Physik?

3 Antworten

Wenn sich beim Einschalten beider Schalter der Strom durch die 100 Ohm nicht ändern darf, dann darf sich auch die Spannung dort nicht ändern.

Die Parallelschaltung von R und 100 Ohm nenne ich R1.

Spannungsteiler:

1.5 V * (100 Ohm) / (450 Ohm) = 1.5 V * R1 / (R1 + 300 Ohm)

Daraus kann man R1 ausrechnen. (Ich komme auf etwa 86 Ohm).

Und aus 1/R + 1/(100 Ohm) = 1/R1 kann man R ausrechnen.

Beide Schalter offen:

Rges = 450 Ohm

I = U/ R

Schalter re geschlossen, wie Oben

Rges = 400 Ohm.

R nicht beschrieben…

These R sei 100 Ohm, dann ist der Strom durch das Ampermeter genauso groß, wie der durch den Parallelzweig. Der Resultierende Widerstand ist 50 Ohm. Dadurch

Gesamtwiderstand

400 , 350 Ohm , aber Meßstrom = 1/2 gesamt I…

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Waves08 
Beitragsersteller
 21.02.2023, 15:25

Aber wieso ist es 400 ohm wenn die schalter geschlossen ist

tomkaller  21.02.2023, 15:26
@Waves08

50 parallel 0 = 0, das bedeutet, der 50 Ohm ist kurzgeschlossen.🧐

Waves08 
Beitragsersteller
 21.02.2023, 15:27
@tomkaller

ahaaaa ja genauu. Aber es darf nicht 400 ohm sein weil auch die R soll geaddet werden

tomkaller  21.02.2023, 15:29
@Waves08

R1*R2/R1+R2 = Parallelschaltung.

wenn der kleinere > 0 ist, Abschätzung Parallelschaltung kleiner als der kleinste, nur kleiner Null geht nicht.

tomkaller  21.02.2023, 15:31
@tomkaller

R kommt nur in Frage, wenn der andere Schalter geschlossen ist und wie oben beschrieben ist eine Parallel schaltung kleiner … und nicht added / größer.

Ich hab's jetzt mit den Kirchhoff'schen Maschengleichungen gerechnet und komme auf R = 600 Ohm. Hab's mit LTSpice nachgeprüft und scheint auch zu stimmen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung