Physik?
In der in Abbildung gezeigten Schaltung ist der Messwert des Amperemeters bei beiden geöffneten Schaltern derselbe wie bei beiden geschlossenen. Der Widerstand R beträgt 100 × X in Ohm. (Amperemeter ist ideal) Der Wert von X ist:
3 Antworten
Wenn sich beim Einschalten beider Schalter der Strom durch die 100 Ohm nicht ändern darf, dann darf sich auch die Spannung dort nicht ändern.
Die Parallelschaltung von R und 100 Ohm nenne ich R1.
Spannungsteiler:
1.5 V * (100 Ohm) / (450 Ohm) = 1.5 V * R1 / (R1 + 300 Ohm)
Daraus kann man R1 ausrechnen. (Ich komme auf etwa 86 Ohm).
Und aus 1/R + 1/(100 Ohm) = 1/R1 kann man R ausrechnen.
Beide Schalter offen:
Rges = 450 Ohm
I = U/ R
Schalter re geschlossen, wie Oben
Rges = 400 Ohm.
R nicht beschrieben…
These R sei 100 Ohm, dann ist der Strom durch das Ampermeter genauso groß, wie der durch den Parallelzweig. Der Resultierende Widerstand ist 50 Ohm. Dadurch
Gesamtwiderstand
400 , 350 Ohm , aber Meßstrom = 1/2 gesamt I…
ahaaaa ja genauu. Aber es darf nicht 400 ohm sein weil auch die R soll geaddet werden
R kommt nur in Frage, wenn der andere Schalter geschlossen ist und wie oben beschrieben ist eine Parallel schaltung kleiner … und nicht added / größer.
Ich hab's jetzt mit den Kirchhoff'schen Maschengleichungen gerechnet und komme auf R = 600 Ohm. Hab's mit LTSpice nachgeprüft und scheint auch zu stimmen.
Aber wieso ist es 400 ohm wenn die schalter geschlossen ist