Kann ich die Ketogene Diät einfach abbrechen?

Hey :)

Ich habe gerade erst eine KD angefangen (vor 2 Tagen) bin aber gerade am überlegen ob ich diese wieder abbreche.

Gründe: *ich komme gut klar mit dem essen aber kann mir einfach nicht vorstellen, dass nur grünes gemüse gesund sein kann auf dauer (auch mit zus. Vitaminen)

*ich mache gerade mein Abi und das Vorabi inklusive die 6 std. klausuren erwarten mich in 2 wochen. ich habe gelesen, dass man sich einfach nicht gut konzentrieren kann in den ersten 3 wochen

*ich kann mir nicht den kompletten verzicht auf alkohol vorstellen. Ich war gestern auf einer party und habe nur wasser getrunken. Ich kam damit klar, weil ich ja noch am anfang stehe, aber ich hätte wenigstens gedacht dass ich mir am refeed tag was gönnen kann, was dann auch über 3 bier raus geht..

*der mundgeruch ist mir sehr unangenehm und irgendwie gibt es da nicht so wirklich ne lösung

*ich habe ein vieel zu hohes kcal defizit, aber ich kann einfach nicht mehr fett essen, ich bin übersatt und mir wird dann schlecht..

Soo das waren jetzt mal meine Gründe. Jetzt zu meinem bedenken: kann ich die KD jetzt einfach so abbrechen? Ich liege schon den ganzen tag im bett weil ich einfach nur fertig bin. ich möchte aber auch nicht große rückschläge bekommen dadurch dass ich mich jetzt 3 tage so ernährt hab.. Was empfehlt ihr mir als "übergangsernährung" um wieder in mein "normales" essverhalten reinzukommen?

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Nach Ernährungsumstellung (vegetarisch) flaues Gefühl im Magen? ist das Normal?

Hallo zusammen,

habe mich vor zwei Wochen von jetzt auf nachher dafür entschieden, fortan vegetarisch zu leben - zumindest möchte ich es mal ausprobieren, bisher funktioniert das auch wunderbar und ich vermisse Fleisch kein Stück.

Bin zusätzlich zu der fleischlosen Ernährung momentan aber auch dabei, einige "neue" Dinge auszuprobieren wie z. B. Chia-Samen, Tofu (mal ausprobiert, ist aber nicht so der Reißer), Soja-Milch anstelle normaler Milch (ich will zwar nicht vegan leben, habe aber eine leichte Laktoseintoleranz) und natürlich deutlich mehr Gemüse und Obst als zuvor. Auch was mein Trinkverhalten angeht, so versuche ich täglich auf mind. 2 Ltr. Wasser zu kommen. Alles andere ist beim Alten geblieben.

Jetzt habe ich seit einiger Zeit aber ein flaues Gefühl in der Magengegend und mir ist auch häufiger schlecht. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das an der enormen Hitzewelle liegt die wir momentan haben - da ich auch ziemlich wetterfühlig bin oder eben an der Ernährungsumstellung. Würde gerne mal zum Arzt gehen und mich auf eventuelle Mangelerscheinungen durchchecken lassen, bin aber noch nicht dazu gekommen.

Daher meine Frage: ist jemand unter euch, der ebenfalls eine solche Umstellung mitgemacht hat und mir eventuell sagen kann, was ich beachten muss oder was das zu bedeuten hat?

Lieben Dank und ein schönes Wochenende!

LG SassieSchatz

Gesundheit, Ernährung, vegetarisch, Ernährungsumstellung, Magenbeschwerden, Übelkeit, Vegetarismus
Starke Schmerzen im Unterleib beim Joggen!

Hallo erstmal!

Ich habe seit einpaar Tagen das Problem, beim Joggen Unterleibschmerzen zu bekommen. Und nein, es sind keine Seitenstiche! Es sind starke Schmerzen im Unterleib die man mit Krämpfen vergleichen kann. Ich habe schon etwas im Internet recherchiert und bisher nichts Hilfreiches gefunden. Seit ca einem Monat oder ein-einhalb Monaten bin ich wieder Joggen. Ich war früher auch schon joggen (vor ca 2 Jahren) und hatte noch nie das Problem. Zur Info: Ich habe seit etwa 2 Monaten meine Ernährung umgestellt, früher habe ich nur schnell etwas Fertiges gegessen oder etwas, das schnell zu machen ist. Allerdings selten richtige Mahlzeiten oder ähnliches. Mittlerweile esse ich besser und gesünder. Ich weiß nicht ob das etwas damit zutun haben könnte, denn ich hatte als ich wieder angefangen habe auch erst keine Probleme. Ich bin ca 3x die Woche Joggen, erst waren es geschätzt 2km und jetzt ca 3,5-4km. Die Schmerzen habe ich auch wirklich nur beim Laufen, nach dem Laufen dauert es zwar ca ne Viertel bis Halbe Stunde bis sie wieder weg sind, aber sonst habe ich diese Schmerzen nie. Mit meinen Tagen können sie auch nicht zusammenhängen, da es 1. zeitlich nicht hinhaut und 2. ich in den ganzen Jahren, in den ich meine Regelblutung habe, noch nie irgendwelche Unterleibschmerzen hatte. Zudem habe ich öfters nach dem Joggen Knie Schmerzen. Man spürt sie zwar nicht dauernd, aber halt oft wenn ich hocke oder grade stehe, nachdem meine Knie leicht eingeknickt waren. Zur Info: Ich habe weder Fieber, Verstopfung/Durchfall oder ähnliches. Ich muss zwar oft auf die Toilette, das aber auch nur weil ich viel mehr trinke als früher. Weiß eventuell jemand, was das sein könnte oder hatte jemand von euch schon das selbe Problem?

Danke schonmal im voraus für Antworten. :)

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Mc Fit Erfahrungen mit Abnehmen & Muskelaufbau

Hallo, ich gehe seit ein Paar Wochen ins Mc Fit um mein Gewicht zu reduzieren und Muskeln aufzubauen. Ich wiege bei einer Größe von 1.58 m 85 kg. Viel zu viel. Vor gut 2 bis 2,5 Jahren waren es mal gute 20 kg weniger. Keine Ahnung wie ich so viel zu nehmen konnte :( Auf jedenfall habe ich dem "inneren Schweinehung" den Kampf angesagt.

Habe mich vor ca. 5 Wochen im Mc Fit angemeldet. Anfangs bin ich 2 mal die Woche gegangen. Was ich jetzt auf 3 mal die Woche erhöhe (Mo, Mi, Fr). Ich geh meist abends nach der Arbeit und nach dem Training gibs einen Eiweiß-Shake zum Muskelaufbau und manchmal noch einen Salat.

Traingsplan sieht wie folgt aus: 10 Minuten aufwärmen ca. 45 Minuten Krafttraining an verschiedenen Geräten 40 Minuten Ausdauertraining aufn Rad.

Mein Startgewicht war 86,5 kg. Konnte mein Gewicht also um gut 1,5 kg senken.

Meine eigentliche Frage ist: Wie lange dauert es Muskeln aufzubauen? Bzw. Wie lange habt ihr gebraucht um Gewicht zu reduzieren?

Ich weiß das Muskeln schwerer sind als Fett. Hab schon ganz unterschiedliche Sachen im Netz gelesen. Aber jeder sagt etwas anderes. Wäre über Antworten von Euch dankbar :)

Vielleicht noch ne kurze Info zu meiner Ernährung. Ich esse zum Frühstück sehr kohlenhydraghaltig. Mittags gibs Mischkost. Abends esse ich eiweißreich. Zwischenmahlzeiten versuche ich zu vermeiden. (Ernährungsprinzip von SIS - Schlank im Schlaf).

Hab mir als Ziel gesetzt so 20 - 25 kg in einem Jahr zu schaffen. Mit Sport und Ernährung.

So jetzt bin ich auf eure Erfahrungen und Meinungen gespannt :) Wie lief bei euch die Gewichtsabnahme bzw. der Muskelaufbau ab? und in welchem Zeitraum habt ihr es geschafft?

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Nebenwirkungen durch Komplette Ernährungsunstellung

Hallo, ich habe vor wenigen wochen begonnen mein Leben etwas umzukrämpeln. ich bin gerade 27 geworden, war 13 Jahre raucher, also fast die hälfte meines Lebens, zuletzt rauchte ich ca eine Schachtel (21 st) am Tag, dazu trank ich ausschließlich cola, den ganzenTag, ernährte mich täglich nur von fast food, deftigem Essen, schokolade (eine tafel am tag), und das alles quasi seit der Pubertät, was für mich keine problem war, den ich nahm trotz diesen Lebensstils nicht zu, 73kg bei 183cm körpergröße (ohne jeglchen sport, absoluter couchpotato ;) )

So nun kam es dazu, dass ich einsparungen machen musste und mit dem rauchen aufhörte, wodurch ich mich sehr viel besser fühlte. Wenn ich schonmal dabei war, ersetzte ich die Cola durch Mineralwasser, was zu einer weiteren besserungen meines Wohlbefindens führte, also fing ich vor ca 2 wochen auch an mich Gesund zu ernähren und etwas Fitness zu betreiben. Ich ernähre mich bewusster und Eiweißorientiert mit proteinshakes usw. Viel obst, möhren usw usw.

so weit so gut, allerdings ist aus meiner früher sehr starken blase scheinbar ein Bläschen geworden, früher ging ich morgens, mittags, abends, seit dem ich wasser trinke muss ch bestimmt 10 mal am tag!!! ist das normal???? des weiteren habe ich blähungen zu kämpfen, quasi den ganzen tag, kommt mir so vor als würde es von den karotten kommen.

Ist das eine normal reaktion, hört das alles irgendwann auf? ich fühl mich zwar sehr viel fitter als früher, aber diese "nebenwirkungen" nerven gewaltg.

Gesundheit, Ernährung, Ernährungsumstellung

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