Wieder zurück zur Ernährung von vor 100 Jahren?

Ich habe ein paar Jahre vegetarisch gelebt, dann 2 Jahre Vegan, und seit einem Jahr esse ich wieder vegetarisch bzw. 1x pro Monat auch Fisch. Ich bin also Pescetarierin, die aber fast ausschließlich vegetarisch is(s)t.

Lange Zeit dachte ich Vegetarisch oder Vegan ist die Zukunft und alles andere ist schlecht. Mittlerweile sehe ich das anders. Siehe dazu meine letzten Fragen zum Thema, wenn es euch interessiert.

Ich glaube Vegan ist nicht die Lösung, weil man nicht saisonal und regional einkaufen kann, wenn man keinen Mangel erleiden will. Die Menge an Tierprodukten, die die meisten allerdings essen ist noch schlimmer meiner Meinung nach.

Wäre es nicht gut, wenn wir uns so ernähren würden wir vor 100 Jahren? Keine Supermärkte und nicht so viele Restaurants. Ein Hoflädchen für Eier und Milch, ein Bäcker für Brot, ein Lädchen für regionales Obst, Gemüse, Getreide, Kartoffeln und ein Lädchen für Fleisch.

So essen alle regional und saisonal und Tierprodukte in Maßen. Das tut den Klima gut, die Tiere müssen nicht in Massen gehalten werden und für unsere Gesundheit ist es ebenfalls gut, da wir alle Nährstoffe bekommen und trotzdem nicht zu viele Tierprodukte essen.

Ich weiß das wäre utopisch, da wir nunmal einen globalen Markt haben und die Menschen genießen die unendliche Nahrungsmittelvielfalt in Supermärkten, das ganze industrielle Fertigzeugs und Zuckerkram darauf wollen die meisten nicht mehr verzichten. Außerdem würde die Wirtschaft darunter leiden.

Aber wäre es so nicht besser, da Vegan für alle aber auch Massentierhaltung einfach keine Optionen sind?

Ja wäre gut weil 43%
Nein wäre nicht gut weil 29%
Anderes 29%
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Würdest du jeden Menschen dazu bewegen, vegan zu leben?

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

es geht heute um folgendes Thema: Veganismus

Meine Frage vom 12.12.2022 [wer möchte, kann sich diese Frage gerne vorher durchlesen zum Thema Veganismus] =

  • https://www.gutefrage.net/frage/wuerdest-du-einen-menschen-dazu-zwingen-vegan-zu-leben

Meine Punkte vom 12.12.2022 (Für diejenigen, die sich meine Frage nicht durchgelesen haben) =

  1. Eine militante, aggressive Verhaltensweise führt meiner Meinung nach nicht zum Ziel, um jemandes zu überzeugen, vegan zu leben
  2. Durch eine militante Herangehensweise blocken die Menschen eher ab, als dass den Aktivisten/Aktivistinnen zugehört/zugestimmt wird
  3. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, weswegen der Mensch es nicht schaffen kann, von null auf hundert sofort vegan zu leben (komplett)
  4. Lieber langsam anfangen, vegan zu leben dafür für immer, als wenn man sofort vegan lebt und am nächsten Tag wieder rückfällig wird (Reduktionismus)
  5. Wenn ein Mensch sich dazu entscheidet (NICHT), vegan zu leben, sollte dieser Mensch trotz all dem nicht schlechter behandelt werden, weil so was wäre meiner Meinung nach nicht respektvoll
  6. Der Aktivist/Die Aktivistin sollte lieber alles aus der eigenen Sicht und aus der Sicht der Tiere erklären, weil dadurch fühlt sich der Angesprochene nicht angegriffen und der Angesprochene wird mehr dazu angeregt sich über dieses Thema Gedanken zu machen

Meine neuen Punkte zu diesem Thema =

Es gibt nicht nur Menschen, sondern auch Tiere (Löwen, Tiger, Spinnen usw.) die Karnivore/Omnivore sind, weswegen sich da für mich die Frage stellt, sollten diese Tiere dann genau so als Tierschänder oder dergleichen abgestempelt werden oder gibt es eine Lösung, sodass auch (wirklich) jedes Tier auf der Welt vegan lebt?

Weil, wenn es den Veganern/Veganerinnen darum geht, die Tiere zu schützen, müssten sie die Tiere, die Fleischfresser sind, genau so wenig mögen wie die Menschen, die tierische Produkte konsumieren oder?

Natürlich kann der Mensch selber entscheiden, was er konsumieren möchte, aber dann müssten sie diesen Tieren genau so schlechtes wünschen, weil sie Fleischfresser sind.

Wenn jeder Mensch auf der Welt komplett vegan leben würde, wäre trotzdem damit dieses Problem nicht gelöst, weil es dann immer noch Tiere geben wird, die nix anderes essen können außer Fleisch, weil sie sonst aussterben würden, also nicht mehr vernünftig leben können.

Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen sowie Meinungen/Fragen/Tipps etc. zu diesem Thema freuen.

Falls ich etwas vergessen haben sollte, könnt ihr mich gerne korrigieren oder etwas ergänzen und ich werde dann schauen, dass mit in meiner Frage aufzunehmen oder umzuändern ..... Vielen Dank <3

MfG, :)

Nein, weil 84%
Ja, weil 16%
Mir egal, weil 0%
Keine Ahnung, weil 0%
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Religionen unlogisch?

Vorab: ich rede hier nur vom Christentum und Islam. Beabsichtige mit dieser Frage auch keine Gläubige Person zu provozieren, möchte nur mal wissen, ob es vernünftige Argumente gegen meine Denkweise gibt, was dieses Thema betrifft und stelle einiges in Frage.

Was ich als unlogisch betrachte, ist dieses Konzept von Himmel und Hölle. Genau genommen haben wir keinen ,,freien'' Willen, unsere Entscheidungen, Entwicklungen, Ideologien, unser Handeln, Verhalten etc. werden durch Aspekte wie Erziehung, Umgebung, Psyche, die Weise, wie wir aufwachsen, die Struktur des Gehirns usw beeinflusst und geformt.

Es ist hauptsächlich unser Gehirn, das bestimmt, was wir wirklich wollen, was wir nicht kontrollieren können.

Ist das also nicht ungerecht? Am Ende kommt schließlich die Seele, die das Leben eines Menschen gelebt hat entweder in den sogenannten Himmel oder die Hölle.

Aber was können unsere Seelen dafür, in welchen Körper Gott sie ,,steckte" (bin mir unsicher, ob man das Reinkarnation nennen kann)? Dann müsste die Seele das Glück haben, in den Körper zu gelangen, die das Leben leben wird, wo sie sich für die richtige Religion entscheiden wird. Wäre das nicht ungerecht? Wäre z.B eine Seele, die in den Körper ,,gesteckt" wurde, wo sie das Leben lebt, in dem sie als Atheist endet in den Körper ,,gesteckt" worden, wo sie das Glück gehabt hätte, nicht als Atheist, sondern als Christ/Moslem zu enden, dann wäre sie doch in den Himmel gekommen, wenn einer dieser Religionen die Wahrheit wäre.

Wäre es also nicht unfair, wenn die Entscheidung von Gott, ob wir für unendlich lange in den Himmel oder die Hölle geschickt werden von Glück abhängig ist? Ich finde schon.

Und ja, wir treffen bewusste Entscheidungen und haben deshalb Möglichkeiten, was anderes behaupte ich nicht. Das macht es aber nicht gerecht. Denn eine bewusste Entscheidung ist eine Wahl, die bewusst oder absichtlich getroffen wird, nach Überlegung und Überprüfung von Fakten UND persönlichen Ansichten, Bedürfnissen, die durch die genannten Faktoren entstehen und somit bei jeder Person individuell ist.

Wenn Gott also alle Aspekte und Umstände berücksichtigen würde, kann er doch gar nicht über die Seele gerecht urteilen, was also gegen seine Existenz spricht.

Zudem finde ich auch, dass das Universum zu gigantisch ist, nur damit wir das Zentrum dieses Universums sind. Wieso sollte man ein so großes Universum erschaffen für winzige Lebewesen, wie uns, die weniger als 0,000001% davon jemals sehen werden und es so unvorstellbar gering beeinflussen und sich für so wichtig und besonders halten? Glaube auch an die Existenz von Außerirdischen, dass diese Religionen sich also nur auf uns beziehen, finde ich seltsam.

Es kann sein, dass viele nicht verstehen werden, was ich meine, deswegen fragt einfach, bevor falsche Behauptungen entstehen.

Bin übrigens agnostischer Atheist, ein gottgleiches Wesen halte ich also für möglich (jedoch unwahrscheinlich), aber einen Gott, wie von diesen Religionen, das halte ich nicht für möglich.

Religion, Islam, Jesus, Kirche, Christentum, Universum, Agnostiker, Agnostizismus, Atheismus, Atheist, Bibel, Christen, Ethik, Gerechtigkeit, Gott, Jesus Christus, Logik, Mohammed, Muslime, Philosophie, Glaubensrichtung
Findet ihr es gut oder schlecht, wenn jemand seine Meinung äußert, bevor er oder sie tatsächlich eine objektive Sicht gesammelt hat?

Damit meine ich, dass die Person eine oberflächliche Perspektive auf eine Situation bezogen gesammelt hat

Das findet man in Berufungen oft, medizinischen, handwerklichen, generell beratenden Berufen,

aber auch im Privatleben, dass Leute einen verurteilen, bevor Sie überhaupt beide Seiten und Tatsachen gecheckt oder alle Informationen gesammelt haben

Unterscheidet ihr da?
Ich persönlich will nur von Problemen hören, wenn tatsächlich Probleme da sind.
Ich will niemanden verurteilen, bevor ich mir absolut sicher bin, weil ich genau weiß, dass ein falsches Urteil genauso unnötig Stress machen kann

Ich weiß viele sehen es als normal und professionell an, wenn man beruflich bspw die Vermutungen äußert, auch wenn Sie sich später als unwahr äußern

Bspw. Bei mir war es bei psychischen Krankheiten,

bei meiner ex weil sie schmerzen nach dem ersten Mal hatte, sie ging zum Gynäkologen und die äußerten ihre Vermutungen, dass es wegen geschlechtskrankheiten war so WTF?
am Ende war einfach gar nichts

Dann auch Äußerungen über Autos, wo gesagt wurde „das wird jetzt mehrere tausend Euro kosten“ und am Ende wurde ein kleines Ersatzteil benötigt.

So was finde ich ist einfach Unprofessionell

Was denkt ihr?

Bei beiden ist es nicht normal und unprofessionell 86%
Alternative Antwort 14%
Bei Berufen und im Privatleben ist das normal 0%
Bei Berufen normal, Privatleben nein 0%
Bei Berufen nicht normal, Privatleben normal 0%
Leben, Angst, Menschen, Alltag, Psychologie, Ethik, Moral, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Diese Frage richtet sich speziell an Christen und Muslime?

Zu allererst, ich würde mir wünschen dass nur Christen oder Muslime, auf diese Frage antworten die auch ihren Glauben praktizieren oder ein gesundes Fundament an Wissen haben.

Ich habe die Bibel ( Neues Testament ) und den Koran gelesen. Bei der Bibel war es die Schlachter 2000 Version und bei dem Koran die Übersetzung von Frank Bubenheim.

Ich respektiere beide Glaubensrichtungen sehr und wollte mir erst ein eigenes Bild machen über die Religionen bevor ich mit Christen oder Muslime darüber spreche.
Mir sind viele Dinge aufgefallen seit dem ich mich mit den Religionen beschäftige.

Mir ist aufgefallen dass vieles von den Regeln her bei den Christen ähnlich ist wie im Islam.

Aber gleichzeitig habe ich gemerkt dass Muslime im Durchschnitt viel strenger an der Religion festhalten und gegen Sachen stehen die ihre Religion verbietet.

Aktuell wirken die meisten Christen sehr liberal auf mich und viele Christen ignorieren ihr eigenes Buch. Es gibt Kirchen die Homosexuelle verheiraten lassen. Ich sehe Frauen predigen ( bei uns in einer Katholischen Kirche ) es gibt sehr viele christliche Frauen die Ausschnitt tragen und gleichzeitig eine Kreuzkette anhaben. Meine Intuition ist es nicht über die Menschen zu urteilen jeder hat seine Sünden auf sich aber ich meine wenn die Bibel klar dagegen ist was Homosexualität angeht bzw das ausleben davon wenn die Bibel klar dagegen ist wieso tragen so viele christliche Frauen Ausschnitt usw? Ist das Christentum am aussterben? Nehmen Christen ihr eigenes Buch noch ernst? Muslime sind was das Thema angeht sehr streng und Muslimische Frauen tragen teilweise eine Burka wo man nicht mal die Augen erkennen kann. Am Islam kritisiere ich aber andere Dinge. Der Islam sieht nicht Muslime als ( Ungläubig ) und zu einigen Koran Versen musste ich mir erstmal Erklärungsvideos angucken um sie richtig zu verstehen ich finde der Koran kann leicht falsch verstanden werden und ist teilweise gefährlich für labile Menschen die dazu neigen in eine extreme Richtung zu gehen.

Für mich wirken orthodoxe Christen noch sehr streng gläubig was vielleicht daran liegt dass in Ost Europa allgemein eine andere Mentalität ist. Gleichzeitig unterscheiden sich viele islamische Länder sehr von der Auslegung. Iran ist viel anders drauf als Saudi Arabien obwohl beide Islamische Staaten sind?

Meine Frage ist jetzt wie habt ihr euren Glauben ausgewählt habt ihr überhaupt über solche Dinge nachgedacht? Und woran machst du Fest dass dein Glauben der richtige ist?

Was ich auch interessant finde an Islam ist dass sie eine komplett andere Sicht auf die Kreuzigung von Jesus haben aber gleichzeitig Jesus trotzdem eine wichtige Rolle im Islam darstellt.. und im Christentum ist er ein Teil von Gott ( Trinität )

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Mündliches Abi Ethik oder Geschichte?

Hey,

ich gehe in die 12. Klasse eines Gymnasiums in Baden-Württemberg und muss am Montag mein zweites mündliches Prüfungsfach wählen. Ich habe die Wahl zwischen Ethik oder Geschichte. Ich bin in beiden Fächern so durchschnittlich gut… also nicht schlecht, aber auch nicht super gut. Mein Geschichtslehrer ist der Meinung, dass ich, wenn ich mich gut vorbereite, dass mündliche Abitur in Geschichte auf jeden Fall mit einer guten Note bestehen könnte, aber Ethik war die anderen Jahre immer ein relativ beliebtes Fach und fiel auch immer gut aus (können ehemalige Abiturienten empfehlen).

Geschichte ist halt sehr viel zum auswendig lernen, aber dafür kann es sein, dass in Ethik ein Text dran kommt, mit dem man nicht viel anfangen kann… mit den Texten, die wir im Unterricht lesen, kann fast niemand aus dem Kurs wirklich etwas anfangen, die in den Klausuren waren wiederum in Ordnung. Es wird ja immer gesagt, dass die Ansprüche in Ethik/Religion nicht so hoch sind wie in Geschichte zB. Allerdings sind meine Noten bisschen besser in Geschichte und es fiel mir einfacher den Stoff für die Klausur auswendig zu lernen wie in Ethik.. aber Im Abi ist das natürlich viel viel mehr Stoff.

Wie seht ihr das? Und wenn ihr in Geschichte oder Ethik euer mündliches Abitur gemacht habt, wie lief das dann ab?

Kann man eher Ethik oder Geschichte empfehlen?

Sowas muss man natürlich eigentlich immer individuell entscheiden, aber vielleicht gibt es ja paar gute Gründe, wieso man eher von dem einen abraten würde oder so

Danke im Voraus

Und wie läuft das mündliche Abitur in Ethik ab? Hält man da eine Präsentation oder bekommt man da einen Text?

Schule, Prüfung, Geschichte, Abitur, Ethik, Gymnasium, mündliches abitur
Was ist daran falsch, einen hohen Bodycount unattraktiv zu finden?

Hab mal eine Antwort gelesen, wo eine Frau meinte ,,Wer darauf achtet sollte kastriert und in die Wildnis geschickt werden‘‘ oder ,,Wer darauf achtet sollte Single bleiben‘‘.

Mich nervt’s unnormal, wenn andere nur wegen ihrer Präferenzen und Vorlieben so runtergezogen werden. Ich beispielsweise hätte nunmal ungerne eine Partnerin, mit einem hohen Bodycount, weil solche Frauen wenig Wert darauf legen, mit wem sie schlafen. Und da ich das tue (Wert drauf lege) wäre so eine Frau eben nichts für mich. Bin dann nur nicht interessiert, lasse die aber in Ruhe und dennoch bin ich ein Ars*shloch??

Wieso? Will mal vernünftige Gründe hören. Denke, es gibt gibt keine, viele die das tun fühlen sich einfach nur angegriffen und müssen deshalb ihren Frust an denen, die das so sehen rauslassen. Ist das nicht erbärmlich?

Alles klar, einige scheinen die Frage wohl nicht richtig lesen zu können... Bevor es zu weiteren Missverständnissen kommt:

  1. Nein, ich behauptete nie, dass man ,,jeden nimmt", wenn man sich auf diese Weise sexuell auslebt. Rede lediglich von denen, die das tun, ohne den anderen zu lieben.
  2. Nein, daran ist nichts verwerflich, ich sagte nur unattraktiv (unattraktiv verwerflich)
  3. Sehe das bei Männern genauso, wie bei Frauen, feiere also beides nicht.
  4. Ich kritisiere diese Lebensweise nicht, eine Frau, die so etwas tut lasse ich einfach in Ruhe, werde NUR kein Interesse haben deswegen.
  5. Ich suche keine Begründung dafür, wieso man sich so auslebt, sondern wieso man diese gewöhnliche Präferenz kritisiert.

Gibt's noch irgendwelche falschen Behauptungen oder hat jemand noch ne Idee, wie er meine Worte verdrehen kann?

Männer, Mädchen, Frauen, Sex, Sexualität, Beleidigung, Ethik, Geschlechtsverkehr, Jungs, Liebe und Beziehung, Moral, Präferenz, bodycount

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