Was soll ich tun wenn meine Eltern mich nicht motivieren aber wollen das ich gute Noten habe?

Z.B. heute als ich nach hause kam hab ich meine Mutter im Flurgetroffen und ich meinte "Ich schreibe morgen ein Vokabeltest" daraufhin fragte sie warum mein Laptop an sei ich antwortete ehrlich um Vokabel zu lernen und alles war gut sagte machst du gut. Um 17:57Uhr kommt sie in mein Zimmer rein und fragt was ich mache ich war im Handy und habe mit meiner Freundin telefoniert sagte ich sie rastete aus und sagt du hast mir gesagt das du jetzt lernen willst obwohl ich das gar nicht gesagt habe. Sie sagte du hast es mir um 16:40 gesagt obwohl das nicht stimmt das ich sagte das ich jetzt lernen würde. Ich sagte das ich es verschoben einfach habe auf 18Uhr das ich ab da anfangen würde zu lernen, so ich würde wirklich lernen aber dann sagte sie du wirst das Schuljahr eh wieder nicht schaffen und dies und das obwohl meine Noten echt super dieses Jahr sind bisher. Ich antwortete ihr dann das ich es einfach verschoben habe es ist ja keine Arbeit sondern ein Vokabeltest und mir würde die Zeit reichen. Aber nein es heißt gleich nein du wirst es nicht schaffen so wie letztes Jahr btw musste Wiederholen. Sie wollen das ich gut in der Schule sein soll aber motivieren mich nicht sondern machen mich runter. Anstatt meine Eltern mich motivieren sollten sagen sie du schaffst das eh nicht usw. welche Argumente sollte ich bringen das sie mich statt runter machen mich motivieren sollen.

Freundliche Grüße

Lukas

Schule, Eltern, Streit
Wenn ein Elternteil das Kind heftig verprügelt, geht das andere Elternteil dazwischen, um das Kind vor Schläge und Tritte zu beschützen?

Hallo Community,

ich wurde als Kind, und später als Jugendliche, täglich verprügelt. Meist von meinem Vater. Meine Mutter, die immer dabei war, hat niemals eingegriffen. Es hat sie schlicht und ergreifend nicht interessiert, dass ihr Mann - mein Vater - gerade ihre Tochter schlimm verprügelte. Wenn ein anderes Mal sie diejenige war, die mich schlug, griff wiederum er niemals ein.

Mein Leben lang ist mir dies nie aufgefallen, ich kannte es eben nicht anders.

Heute bin ich selbst Mutter und frage mich immer mehr: wie konnte sie sich seelenruhig und komplett desinteressiert im selben Raum aufhalten, während Vater mich so schlimm verprügelte?

Ich verstehe es nicht. Ich könnte niemals mein Kind verprügeln lassen, egal von wem, allein mein Mutterinstinkt würde dies niemals zulassen. Meine Kinder zu beschützen war und ist für mich etwas instinktives, etwas selbstverständliches.

Ich frage mich: haben andere Menschen auch diese Erfahrung gemacht? Nämlich, wenn sie von einem Elternteil geschlagen und getreten wurden, dass das andere Elternteil niemals eingriff, um sein Kind zu beschützen?

Wenn hier User gibt, die (traurigerweise) viel Gewalt in ihrer Kindheit und Jugend erlebt haben: wurdest du von deiner Mutter beschützt?

Nein, meine Mutter geschützte mich nie 60%
Ich möchte etwas anderes antworten: 40%
Ja, meine Mutter geschützte mich immer 0%
Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Trauer, Jugendliche, Familienrecht, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Elternhaus, Jugend, Jugendamt, Kindheit, Psyche
Sollte ich meinen Sohn vor die Tür setzen, wenn er nicht vom Cannabis loskommt?

Ich habe einen Sohn (18), der vor drei Jahren angefangen hat, Cannabis zu konsumieren. In den letzten drei Jahren gab es viele Belastungsfaktoren: Corona und Schulabschluss, Freundin hat Schluss gemacht, Freundeskreis verloren. Sicher hängt das auch mit seinem exzessiven Cannabiskonsum zusammen. Er selbst sieht das natürlich nicht so.

Obwohl er keinen Schulabschluss hatte, hatte er die Möglichkeit, eine Ausbildung zu beginnen. Er wollte unbedingt von zu Hause ausziehen in eine andere Stadt um diese Ausbildung zu machen. Wir haben ihn darin unterstützt, in der Hoffnung, dass der Umfeld Wechsel ihm hilft, abstinent zu werden.
Fehlanzeige! Er hat die Ausbildung fünf Monate später hingeschmissen und hängt seitdem zu Hause rum. Er selbst hat mir vor drei Monaten gesagt, dass er die letzten drei Jahre seines Lebens völlig versaut hat. Er sehe nun ein, dass der Cannabiskonsum maßgeblich dazu beigetragen hätte. Deswegen hatte er mir hoch und heilig, versprochen, aufzuhören.
Heute komme ich in sein Zimmer und sehe erneut einen Joint liegen, und die typischen Grastütchen.

Ich bin völlig fertig. So langsam weiß ich nicht mehr, was ich machen soll. Die letzten drei Jahre haben unsere Familie schon extrem belastet: die Lügerei, die Streitereien, die ständige Sorge davor, dass er vielleicht doch beginnt, zu handeln, um seinen Konsum zu finanzieren. Die Angst, ihn aus dem Kontakt zu verlieren, und natürlich auch meinem Sohn ging es sehr schlecht. Aber Hilfe nimmt er nicht an - wir sind der Feind!

Wir hatten im Sommer, als er zurück nach Hause wollte, vereinbart, dass er zu Hause nicht kifft. Erneut hält er sich nicht daran. Hilfe will er nicht annehmen. Er habe kein Problem.

Ich möchte aber nicht, dass dieses ganze Theater der letzten drei Jahre wieder von vorne losgeht, ich schaffe das psychisch nicht noch einmal. Und ich möchte nicht, dass mein ganzes Haus nach Gras stinkt und natürlich flippe ich fast aus vor Sorgen um mein Kind. Was sollte ich am besten tun?

Erziehung, Sucht, Eltern, Cannabis
Von Eltern verstoßen?

Hallo Zusammen,

ich habe lange nach einem ähnlichen Fall wie meinem gesucht, aber ich finde leider nichts.

Es gibt mehr als genug Geschichten von verlassenen Eltern und daneben eher wenige Aussagen von Kindern, die den Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen haben. Ich habe Posts gefunden wo Eltern den Kontakt abbrechen, weil die Kinder Drogen nehmen oder sonst irgendwie was schlimmes gemacht haben.

Aber meine Geschichte ist anders.

Meine Mutter wollte immer einen Jungen, den sie mit meinem jüngeren Bruder auch endlich bekommen hat. Es kam bei mir, weil ich immer so unglücklich lag, erst bei der Geburt das Geschlecht raus. Meine Mutter war wegen dieser Schwangerschaftsmythen davon überzeugt, sie würde einen Jungen bekommen, oder vielleicht auch nur weil sie unbedingt einen Jungen wollte. Also war ich seit Tag meiner Geburt eine Enttäuschung. Meine Mutter hatte mich immer als Junge angezogen inklusive Haarschnitt und allem, zum Leidwesen meines Vaters, der sich eine Bilderbuchtochter vorgestellt hatte. Um mit ihm keine Probleme zu bekommen hat sie ihm immer gesagt, ich würde das so wollen.

Zusammengefasst war ich beiden nie recht und konnte daher nichts richtig machen. Bis heute nicht. Und ich bin vor kurzem 30 geworden... selbst mein Ehemann ist unten durch, weil Freunde usw. von mir nie akzeptabel waren.

Ich hab meinen Eltern vor ein paar Wochen mal die Meinung gesagt, weil es nicht sein kann, dass sie uns immer noch versuchen alles vorzudiktieren, allein schon wie die Wohnung eingerichtet wird und da wir grade bauen, wie das Haus auszusehen hat. Ich wurde von meinen Eltern schon immer überall schlecht gemacht, bei Verwandtschaft, Bekannten, usw, und was bei der Wohnungseinrichtung (umgezogen vor 10 Wochen) so weit ging, dass meine Eltern verlangt haben, dass wir die Küchenschränke umsortieren, weil die zu Hause eine andere Ordnung haben. Das geht wirklich zu weit. Ich hatte gesagt, dass wir nichts umräumen und die das endlich lassen sollen. Und von jetzt auf gleich wurde ich ignoriert und von jetzt auf gleich überall blockiert von dem Großteil der Familie. Weil ich meinen "heiligen" Elterm widersprochen habe. Abgesehen von der weiteren Verwandtschaft (Großfamilie) waren das meine Eltern, gefolgt von meinen Großeltern und mein Bruder hat auch mitgezogen... er hat mir sehr viele ziemlich unschöne Nachricht hinterlassen... gefolgt von meinen Cousinen. Ich habe nur noch einen Onkel inzwischen, der sich noch nicht auf deren Seite geschlagen hat.

Hat hier jemand einen ähnlichen Fall? Wie geht man mit sowas um? Mein Mann hat keine Eltern mehr, ich komme mir grade einfach nur allein gelassen vor. Ich hatte mit der weiteren Verwandtschaft (mein Vater hat 5 Geschwister, meine Mutter 4) immer ein sehr gutes Verhältnis aber es sieht so aus als wäre alles jetzt vorbei.

Erziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche
Was kann ich gegen diese Kontrollfreaks tun?

Ich bin 18, bin ausgezogen, studiere zurzeit und bekomme genügend Bafög. Nun, meine Eltern versuchen mich immer noch zu kontrollieren. Sie loggen sich in mein Uni-Online Account ein und stalken meinen Stundenplan und schauen sich ständig meine Kontoauszüge an. Ich glaub mein Stundenplan sollte sich eigentlich nichts angehen und wenn sie mich anrufen möchten, könnten sie ja über WhatsApp fragen ob es ein passender Zeitpunkt ist. Bafög steht ja auch mir zu, kommt vom Staat und nicht aus der Hosentasche meines Vaters. Irgendwann muss ich es ja auch zurückzahlen, wenn ich mal fertig bin mit dem Studium.
Ich habe meinen Eltern sehr langsam und sanft gesagt dass mich das bisschen stört und wie jedes Mal wurde ich sofort von meinem Vater angeschissen. Immer haben meine Eltern recht, wirklich „immer“. Sie nehmen meine Wörter drehen diese um und unterstellen mir, dass ich bestimmt etwas vor ihnen verstecke. Ich mein, wer würde es nicht gruselig finden, dass Eltern hinter seinem Rücken irgendwelche Klausurtermine und Unterrichtsstunden forschen.
Was mich noch stört ist, das mein Vater meint, dass er sich alles anglotzen kann, weil er alles „organisiert“ hat. Mein Studentenwohnheim, mein Bafög, mein Studienplatz. Kann man auch glatt sagen, dass er mein Abi für mich geschrieben hat und nicht ich. Ich mein, er muss ja die Unterlagen vorbereiten oder vorzeigen, sonst könnte ich auch elternunabhängiges Bafög beantragen und er würde dann vom Amt genervt werden.

Nun, zu meiner ursprünglichen Frage. Was kann ich gegen diese Kontrolle tun? Es schmerzt mich seelisch, ich bekomme ständig Albträume. Ich streite mich im Alltag mit ihnen über unnötige Sachen und auch in meinen Träumen. Ich werde ständig von Paranoia geplagt, worunter auch meine Beziehungen leiden. Ich bin ständig angespannt und verkrampft und fühle mich beobachtet. Mit meinen Eltern kann ich nicht darüber diskutieren, denn schlussendlich bin immer ich Schuld und außerdem ist laut ihnen immer alles, Friede, Freude, Eierkuchen und sie wollen nur das „Beste“ für mich.

Kleine Info noch, diese Paranoia hat sich über die Jahre hinweg aufgebaut. Meine Eltern haben mich vorher auch gerne in meiner Kleinstadt gestalkt, wo ich normalerweise vor meinem Studium gewohnt hatte. Nun da ich 18 Jahre alt bin und ausgezogen bin, dachte ich, dass ich endlich frei wäre, was zum Beispiel bei meinen Freunden der Fall ist, aber bei mir spüre ich diese Freiheit nicht.

Angst, Erziehung, Eltern, Psychologie, Streit
Bin ich wirklich alleine daran schuld?

Hey ihr Lieben!

Ich habe ein kleines Problem ,ich bin ständig krank (seit ich klein bin ) und hatte schon einige Untersuchungen ,es wurde nur Asthma und eine Allergie gefunden, was beruhigend ist ,aber mir geht’s trotzdem noch nicht besser. Irgendwie habe ich jeden Tag was,ich bin ständig müde und kaputt. 

Doch kommen wir zum wesentlichen: 

Ich habe fast immer bis 16:00 Uhr Schule. 

Ich lerne auch so gut ich kann und gebe mein bestes ,ich schreibe auch sehr gute Noten. 

Nur in Mathe habe ich meine Probleme.

Seit ich in der Grundschule bin ,sind meiner Mutter die Noten extrem wichtig.( sie ist selber Studienrätin) 

Wenn wir uns streiten geht es immer um die Schule.Wir haben uns auch gestern gestritten ich habe total doll geweint kam aber schon angeschlagen( habe einen Ball gegen meine Nase bekommen ,die schon mal gebrochen war und der Schmerz zieht in meinen Kopf) von der Schule und hatte schon Kopfschmerzen und sie musste auf mir herumhacken ,weil die Mathearbeit nicht so gut gelaufen ist. Sie sagt trotzdem immer ,,das ist doch nicht schlimm“ aber auf ihre Art und Weise zeigt sie mir ,dass sie extrem enttäuscht ist und ich gebe wirklich mein bestes. Jedenfalls hackt sie nur auf mir herum ,wenn ich krank bin scheint sie schon genervt zu und mein Vater auch , heute hat sie mich trotzdem zu Hause gelassen ,gibt mir aber ein schlechtes Gefühl dabei. Ich wollte es mit ihr klären aber sie  ist immernoch der Meinung das es ihr ja total schlecht dabei geht und nimmt es nicht an wenn ich mich mal äußere. Sie ist nur pikiert.

Sie hat Angst das ich nicht in die Oberstufe komme ,da ich so schlecht in Mathe bin und oft krank bin ,dabei bin ich im grünen Bereich. 

Meine Eltern sagen auch ständig ,dass ich krank bin ,weil ich keinen Spaß daran habe das ich in die Schule gehe und ich mich ständig stresse etc. und Schule nichts für mich ist. 

Dabei stimmt das nicht  und keiner akzeptiert das, ich lerne gerne bin nur einfach erschöpft ,wenn ich spät Schulschluss habe und lange lernen muss. 

Meine Mutter ist trotzdem unzufrieden. 

Gestern hatte ich so starke Kopfschmerzen ich dachte mein Kopf platzt und ich müsste Erbrechen ,trotzdem kam meine Mutter mit meinem Spanischbuch um 22 Uhr  in mein Zimmer und war der Meinung ich müsse lernen ,ich bin dann ehrlich gesagt mit dem Buch eingeschlafen …. Das hat ihr gar nicht gefallen. Wir hatten einen Riesen Streit ,durch mein ganzes weinen wurde es nur schlimmer und bin um 3:00 Uhr morgens eingeschlafen und um 5:00 Uhr hat sie mich geweckt .Sie hat gesagt ich solle in die Schule ,ich bin eingeschlafen letzen Endes hat sie mich zu Hause gelassen. 

Außerdem ist sie dagegen das ich reiten gehe ,sie hat Angst vor Pferden ,mache das aber schon seit 10 Jahren und ich liebe es. 

Sie will aber das ich damit aufhöre ,sie sagt einmal in der Woche würde reichen ,ich bin ja eh ständig krank 

….. und sollte lernen. 

Mein Vater ist dagegen,er sagt ich solle sie ignorieren und mein Ding machen. Sie würde sowieso nicht akzeptieren ,dass sie mal unrecht hat. 

Mir geht es total schlecht ,muss mich jetzt trotzdem zusammenreißen und lernen. Das weiß ich ,daran muss mich keiner erinnern ,aber meine Mama ist der Meinung,dass ich nicht selbständig genug bin ,sie ruft mich eben an und sagt mir genervt :,, Dir ist schon klar ,du musst lernen nicht erst um 18:00 Uhr“ 

Ich habe ihr versucht zu erklären ,dass ich so spät nur in der Woche lerne,weil ich um 16:00 Uhr erst aus der Schule raus bin. 

Ich lerne wirklich bis nachts ,es geht an meine Grenzen. Sie sieht nur das negative. 

Ich stecke für meine Eltern sowieso weg , ich will sie stolz machen. 

Ich weiß nicht was ich tun soll ,ich bin extrem sensibel und kann es nicht einfach ignorieren. 

Ich fühle mich schon schlecht genug in dieses Forum zuschreiben ! Denn ich liebe meine Mama sie tut alles für mich  und mein Papa genau so .❤️

Ich weiß es gibt schlimmeres (ich will mich jetzt also nicht aufs höchste Niveau bescheren ).

LG :) 

Gesundheit, Schule, Angst, Eltern, Psychologie, Streit
Was kann dagegen machen mobbing?

Hallo und Guten Abend. Ich hab folgendes Problem. Es geht um mein kleiner Bruder er geht in die 9. Leider Gottes wird er Gemobbt und geärgert von einem Schüler. Der Mobber ist von der Schule sehr bekannt. Er ist ein Junkie. Wir haben ständig und höflich gebittet das er ihn ruhe lässt!. Mit der Mutter haben wir auch schon gesprochen, warum er das so tut und dass er aufhören soll. Die Mutter hatte sofort schon drauf reagiert und mit ihm geredet, dass er aufhören soll. Trotzdem bringt es gar nichts. Die Mutter ist auch nicht so eine feinste Seele, ständig lästert sie über andere Leute, aber auf ihren Sohn passt sie nicht auf. er ist von anderen Schülern sehr bekannt dass er, auch mehrfach versucht hat, in der Schule sozusagen Dealer Freunde zu bekommen. Jedes Kind, hasst ihn. Ich hab heute schon meiner Mutter gesagt, ob wir den Spieß umdrehen, so dass wir ihn sagen. Hör auf sonst sagen wir der Schule und den Lehrern, was du hier für ein Dreck abziehst. Danach hab ich gesagt, dass wir das sein lassen sollen weil es klingt sozusagen irgendwie nach Erpressung. Dann habe ich mir gedacht, dass meine Mutter E-Mail schreiben soll an den Klassenlehrer, damit mir ein Gespräch führen sollen?. Was meint ihr? Ist das ne gute Idee das ganze spuk muss aufhören. Was könnten wir besser dagegen reagieren?. Bin für jedes Antwort sei dankbar.

Mutter, Mobbing, Schule, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Konflikt, Lehrer, Psyche, Streit, Mobbing Schule
Hilfe ich komme nicht mit meiner Mutter klar?

Hallo zusammen, mein Name ist Marvin und ich bin 30 Jahre alt. Meine Mutter hat sich leider in den letzten Jahren zu einem regelrechten Unmensch entwickelt. Es sind immer andere alles Schuld, ihre Denkweise harmoniert mit meiner kein einziges Stück überein. Es muss immer nach ihrem Terminkalender laufen egal ob ich und meine Frau Zeit haben oder nicht.

Unsere Hochzeit hat sie ebenfalls mit ihrer Art in den Sand gesetzt sodas die Famile meiner Frau ihr angeraten hat diese zu verlassen.

Ich habe den Kontakt auf ein Minimum reduziert, nun wurde ich Vater, und auf einmal ist Interesse zu unsere Tochter da. Bei Bekanntgabe der Schwangerschaft oder auch während dieser, kein Interesse oder Freude.

Nun möchte Sie sich plötzlich wieder regelmäßig treffen, aber das natürlich nach ihrem Kalender und mit einer sehr penetranten Art. Es wäre ja unsere Schuld wenn Sie kein Verhältnis zu unsere Tochter hätte oder ob uns bewusst sei das wir uns 2 Monate nicht gesehen haben. Am liebsten hätte ich keinen Kontakt mehr zu ihr denn für alles andere hat Sie Zeit nur wenn es um uns geht klappt es immer nur an Ihren Tagen.

Ich möchte meiner Tochter natürlich niemals die Oma vorenthalten, jedoch glaube ich das Sie kein guter Umgang für Sie ist, oder ich eine ruhige Minute hätte wenn Sie mit ihr allein wäre.

Wenn wir uns treffen hab ich immer ein ungutes Gefühl und würde am liebsten so schnell wie möglich da wieder weg.

Meine Frage ist nun wie ich damit umgehen kann, hat jemand ähnliche Erfahrungen ?

Vielen Dank für eure Hilfe.

Kinder, Mutter, Eltern, Psychologie
ich weiß nicht was ich fragen soll ich suche hier um rat oder eine Meinung über das ganze?

am 1.1.23 hat mein freund das 4. mal mit mir Schluss gemacht, es war eh eine toxische Beziehung aber es hat mir so wehgetan dass ich ein Monat später mit einem typen sex hatte mit dem ich eigentlich nichtmal sex haben wollte. ich fühle mich komisch und schlecht deswegen und dazu kommt noch das ich meine Prüfungen verkakt habe und im Sommer fast aus der uni geworfen wurde weil ich nicht genug Credits hatte. ich studieren zwar jetzt weiter aber gehe zu keinen Vorlesungen weil ich mir selber st gesagt habe ich wiederhole alles zuhause, was nicht so gut klappt. ich hab mit so vielen typen geschrieben dass ich mich schon selbst vor mir ekel. dann ist mein Vater ins Gefängnis gekommen und Bullen haben unser haus durchsucht, meine Mutter hatte Depressionen und ich wusste nicht wie ich mich fühle. meine Schwester die 13 ist raucht heimlich und war bei einer Schlägerei dabei und deswegen musste sie auch eine Zeugenaussage machen bei der Polizei. der Bruder von meiner Mama, seine frau, ihre Familie und mein Vater haben meine Mutter verarscht, die Mutter von meinen Vater und die Schwester von meinem Vater haben meine Mutter im stich gelassen und sich geschlägert sodass meine Tante, meine Mutter angezeigt hat dann hat meine Mama sie auch angezeigt und ich glaube das wurde jetzt fallen gelassen aber ich weiß nicht genau. meine Eltern lassen sich scheiden und wir müssen das haus verkaufen und damit die Restschulden bezahlen und umziehen. der Anwalt ist teurer. meine eltern reden nicht und wenn sie reden dann gibt es nur streit. zu erwähnen ist noch dass mein Vater zu meiner Mutter sagte das er noch mit ihr zusammen sein will und sie wollte nicht und er dann 360 grad seine Meinung ändert und meinte das meine Mama nicht für ihn da war, er beleidigt sie und meint das sie allein auf der Straße landen wird. dazu kommt noch das ich meine Mutter im Krankenhaus beworben habe aber sie abgelehnt wurde, was ich nicht verstehen kann. zuhause ist es Immer leer und dunkel. ich hab schulden gemacht mit klarna und Kreditkarte weil ich nur beim shoppen bisschen Glücksgefühle spüre. 800 euro hat mein Vater gezahlt und den erst muss ich irgendwie zahlen. dann hatte ich eine Freundschaft plus mit einem typen den ich eig komisch finde. dann war ich öfters mit meinem ex und hatte mit ihm auch sex und jetzt sind wir entferne freunde und er lebt sein leben weiter und ich meins auch. ich hab Probleme mit der AOK und die wollen 800 euro von mir oder ich komm in Knast. morgen gehe ich mit Mama dort hin um denen zu erklären das wir den vertrag abgeschickt haben. meine Freundin ist nicht mehr eine richtige Freundin. alle haben einen freund oder was besseres zutun. es gibt keine wahre liebe oder freundschaft mehr. dieses jähr sind 2 enge freunde gegangen und die haben scheiße gebaut und können es beide nicht einsehen. ich fühle mich allein. ich gehe mit Burak gerne raus weil er so ruhig ist und liebevoll aber er will nichts ernstes was auch okay ist weil ich denke nicht dass ich bereit wäre für eine Beziehung. ich hasse Männer ich hasse Geld ich hasse Familie und freunde ich hasse Verantwortung und vertrauen und erwachsen werden und Probleme. ich hasse deutschland und ich weiß einfach nicht wer ich bin und wie ich wieder gesund werde. Ärzte sind scheiße bei der Arbeit ist jeder kalt, in der uni ist jeder kalt, ich hab eine Prüfung nicht bestanden mit 3 punkten und deswegen muss ich jetzt zum 3. mal präsentieren und ich hab eine scheiß angst davor. ich wünsche mir einfach Freiheit und glücklichkeit und liebe und gute freunde und Familie. ist das zu viel verlangt ? ich hasse es allein zu sein. ich will einfach nur glücklich sein und wieder spaß im leben haben. ich hab nichtmal mehr bock auf mein handy. ich hasse mein handy ich hasse einfach soziale Medien ich hasse meine scheiß Kamera und ich hasse es das ich so fett geworden bin 

Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit
Kind (5) sträubt sich vor kitagang?

Guten Morgen, ich bräuchte mal dringend Rat. Mein Sohn (5) möchte seit ca 1,5 Monaten tabu nicht mehr in die Kita. In der Kita ist alles gleich geblieben, keine Veränderungen..neue Leute, es ist auch nichts vorgefallen, war lange hinterher den Hintergrund rauszufinden. Tatsächlich glaube ich, dass es einfach Unlust ist. Ich muss meinen Sohn quasi immer um 7 Uhr bringen, da ich berufstätig bin und sonst meinen Zug nicht bekomme. Mein Mann holt ihn ab.

Ich weiss auf jeden Fall nicht mehr weiter. Der Tag beginnt quasi mit einem weinenden Kind am Morgen bis hin zur Kita, dort sträubt er sich so sehe, dass er sich an mein Bein/arm o.s. klammert. Ich habe lange versucht da ruhig ranzugehen aber zurzeit fehlt mir die Kraft. Ich heirate am Freitag und bin umso mehr gestresst. Es geht echt an die Psyche. Ist ein komisches gefühl, ein weinendes Kind, welches eig nur bei Mama und Papa sein will so zu sehen und zu übergeben. Fühle mich wenn dann ein Erzieher mal eingegriffen hat immer wie eine Rabenmutter, obwohl Kita ja sein muss..man fühlt sich einfach mies sein weinendes Kind zurückzulassen.

Gibt es Eltern mit der ähnlichen Erfahrung? Was habt ihr getan?:/ versuche ihn morgens schon mögli hst gut abzulenken. Habe auch versucht ihn in der Kita einfach abzugeben, Kuss zu geben und weg.. aber dieses Klammern nacht es einen echt schwer. Kann mein Kind ja schlecht zu boden schubsen.

Kleinkind, Eltern, Psychologie, Kindergarten
Freundin hat mich und unsere Kinder betrogen?

Hallo, im August kam meine Freundin aus einer Klinik zurück. Ich sagte damals - da wir 2 Kinder haben und ich das alles übernommen hatte mit Kindern und sie auch bei mir bleiben sollen vom Jugendamt aus - das sie sicher sein soll, das sie das alles will, ansonsten könnte sie gerne erstmal hier wieder unterkommen, aber eine Wohnung suchen .

Ende vom Lied: Sie hat mich jetzt 2 Wochen lang betrogen und belogen und einen neuen am Start. Dieser hat ihr die Option gegeben ,das sie zu ihm könnte, und ich sagte, das sie dies doch dann tun soll - auch im Sinne der Kinder, die im August von einer Trennung ausgegangen sind. Dann kam SIE ja zurück, weil sie uns alle wollte .

Dann fragte ich: Warum bist du zurück gekommen? Dann kam von ihr: Wo sollte ich denn hin?

Mir ging es natürlich nicht gut dabei, aber ich dachte mir: Hätte sie wenigstens gesagt, dass sie bei ihren Kindern sein wollte - aber es war wirklich nur: Wo sollte ich denn hin? In ihrer Familie wollte sie keiner nehmen, und sie sollte in betreutes Wohnen.

Und jetzt will sie hier bleiben - vorerst, weil sie in der Nähe ihrer Kinder sein will, aber die zwei armen Kleinen gar keine Beachtung von ihr bekommen, weil sie nur mit dem neuen textet usw.

Und unsere Kinder schenken ihr auch kaum noch Beachtung,.
Was könnte ich tun, damit dieses Leid für mich und für die Kinder endlich ein Ende nimmt? Wir stehen Beide im Mietvertrag, leider Gottes

Gruß

PS der Hammer kam dann, als sie sagte: Wir könnten ja trotzdem Sex machen, wenn sie hier bleiben darf - also mich hat sie betrogen, und den neuen nun auch .

Vermutung liegt bei mir, das sie eine Narzisstin ist

Hab vorhin mit dem Jugendamt telefoniert sie dann auch nächste Woche Mittwoch Termin , bis dahin hab ich gesagt könnte sie gerne bleiben und zeigen das sie anders kann mit den Kindern und ihre Texterin auf Zeiten legt wo Kinder nicht da sind . Nein sie geht dann heute schon zum angeblichen Freund . Naja ich bin echt erleichtert trotz das sie wieder nichts für die Kinder tut . Wird es wohl erstmal Betreuter Umgang

Kinder, Beziehung, Sex, Trennung, Eltern, Jugendamt, Partnerschaft
Meine Eltern interessieren sich nur für meine schlechten Noten?

Hallo,

Meine Eltern sind eigentlich gar nicht zuhause.Mein Vater arbeitet in einer anderen Stadt und ist nur am Wochenende da, und meine Mutter arbeitet von 9 Uhr morgens bis teilweise 22:30 und kommt erst ca um 11 nachhause. Ich gehe in die Mittelstufe von einem Gymnasium und die ersten Noten in diesem Jahr von mir waren nicht so gut. ( eigentlich war ich die Jahre davor richtig gut in der Schule und eine fünf war echt eine ausnahme) zugegebne war ich diese Jahr am Anfang auch ziemlich Faul, da wir eh nur Exen geschrieben haben,die nur als mündliche Note zählen.Jedenfalls hatte ich in den Exen keine guten Noten. Ich habe sie meinen Eltern gezeigt,und die kamen mir direkt mit dem Durchfallen und das sie mir mein liebeste Hobby streichen werden wenn ich noch eine schlechte Note mitbringe.

Ich strenge mich jetzt auch ziemlich an (fange schon zwei Wochen vor der Arbeit an zu lernen um eine gute Note zu kriegen), und das wissen sie auch. Aber wenn ich dann eine Sache nicht weis kommen sie mir dann damit das ich jetzt unbedingt noch 2 Stunden lernen muss,nur um dieses eine was ich nicht wusste zu lernen. Wenn ich dann aber eine Gute Note habe,kommt nur ein „ Mhm okay gut“ und das wars.

Ich bin deshalb total unglücklich unwerde viel schneller wütend als vorher.

Könnt ihr mir bitte helfen was ich tun kann?

Lernen, Schule, Angst, Stress, Noten, Eltern
Hab ich das Problem?

Hallo,

ich bin seit 3 Jahren in einer Beziehung mit einem Mann mit Kind (5 Jahre). An sich ist die Beziehung schön und wir passen gut zusammen.

Das einzige Problem das wir haben ist die Ex-Beziehung. Leider wurde ich bis heute nicht von der Ex-Partnerin akzeptiert, was zu vielen Problemen führt. Sie hatte von Tag 1 das Gefühl, dass ich ihr Konkurrenz machen möchte bzgl. des Kindes. Das kann ich leider nicht nachvollziehen.... soll ich lieber fies zum Kind sein, damit sie mich besser findet? Ich bin selbstverständlich gut zu dem.Kind, weil ich meinen Partner liebe. Es fällt mir auch nicht schwer.

Dennoch verstärkt sich das Gefühl immer mehr nicht "dazuzugehören" und ausgeschlossen zu werden. Es ist nun mal so, dass mir keine "Rechte" zustehen. Stehen Feste an.... darf ich nicht mit (von der Ex aus). Selbst wenn es um einen Laternenumzug geht. Dabei ist es irrelevant, ob die Expartnerin dabei ist oder nicht. Anweisung ist, dass ich nicht dazu gehöre und deshalb fernbleiben muss.

Es fühlt sich für mich ganz schrecklich an, immerhin gehöre ich ja zu meinem Partner. Soll ich jetzt ein Lebenlang überall ausgeschlossen werden? Die Vorstellung gefällt mir nicht so ganz.

Auch die Eltern von den Freunden des Kindes sind für mich tabu und ich verstehe ehrlich gesagt nicht wieso. Wir wollen bald zusammenziehen: Heißt das ich soll verschwinden, wenn das Kind Besuch von seinem Freund bekommt und die Eltern dabei sind?

Übrigens kennt mich die Ex-Partnerin nach 3 Jahren nicht persönlich. Sie lehnt das Kennenlernen ab, was ich auch seltsam finde, da ich an ihrer Stelle gerne wissen würde, wer da Zeit mit meinem Kind verbringt.

Ich hab öfter Stress mit meinem Partner wegen dieser Gefühle in mir. Ich finde es nicht schön mich als Fremdkörper in dieser Konstellation zu fühlen. Übertreibe ich? Bin ich vielleicht das Problem? Ist das Eifersucht?

Vielleicht ist jemand dabei, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Bin für jede Einschätzung dankbar. :)

LG

R.

Liebe, Kinder, Familie, Verhalten, Beziehung, Eltern, Psychologie, Eifersucht, Ex-Freundin, Familienprobleme, Interaktion, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Patchworkfamilie, Soziologie, ausgeschlossen, expartnerin
Kurz davor mich umzubringen?

meine Eltern sind getrennt, gestern ist er gekommen und war über Nacht da. Nachts bin ich immer wieder aufgewacht wegen dem Geschrei. 3 Uhr, 4 Uhr. Ich wurde dann um halb 7 wach, weil mein Vater extrem laut geweint hat, gesagt hat, dass wir zur Hölle fahren sollen, dass wir ihm den Tod wünschen, usw. Er hat aber total recht, ich verstehe ihn und einige von hier wünschen ihm auch den Tod, das wäre viel zu lange das zu erklären. Aber die Vergangenheit in der Familie war schrecklich. Er meinte heute auch zu meiner Mutter, dass sie so die Kinder wirklich missbraucht haben und sich nicht wundern soll, wenn sich welche selbstverletzten.
Ihm ging es auch körperlich sehr schlecht, weil er Wsl vergiftet wurde und hat damit auch meine Mutter beschuldigt. Kann ich mir sehr gut vorstellen, das sie das getan hat. Und ich meine für mich ist das echt ein Trauma. Dieser Geschrei, diese Schuldgefühle, diese Vergiftung alles und das auch von meiner Kindheit.
mir ging es total dreckig, zur Arbeit hin ich war total sauer, ich bin einfach über rote Ampeln gefahren und 40kmh zu schnell in der Stadt und nachhause ich war wirklich kurz davor in jemanden reinzufahren bewusst oder einfach gegen ein Baum um zu sterben. Ich war so kurz davor. Ich war mir die ganze Zeit sicher, heute wird mein letzter Tag sein, ich wusste auch schon wie ich das machen kann. Ich wünschte ich hätte jetzt gerade noch die Motivation, ich will frei sein. Alles ist scheiße, ich kann nicht mehr, ich weiß nicht mehr was ich fühle ich bin innerlich eh schon gestorben. sv hab ich mich schon heute, tausend mal geraucht.
außerdem och weiß dass es egoistisch war so rumzufahren, aber ich konnte nicht anders, ich will einfach nur sterben
Ja es gibt tolle Momente Blabla aber langsam ist mir das so egal

was soll ich nur tun? Mutter weint Vater weint, beide kommen zu mir angerannt egal wie oft ich schon gesagt habe ich will nichts damit zu tun haben. Ich komme einfach mit allem nicht klar

Tod, Eltern, Psyche

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