Kind (5) sträubt sich vor kitagang?

Guten Morgen, ich bräuchte mal dringend Rat. Mein Sohn (5) möchte seit ca 1,5 Monaten tabu nicht mehr in die Kita. In der Kita ist alles gleich geblieben, keine Veränderungen..neue Leute, es ist auch nichts vorgefallen, war lange hinterher den Hintergrund rauszufinden. Tatsächlich glaube ich, dass es einfach Unlust ist. Ich muss meinen Sohn quasi immer um 7 Uhr bringen, da ich berufstätig bin und sonst meinen Zug nicht bekomme. Mein Mann holt ihn ab.

Ich weiss auf jeden Fall nicht mehr weiter. Der Tag beginnt quasi mit einem weinenden Kind am Morgen bis hin zur Kita, dort sträubt er sich so sehe, dass er sich an mein Bein/arm o.s. klammert. Ich habe lange versucht da ruhig ranzugehen aber zurzeit fehlt mir die Kraft. Ich heirate am Freitag und bin umso mehr gestresst. Es geht echt an die Psyche. Ist ein komisches gefühl, ein weinendes Kind, welches eig nur bei Mama und Papa sein will so zu sehen und zu übergeben. Fühle mich wenn dann ein Erzieher mal eingegriffen hat immer wie eine Rabenmutter, obwohl Kita ja sein muss..man fühlt sich einfach mies sein weinendes Kind zurückzulassen.

Gibt es Eltern mit der ähnlichen Erfahrung? Was habt ihr getan?:/ versuche ihn morgens schon mögli hst gut abzulenken. Habe auch versucht ihn in der Kita einfach abzugeben, Kuss zu geben und weg.. aber dieses Klammern nacht es einen echt schwer. Kann mein Kind ja schlecht zu boden schubsen.

Kleinkind, Eltern, Psychologie, Kindergarten
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