass sie unsere Persönlichkeit erstickt. Es geht darum, uns Schülerinnen und Schüler zu einem angemessenen Verhalten in den jeweiligen sozialen Zusammenhängen zu erziehen. Der Aufruf ist verständlich, wenn man die Schule als Vorbereitung auf das Arbeitsleben begreift. Dort sind Jogginghosen und bauchfreie Tops in der Regel nicht gern gesehen. Nicht erlaubt sein könne dann zum Beispiel zerrissene, unordentliche oder freizügige Kleidung, betonte der Bundeselternrat. 

Sollte dann deswegen eine Schuluniformn eingeführt werden? Nein, danke! Man sagt, sie soll Uniformität erzeugen, schafft es aber nicht. Denn tatsächlich erstickt sie unsere Kreativität und Individualität. Lasst uns stattdessen eine Kleiderordnung schaffen, die bunt ist, vielfältig und es uns erlaubt, wir selbst zu sein, während wir gleichzeitig eine störungsfreie Lernumgebung schaffen. Wichtig ist nur, dass die getroffenen Vereinbarungen plausibel sind. Es darf keinesfalls der Eindruck entstehen, dass willkürliches Handeln oder der persönliche Geschmack von Lehrkräften den Ausschlag geben.

Die Bundesschülerkonferenz hat treffend erkannt, dass wir Schüler*innen Teil dieser Diskussion sein müssen, denn letztlich wären wir es, die diese Regeln leben müssen. Darüber hinaus sollten wir beachten, dass eine Schuluniform nicht nur das äußere Erscheinungsbild betrifft, sondern auch Auswirkungen auf das Selbstbewusstsein und die soziale Interaktion der Schülerinnen und Schüler hat.

Daher lasst uns gemeinsam als Schülerinnen und Schüler eine Schulordnung gestalten, die allen gerecht wird. Eine Schulordnung, die auf Respekt beruht und Verständnis für unsere Bedürfnisse und Rechte zeigt.

Die Forderung des Bundeselternrats nach Konsequenzen für Verstöße gegen die Kleiderordnung ist wichtig, daran besteht kein Zweifel. Doch wir sollten nicht vergessen, dass auch wir eine Stimme haben. Wir sind nicht nur diejenigen die, die Regeln befolgen müssen, sondern auch diejenigen, die aktiv mitgestalten können und sollten.

Warum sollten wir uns in einem Meer von Uniformen verlieren, wenn wir die bunte Vielfalt des Kleidungsstils um uns herum haben könnten? Die Forderung des Bundeselternrats nach einer Kleidungsregel für Schulen, die unangemessene Kleidung verbietet, findet auch in der Bevölkerung großen Zuspruch. Wie eine Umfrage zeigt, stehen mehr als die Hälfte vieler Parteien positiv zu diesem Vorschlag.

Dies zeigt, dass eine neue Kleiderordnung, die auf Respekt, Vielfalt und angemessener Kleidung basiert, von vielen unterstützt wird. 

Zum Abschluss möchte ich die Worte von Karen K. zitieren: "Ob man es möchte oder nicht, man kommuniziert immer durch seine Kleidung." Lasst uns also gemeinsam eine neue Schulordnung schaffen, die nicht nur angemessene Kleidung fördert, sondern auch unsere Leidenschaft, Vielfalt und Einzigartigkeit.

Mein aufrichtiger Dank gilt Ihnen für die wertvolle Zeit und Aufmerksamkeit, die Sie meiner Rede geschenkt haben.

Feedback, Argumentation, Fließtext, Materialgestütztes Schreiben, Deutsch Unterrichtsstoff

Wie findet ihr das Kapitel?

Das ist ein Teil des ersten Kapitels

Abigail's POV:

It was pretty late. I still was up because I couldn't sleep. For some reason, although I was sleepy all day, I was wide awake that night. I wasn't sure where that came from, though, I could imagine it was that little shadow-like figure that I saw that day. It wasn't like it bothered me too much, yet I couldn't stop thinking about that figure that I saw outside. From what I remembered of the figure's looks, I tried to make a few sketches in a sketchbook of mine. I always drew something or made sketches of something in my sketchbooks whenever I saw something that I thought was interesting or that I need to remember. I always loved to remind myself of things by looking at sketchbook drawings.

I was just looking through one of my sketchbooks when I found a page with a note next to a little drawing. ,,Oh, how could I forget? I still wanted to make a present for mom's birthday tomorrow." I quietly said and put the sketchbook down. I started working on a little drawing of some things that mom liked. Like animals and flowers. I think she mentioned two kinds of flowers, one called Sundelion and the other one called Silent Princess. She mentioned the Silent Princess more often than the Sundelion, which always made me think that it's a new kind of flower. But I pretty much knew what they looked like since mom and dad brought them home once or twice. That way I was able to draw them for her.

After a while, I got tired. Yet I still kept drawing to finish mom's birthday present. 'If the drawing is done, the present can be packed up.' I thought. So I tried to stay up a little longer just to finish the little drawing. And I did.

'Finally! I can pack up mom's present!' I thought and smiled, putting all the things together to put wrapping paper around them. When I was done, I hid the present under my bed so nobody would find it. 'I hope my brother did remember mom's birthday is tomorrow and prepared a present for her.' I wondered. Sometimes, he either forgot mom's or dad's birthday or a friend's birthday. He always had to be reminded of one. Or at least he forgot most of the time and had to be reminded then.

I got into my bed, cuddled up underneath my blanket and closed my eyes to sleep.

Das ist nur ein Teil des Kapitels, deshalb ist es nicht gerade sehr viel. Würde mich über ehrliches/ernsthaftes Feedback freuen

Falls jemand daran interessiert sein sollte, meine erste Geschichte zu lesen, dann könnt ihr das gerne mit in eure Antwort schreiben ^^

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Ist der Prolog okay?

Über den Klippen der Küste ragte ein gigantischer Palast empor. Er bestand aus dem edelsten Marmor, welcher nicht gerade billig gewesen war. Auf dem höchsten Plateau stand die Königin Karela und schaute zu ihrem Königreich hinunter.

Ihr normalerweise kunstvoll hochgestecktes blondes Haar hing strähnig in ihrem Gesicht und unterstrich so ihre dunklen Augenringe. Einst war sie die stolze Herrscherin Derylias gewesen, jetzt war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst, welcher alle Hoffnung verloren hatte.

Tosende Flammen ließen die Dunkelheit taghell erscheinen und nahmen Derylia, Stück für Stück, ein. Sie hatte als Königin versagt. Einzelne Tränen benetzten ihre fahlen Wangen und spiegelten so ihre Erfolgsaussichten im Krieg wider.

Sie wusste, dass die Dämonen kommen und angreifen würden. Nur war sie nicht davon ausgegangen, dass ihre Soldaten ihnen so unvorbereitet gegenüber treten müssten. Jetzt standen sie auf dem Schlachtfeld und mussten der überwiegenden Macht der Dämonen standhalten.

Ohrenbetäubende Schreie hallten durch ihr Königreich, die Karela jetzt endgültig die Hoffnung eines Sieges raubten. Warum hatte sie es bloß so weit kommen lassen? Die Flammen breiteten sich schneller aus, als ihr lieb war und Königin Karela wurde klar, dass die heutige Nacht ihr Lebensende sein würde. Sie würde ihre gerechte Strafe erhalten.

Aus dem Augenwinkel konnte die Königin einen Blick auf ihre gefallenen Soldaten werfen. Sie alle waren wegen ihrer Dummheit dem Tode zum Opfer gefallen. Es wäre nur gerecht, wenn sie deren Schicksal teilen würde.

Der eiskalte Wind peitschte um ihre Ohren, als sie näher auf den Abgrund zu lief. Sie wollte nicht springen, das war nicht die Art von Ende, welches sie sich erhofft hatte.

Als die Königin ihre Hand hob, kam ein wunderschöner, silbriger Dolch hervor, welcher mit goldenen Initialen ihres Königshauses verziert war.

Der Krieg gegen die Dämonen hatte der Königin alles Gute im Leben geraubt, deswegen zögerte sie auch keine Sekunde ihr Leben ein Ende zu setzten.

Blut sickerte aus ihrer Stichwunde und färben ihr weißes Gewand, scharlachrot. Ein Gefühl der Befriedigung durchströmte Karela, als das Leben ihren Körper verließ. Mit einem zufrieden Lächeln brach die Königin auf ihrem Plateau zusammen.

Ihr Toter Körper wurde bald auch schon von den gnadenlosen Flammen in Besitz genommen, welche bis zu ihrem Palast empor gestiegen waren. Rauch stieg auf und besiegelte so das Schicksal der trauernden Bewohner von Derylia. Ohne ihre Herrscherin war das Königreich dem Untergang geweiht

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Wie findet ihr meine Idee der Einführung KI in Gutefrage?

Habe mir gerade ein bisschen Gedanken gemacht wie KI (künstliche Intelligenz) wie in ChatGPT diese Seite bereichern könnte ohne das es aufdringlich oder fehl am Platz wirkt.

Also meine Vorstellung wäre in etwa so: Nachdem der User seine Frage eingegeben hat, unter der stelle mit dem Hinweisen wo immer steht das man seine Frage mit Satzzeichen schreiben soll und da wo die Optionen für Bild oder Umfrage hinzuzufügen erscheint folgende Nachricht: "Zuerst die KI fragen? (Beta)" mit einem kleinen Fragezeichen Symbol auf welches man tippen kann um weitere Infos und Warnungen zu lesen. Dazu erscheint noch ein eingebettetes Ja/Nein Auswahlfeld wo man seine Entscheidung treffen kann.

Wählt der User hier ja aus ploppt zuerst eine Infografik auf mit disclaimern und wenn man diese gelesen hat klickt man entweder auf fortfahren oder abbrechen.

Anschließend wird die Frage von einer KI wie ChatGPT generiert.

Sobald das fertig ist bekommt der User die Auswahl zwischen "Frage beantwortet?" und "Frage trotzdem stellen", hinter letzterem könnte man noch optional ein Häkchen setzen welches die Antwort der KI auf der Frage-Seite eingeblendet lässt. So, dass dann wenn man die Frage eingestellt hat ein kleines feld da ist welches sagt "KI-Antwort einblenden" ebenfalls am besten mit Fragezeichen-Symbol für Hinweise. Diese Nachricht sollte dezent aussehen und nicht nervig sein.

Sollte der User "Frage beantwortet?" auswählen kann er optional vielleicht noch die Antwort in seiner Merkliste oder whatever speichern um sie später wiederzufinden, dazu noch ein Link auf die Startseite."

Um KI-Hater zu beruhigen könnte man hier noch ein Häckchenfeld platzieren welches sagt "Nicht mehr fragen" wodurch dann die Frage ob man seine Frage per KI beantwortet haben will gar nicht mehr angezeigt wird.

Das gleiche würde ich auch auf der Frageseite an sich einstellen, also dort wo man die KI-Antwort anzeigen lassen kann. So dass jemand der daran überhaupt kein Interesse hat das Feld für die KI-Antworten hat diese für immer ausblendet.

Gut wäre auch wenn man diese beiden opt out Einstellungen im Einstellungsbereich von gf platzlieren würde, also "KI-Inhalte ausblenden" neben einem Schalter, dort wo man z.B. auch den Nachtmodus aktivieren kann.

Auf diese Weise könnte man dazu beitragen, dass weniger sich wiederholende Fragen gestellt werden die man auch simpel von einer KI beantworten lassen könnte.

Am besten wäre noch wenn die Frage ob man seine Frage mit KI beantworten lassen kann bei bestimmten Wörtern in der Frage ausgeblendet wird so dass man sich da bisschen absichert dass es nicht bei pinkanten Fragen wo eine KI nicht weiterhelfen könnte gestellt wird.

Wahrscheinlich könnte das ziemlich viel Traffic generieren wenn es oft genutzt wird aber dafür könnte man die Nutzung auf 5x am tag o.ä. limitieren.

Findet ihr die Idee eher gut oder schlecht? Fallen euch Sachen ein die man da noch verbessern könnte?

Bitte kein bloßes KI-bashing sondern sachliche antworten.

Find ich nicht so gut / eher schlecht (Bitte begründen) 88%
Finde die Idee gut 13%
Finde ich gut aber ausbaufähig (Bitte kommentieren)) 0%
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Buch Feedback?

Hey,

Ich habe ein Buch begonnen zu schreiben (8. Klasse) und ich wollte fragen ob jemand den Prolog lesen könnte und mir Feedback geben könnte.

Genre: Fantasy

Stichartiges Thema: 2 Feindliche Länder; Magie.

bis jetzt: 10 Kapitel

werde auch die Nächsten Kapitel noch posten

Prolog

Wir schreiben das Jahr 42 des Königreichs Varial. Die Jahres-zählung begann als der erste und bis jetzt auch einzige König, Mauro, den Thron bestieg und damit das Königreich gründete.

Seitdem ist in diesem Königreich viel geschehen. Neue Geset-ze wurden erlassen und alte aufgehoben. Viele Menschen wurden festgenommen und nach einer Verhandlung, bei der der König als oberster Richter erschien, hingerichtet oder freigelassen. Darunter waren viele Magier, die aus Malir ka-men, um an einer der vielen Attentaten teilzunehmen. Malir und Varial waren zwei Königreiche. Varial war das Königreich des Menschenvolks und Malir das der Magier.

Bevor Mauro den Thron bestieg, lebten Magier und Menschen zusammen in dem ehemaligen Königreich Erilia.

Doch die Menschen waren verärgert, da die Magier viele Vor-teile hatten und durch ihre Kräfte ein viel müheloseres Leben führten. Deshalb griffen sie die Magier an, doch natürlich wa-ren sie weit unterlegen, da die Magier schließlich ihre Kräfte hatten, um sich zu verteidigen. Deshalb entschieden die Men-schen nur einen winzigen Teil von Erilia in ihre Macht zu nehmen. Dieser winzige Teil war vielleicht ein Zehntel des vorherigen Erilias. Die Menschen hatten einen Fehler gemacht und das wussten sie auch, denn ohne Magie war auch für sie das Leben schwieriger. Zudem hatten sie zu wenig Platz und hatten vieles verloren.

Auch die Magier, die jetzt in Malir lebten, führten nun ein mühseligeres Leben. Sie besaßen keine Arbeiter mehr mit ih-ren Handwerkskünsten oder Hausfrauen, die für ein ordentli-ches Haus und Kinder sorgen konnten.

Die Menschen aus Varial wussten genug über die Magier, um zu wissen, was sie als Nächstes planen würden. Sie würden sich wieder in ihrer alten Ordnung zurückfinden und nach Klassen geordnet leben.

Es gab 6 Hauptklassen, diese waren:

• Die Funkes, sie beherrschten die Feuermagie.

• Die Fluus, sie waren Wassermagier.

• Die Animas, sie konnten mit den Tieren sprechen.

• Die Lais, sie konnten den Wind kontrollieren.

• Die Klees, sie konnten Pflanzen manipulieren.

• Die Diems, sie konnten Illusionen erschaffen.

Darüber hinaus gab es noch Nebenklassen und Einzelmagier, diese waren die einzigen mit dieser Kraft und waren eher sel-ten. Zu ihnen hatten die Menschen keine Informationen. Doch sie mussten aufpassen, denn sie konnten nie wissen, mit wem sie es zu tun haben.

Die Magier schafften es noch nicht bis zur Hauptstadt vorzu-dringen … bis zu diesem einen Tag …

Ist gut 57%
Ist super schlecht 29%
Ist okay aber nicht meins 14%
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Wie findet ihr diesen Textausschnitt?

Er gehört zu einer Fantasy Geschichte die ich gerade schreibe, und es ist noch nicht überarbeitet also ja...

Entferntes Lachen und Grölen drang Joh in die Ohren als er auf seinem Pferd die schmale Straße hinunterritt. Das Dorf Rivercall war sehr klein, wahrscheinlich lebten höchstens 100 Menschen darin, doch trotzdem strahlte es etwas edles, erhabenes aus. So seltsam es auch klingen mag aber Joh fand, es war geradezu arrogant. Zum Glück halte ich mich nicht allzu lange hier auf, dachte er, und rieb sich seine vor Kälte steifen Hände, dann ritt er auf die erste Häusergruppe zu. Im Dorf schlief fast alles, es war stockdunkel nur der ferne Lichtschein eines Tavernen Fensters erleuchtete die staubige Straße. Das Lachen und Grölen wurde lauter als er auf das Wirtshaus zuritt. Er hielt vor dem Gebäude an, sprang von seinem Pferd, band es an einem Pfahl an, dann trat er ein. Nach der eisigen Kälte fühlte sich der Innenraum herrlich an. Die Luft war stickig und dampfig. Für die späte Stunde waren noch überraschend viele Menschen in der Taverne. Männer, Frauen und sogar ein paar Kinder lachten über Witze oder tanzten zu der Musik. Joh ging vor zum Tresen und zog seine Lederhandschuhe aus. 

P.S.: Ich bin 13

Total super! 52%
Okay... man kann noch ein paar Dinge verbessern 38%
Scheußlich! Schrecklich! 10%
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