Eisernes Kreuz tragen: Okay oder nicht okay?

Das eiserne Kreuz ist bekanntlich ein Symbol mit einer langen Geschichte und Tradition. Persönlich finde ich einfach dass es ästhetisch aussieht und auch wichtiger Teil deutscher Geschichte ist.

Im heutigen politischen Klima kann man mit diesem Symbol bestimmt aber auf viele Gegenstimmen treffen. In der DDR war es beispielsweise verboten.

Einige assoziieren damit Tradition, Geschichte, Heldenhaftigkeit. Die Bundeswehr benutzt es in einer Form heutzutage immer noch und es hatte seinen Ursprung in den Befreiungskriegen gegen Napoleon.

Andere verbinden es mit Militarismus, Autoritarismus und rechtem Gedankengut. Preußen und ebenso das Deutsche Reich werden heutzutage als militaristisch und autoritär betrachtet. Nicht wirklich eine Zeit die man in einer freien, demokratischen Gesellschaft glorifizieren möchte. In der NS-Zeit wurde es ebenfalls benutzt. Heute sieht man immer noch viele Rechte damit.

Persönlich würde ich mich nebenbei sogar mehr auf der linken Seite des politischen Spektrums einordnen.

Auch wenn es ein emotionales Thema sein kann, welches viele gesellschaftliche Fragen aufwirft, bitte ich darum, dass die Antworten hier sachlich bleiben!

Schönen Abend

Nicht in Ordnung 51%
In Ordnung 49%
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Trifft Deutschland nicht die Hauptschuld am ersten Krieg?

Ich denke, dass alle Schuld waren, aber, dass auf Österreich-Ungarn die Hauptschuld zukommt.

Denn diese wollten ja Serbien den Krieg androhen und Deutschland hat zuvor noch gewarnt nicht auf jeden Vergrößerungsversuch Serbiens vorzugehen.

Österreich-Ungarn hätte auch auf die Zugeständnisse Serbiens eingehen können, sie sind schließlich doch noch auf sie zugegangen. Deutschland hätte natürlich auch noch etwas gegen den Krieg tun können, dass wär falsch aber es hielt sich wie alle anderen auch an den Bündnis Vertrag, oder?

Auch, ist es doch bestimmt nicht ok, ganze Länder zu beschuldigen. Denn die Strippenziehen waren doch die Oberhäuoter und Berater. Das Volk wollte den Krieg doch nicht, oder? Sie würden doch belogen, dass z. B. Deustchland so mitärisch stark wäre. Dabei waren sie gar nicht gut vorbereitet. Auch haben sie den Leuten vorgemacht durch Propaganda, dass Militarismus gut und schön wäre.

Zudem hat Wilhelm die Bevölkerung belogen, dass die sich verteidigen müssten, als sie ins neutrale Belgien und Luxemburg einmarschiert sind. Dabei wurden sie ja noch gar nicht angegriffen.

Dies war doch zusätzlich nur diese Dolschstoßlegende, in der es hieß Deutschland wollte den Krieg noch verhindern und hätte ihn gewinnen können, sein aber ausgenutzt worden jn seiner 'gutmütien' Situation und von hinten angegriffen worden.

Ich wüsste gerne eure Meinungen dazu.

Geschichte, Politik, Recht, Erster Weltkrieg, historisch

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