Ok, was das vom Sinn her bedeutet, verstehe ich schon. Aber was ist z.B. eine Probeladung? Gibt's dafür ein konkretes Beispiel? Und wie kann man die Volt überhaupt berechnen, wenn man das mit der unendlichen Entfernung nicht mal ausprobieren kann? Woher soll man das wissen, wenn man diese Längen nicht mal zur Verfügung hat?

Das mit der Punktladung unten verstehe ich, die Punktladung hat den Ortsvektor R und der Ort, von dem man die Ladung messen will, r.

Aber wie ist das bei dem allgemeinen elektrischen Feld? Hat das auch was mit Punktladungen zu tun? Oder sind das einfach verschiedene Ladungen, die ein el. Feld erzeugen? Aber das sind doch auch Punktladungen? Un wie unterscheidet sich die Probeladung von den normalen?

Hey und zwar habe ich hier eine Aufgabe die ich nicht ganz verstehe. Ich dachte das die elektrische feldstärke je nach Abstand der Platten abnimmt nach der Formel E=U/d.

wieso ist die Aussage falsche???

ich bitte um Hilfe

Ich benötige Hilfe bei den 3 Fragen (in blau gekennzeichnet)

Zu F1 : die Flugbahn die nach oben geht gehört zum Elektron da sich ungleichnahmige Ladungen anziehen. Wie lässt sich das mit der Formel erklären? Und wie ist es mit dem Proton und Alphateilchen??

Zu F2: Wie muss ich hier vorgehen um die Flugbahn zeichnen zu können die Geschwindigkeit kann ich berechnen in dem ich 7eV mit Ekin gleichsetze. Dann habe ich vx wie geht es dann weiter. Denn wenn ich es in die Formel einsetze fehlt mir E. Muss die zunächst die Elektrische Feldstärke berechnen um dann y zu berechnen? Wie bei F3 gefragt ?

Zu F3 : die Elektrische Feldstärke im Kondensator berechnet man mit U/d. Doch die Spannung ist nicht gegeben. Was hat Richtung und Betrag zu bedeuten??

Vielen Dank im voraus!!!!!!!

Spannung ( U ) ist ja die Quelle , die den Strom antreibt.

Stromstärke (I) ist die Anzahl der Elektronen, die in einer bestimmten Zeit durch den Leiter fließen.

Widerstand (R) ist halt etwas , was den Strom abbremst.

Energiestromstärke (P) ist die Energiemenge, die in einer bestimmen Zeit umgewandelt wird( zu was, das weiß ich nicht ).

Ich weiß auch nicht was die elektrische Energie ( E ) ist.

Ladung ( Q ) ,was das ist, hab ich im Unterricht auch nicht verstanden.

A) Nenne Gemeinsamkeiten von Strömen ? Sie bewegen sich alle in einer Gemeinsamen Richtung.

Was gibt es sonst noch an Gemeinsamkeiten ?

B) Frage: Beschreibe den Elektronenstrom in metallischen Leitern!!!

C) Begründe: Warum das Herumlaufen on Schulkindern in der großen Pause auf dem Schulhof, kein Beispiel dafür ist.

Ankreuzen wenn die Aussage Richtig ist:

D) Frage: Wenn sich Elektronen in eine Richtung bewegen, ist das ein elektrischer Strom ?

E) Frage: Elektronen kann man unter einem Mikroskop beobachten ?

Wer kann meinen Schulkind helfen, bei Physik ?

Hallo zusammen. Ich habe mich gefragt, wieso genau die Äquipotentiallinien genau so verlaufen, wie auf dem Bild gezeigt.

Die erste Darstellung macht für mich Sinn. Das Potential ist überall gleich, da der Abstand zum Pol bei jeder Äquipotentiallinie konstant ist (Nach P = Feldstärke*Abstand) und diese somit eine Gerade bildet.

Das zweite Bild ist mir auch klar. Hier gilt eine etwas kompliziertere Formel 1/(4*pi*e0*r). Das die Äquipotentiallinien Kreise ergeben, macht für mich auch Sinn, da r konstant bleibt.

Jedoch kann ich mir nicht erklären, wieso die Kreise beim dritten Bild mit dem Dipol verformt werden. Erst recht nicht kann ich mir die Gerade in der Mitte erklären, da alle Punkte auf dieser einen anderen Abstand von beiden Polen hat. Wie muss ich mir nun die Äquipotentiallinien auf diesem Bild erklären?

LG

Bild: eine gestreckte Dipolantenne sendet Mikrowellen von 20 cm Wellenlänge and die parallel verlaufende Empfangsantenne. Zwischen ihnen stehen Metallstäbe mit Abstand 5 cm zwischen den Stäben.

Können die Metallstäbe tatsächlich so gedreht werden, dass bei seinem entsprechenden Winkel bei der Empfangsantenne überhaupt nichts ankommt/Intensität 0 ?
Der Abstand zwischen den Stäben ist 5 cm

Ist es möglich, dass zwischen zwei Kondensatorplatten es ein elektrisches Feld gibt, ohne dass dabei Elektronen zwischen den Platten fließen von der negativ geladenen zur positiv geladenen Platte?

Laut E = U/d muss Strom fließen, weil U = I⋅R (Für U > 0 Volt muss I > 0 Ampere sein)?

Warum entsteht zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter ein elektrisches Feld?
Ist die einzige Funktion des Außenleiters den Innenleiter vor Störungen zu schützen?
Am Stromleiten ist der Außenleiter selbst nicht beteiligt?

Hi Leute. Kann mir jemand Helfen? Aufgabe:

Ich kenne die Formel τ = R · C. Setze ich für τ = 10 s ein? Warum habe ich dann die Spannung gegeben?

Moin,

meine Frage ist, wieso der Ring zur Spule hingedrückt wird obwohl doch die feldlinien des Magnetfeldes der Spule als auch die feldlinien des induzierten Magnetfeldes des Ringes nach rechts zeigen aber die Kraft nach links wirkt? Da steht das erklärt aber verstehen tue ich das nicht so ganz

servus,

habe eine Hausaufgabe aufbekommen die ich vorstellen muss morgen.

leider fehlt mich hier komplett der Ansatz zur Lösung :( hab leider garkein Plan wie ich es angehen muss. Hoffe hier auf Schnelle und effiziente antwort.

folgende Hausaufgabe ist aus dem Metzler Physik Bayern 11

Hier die Aufgaben :

*3. Erläutern Sie, wie sich die Bahn geladener Teilchen in der Elektronenstrahlröhre ändert, wenn sich statt der Elektronen

a) Teilchen mit dreifacher Masse, b) Teilchen mit dreifacher Ladung oder c) Teilchen mit dreifacher Masse und Ladung bewegen.

Erläutern Sie, ob sich mit der Elektronenstrahlröhre die Masse oder die Ladung der Elektronen bestimmen lässt.

*4. Beschreiben Sie die Änderung der Elektronenbahn, wenn die Beschleunigungsspannung und die Ablenkspannung an einer Elektronenstrahlröhre im gleichen Verhältnis variiert werden.

Hallo,

kann mir jemand helfen?

Um welchen Faktor ändert sich die elektrische Feldstärke E im Inneren eines Plattenkondensators, wenn bei konstanter Spannung U der Plattenabstand um den Faktor k geändert wird?

Hallo zusammen,

kann mir jemand weiterhelfen?

Viele Grüße!

Hallo allerseits,

ich hätte eine Frage. Sie lautet: Um welchen Faktor muss die Spannung U verändert werden, damit bei einer Änderung vom Plattenabstand um den Faktor k die elektrische Feldstärke E konstant bleibt?

Ich würde mich über eine Antwort eurerseits freuen.

Viele Grüße

Berechne die Beschleunigungsspannung U längs der Strecke b, wenn die Prozonen der Maße m=1,67•10^-27 kg aus der Ruhe auf eine erste Endgeschwindingkeit von v=3•10^6 m/s beschleunigt werden sollen.

Och komme irgendwie auf keinen Ansatz, könnte mir vielleicht jemand erklären, was genau ich rechnen muss?

Die Aufgabe lautet:

An die Platten eines Kondensators wird eine Spannung von 100 V gelegt. Dann wird eine Porzellanschicht zwischen die Platten geschoben. Wie ändern sich Feldstärke, Kapazität, Ladung und Spannung?

weiß das vielleicht jemand? Danke schon mal!

Wie geht das.

Kann jmd es mit rechenweg rechen mit formeln umstellen, ich schreibe morgen eine Klausur und bekomme es nicht hin das zu rechen

. In einem Kondensator mit dem Plattenabstand 6 mm sollen Öltröpfchen der Masse 2 10-12 g durch ein elektrisches Feld bei unterschiedlichen Spannungen (U 370 V und U2 = 245 V) zum Schweben gebracht werden. Berechne jeweils die Ladungen.

Was für einen Formel brauche ich genau nach was muss ich umstellen.

Kann jmd das in kleinen Ausführlichen stritten erklären

Rechnen zum millikan versuch

In einem vertikal gerichteten homogenen elektrischen Feld der Stärke 10 10 V/m schwebt ein positiv geladenes Öltröpfchen der Masse 3,3 10-12 g.

b) Berechne die Ladung des Öltropfchens.

c) Wie viele Elementarladungen trägt das Tröpfchen?

Ich soll erklären was passiert wenn ich d (also Abstand der Platten des Kondensators) verändere. Dabei hat der Lehrer den Tipp gegeben die Gleichung C = Q/U zu interpretieren und verwenden.

Ich weiß echt nicht wie diese Gleichung mir helfen soll und wie ich die Aufgabe lösen soll...

Irgendjemand eine Ahnung?

Danke

Ich habe im Physik LK zurzeit den Millikan Versuch. Man sprüht ja Öltröpfchen ,und ich frage mich ,ob es egal ist welches Öl oder nicht ,weil ja die Dichte immer anders bei verschiedenen Ölsorten ist.

Vielen Dank im Voraus

Hallo!

Wie berechne ich den Radius eines Öltröpfchens (Physik)? (Millikan-Versuch)

Ich würde mich über Antworten freuen.

Viele Grüße

Hi,

bei einem Hall-Effekt wirken ja erst die magnetische Kraft und anschließend die Elektrische Kraft. Ich habe das so verstanden, dass wenn ein magnetisches Feld aus einen Stromdurchflossenen Leiter gerichtet wird, dann bewegen dich die Elektronen nicht mehr von Minus nach plus, sondern nach oben in Richtung des MF. Dann entsteht irgendwann ein Elektronenüberschuss oben und unten einen Mangel an Elektronen. Dadurch bildet sich ein elektrisches Feld. Wir haben dann sowas wie einen Kondensator.

Weiß jemand die Antwort auf die Frage?

Der Hall-Effekt stellt sich in einem Gleichgewicht welcher Größen ein?

Ich verstehe warum das richtig ist, wenn wir einen metallischen Leiter in die Mitte des Kondensators bringen. Das Feld muss danach wieder gleichstark sein, weil der Leiter im inneren Ladungen so anordnet, dass er ein gleich starkes Feld entgegen setzt, damit das innere feldfrei wird.

Ist nun dieses Objekt, kein metallisches mehr, sondern ein nichtleitendes Dielektrikum, so verstehe ich, das es in den Atomkernen entsprechende Ladungsverschiebung gibt, die in Summe, schwächer sein soll, als das außenliegende E-Feld, sodass im Dieelektrikum das E-Feld bissl schwächer ist, als das äußere. Was ich dann aber nicht verstehe, warum danach wieder die ursprüngliche Feldstärke anliegen soll.

Quelle Bild: YouTube Video mit watchId: NdQmfcWCbSM

Generell, ich weiß welche Größen sich ändern. Und welche gleichbleiben.

Bei einer Größe, der Ladung Q habe ich eine konkrete Frage:

Q = C * U

U konstant, aber C = (eps * A) / d wird kleiner, da eps = eps_0 * eps_r, mit eps_r auf 1 springt wenn Dielektrikum entfernt wird.

Also wird die Ladung kleiner: Aber wie darf ich mir das vorstellen? Wo geht der Rest der größeren Ladung der davor auf der Platte war ,,verloren"? Schwirren beim entfernen des Dielektrikums Ladungen von rechts nach links und links nach rechts, sodass beide Plattenladungen entsprechend (betragsweise) kleiner werden?

Sagen wir, wir haben ein homogenes E-Feld mit beliebiger Ausbreitung in X und Y Richtung. Sagen wir, E = 1V/m.

Würde das bedeuten, dass wenn wir auch unendlich weit von diesem Feld entfernt sind, auf eine Ladung von 1C immernoch eine resultierende Kraft von einem Newton hätten?

Hallo, wir haben letztens im Unterricht den Millikan Versuch besprochen. Dabei wird die Spannung eines Plattenkondensators so geregelt, dass ein positiv geladenes Öltröpfchen mit bestimmter Ladung zwischen den beiden Platten schwebt. Was passiert nun, wenn der Plattenabstand vergrößert wird mit dem Öltröpfchen? Fällt es nach unten, wird es von der negativ geladenen Platte nach oben angezogen, oder schwebt es trotzdem noch? Kann man das mit der Formel E= U/d (also Feldstärke = Spannung durch Plattenabstand) begründen?

Kann mir jemand die lösung zu der Aufgabe sagen.

Ich lerne gerade für meine anstehende Physik Klausur,doch verstehe diese Aufgabe gar nicht.

Mein Lehrer meint jedoch ist das eine gute Aufgabe,die auch so in der Klausur dran kommen könnte.

Also könnte mir jemand erklären wie man diese ausrechnet mit ich damit weiterlernen kann?

Suche nach einer intutiven Erklärung. Dr. Google liefert nur das es so ist.

Wenn ich eine Metallkiste in ein E-Feld bringe, findet an den jeweiligen Deckeln ebenfalls Influenz statt, sodass gegenüber jeweils positive Ladungen und negative Ladungen sind. Ergo muss man doch im inneren ein elektrisches Feld haben?

Wir haben in physik zurzeit die elektrischen felder und ich komme gar nicht voran könnte mir jemand bei den aufgaben helfen oder am besten lösen stehe zurzeit auf der kippe. Danke im voraus

1. Berechnen Sie die Kraft F auf eine Probeladung q=3*10^-9C im elektrischen

Feld eines Plattenkondensators mit dem Plattenabstand d=6cm bei der Spannung U=1kV.

2.An einen Plattenkondensator wird eine Spannung U=1500V gelegt. Auf eine

Probeladung q=2*10^-9C wirkt im Kondensator eine Kraft F=5*10^-4N. Bestimmen

Sie die Feldstärke und den Plattenabstand.

3.Ein Plattenkondensator mit A=0,6m^2 und d=3mm wird mit U=600V aufgeladen und von der Spannungsquelle getrennt. Wie groß ist die Ladungsmenge am Kondensator ?.

4.Das elektrische Feld der Erde hat bei Gewitter die Feldstärke von E=10^6N/C. Welche Ladung muss ein Wassertropfen der Masse m=1g tragen, um die Erdanziehung zu kompensieren.

Hallo,

wäre dies ein korrektes Feldlinienbild zwischen Unterseite der Gewitterwolke und Sendemast? Die Feldlinien sind nur skizziert.

LG

Ein Kügelchen liegt auf der unteren Platte eines Plattenkondensators mit dem Abstand 5 cm.

Die Masse des Kügelchens beträgt 1 g.

Bei einer bestimmten Beschleunigungsspannung erhält das Kügelchen die Ladung q=10*10^-5 C und fliegt mit a=0,2 m/s^2.

Wie hoch muss diese Spannung sein?

hallo Physiker,

welchen Zusammenhang gibt es zwischen einem geladenen Teilchen im magnetischen Feld und einem Teilchenbeschleuniger? Bleibt die Geschwindigkeit nicht gleich?

Folgende Herausforderung stellt sich mir gerade in Physik. Ich würde mich über Unterstützung sehr freuen.

Zwei jeweils die positive Ladung Q = 2 · 10-9 As tragende Kugeln sind so aufgestellt, dass zwischen ihren Mittelpunkten ein Abstand d = 12 cm besteht. Aus sehr großer Entfernung soll ein Elektron genau zwischen ihnen hindurch geschossen werden.

a)Erläutern Sie die Bedeutung des Hinweises „… aus sehr großer Entfernung …“ für diese Aufgabenstellung!

b)Berechnen Sie die Mindestgeschwindigkeit vx, die dem Elektron hierzu erteilt werden muss!

c)Entscheiden Sie, ob das von Ihnen errechnete Ergebnis physikalisch möglich ist!“

Für Aufgabe a) ist das meine Lösung:

a) Dies muss so verstanden werden, als käme das Elektron „aus dem Unendlichen“. Daher ist das Startpotenzial gleich Null.

Ich und ein Kumpel sind gerade am Physik lernen und verstehen nicht wieso U grösser wird wenn man d vergrössert. Also mathematisch macht es Sinn da C=Q/U aber wir verstehen nicht ganz warum:/ und was das genau mit dem Abstand zu tun hat.

Wenn man ein Kügelchen zwischen zwei Platten eines Kondensators packt, wird es um 4cm ausgelenkt wenn eine Spannung anliegt. Was passiert dann, wenn man den Plattenabstand verdoppelt?

Wie weit wird das Kügelchen dann auslenkt?

Danke für hilfreiche Antworten 😊💫

Das folgende Bild zeigt den Feldstärkevektor einer Feldlinie im Medium mit ε1 beim Übergang an einer Trennfläche (Grenzschicht). Es gilt:

En1=22,2 V/m, α1=49,9 °, εr1=4,1 und εr2=9,2 .

Bild: Übergang einer Feldlinie an einer Trennfläche

Bestimmen Sie die den Betrag der elektrischen Feldstärke E1 im Medium mit ε1 .

Darstellung bei mehreren Einheiten: z. B. 5 A/kg oder 2 (S*kg)/(A*m^3)

E1=

Ein Proton hat die Gesamtenergie von 1.5*10⁹ GeV durch Beschleunigung.

Wie schnell muss das Proton dafür sein?

Mein Ansatz:

Eges=1.5*10⁹*1.6022*10^-19=m0*c²/√(1-v²/c²). Stimmt das? Es gab die Diskussion ob man nicht noch -m0*c² rechnen müsste, aber das wäre ja nur der Fall, wenn man nicht die Gesamtenergie, sondern die kinetische Energie gegeben hat, oder? (Ich muss nur wissen, ob der Ansatz stimmt, der Rest ist ja trivial.)

an alle die gut in Physik sind

Also ich habe gelesen, dass bei einem inhomogenen Magnetfeld, das schwächer wird, die Bahnkurve eines Elektrons, das senkrecht eintrifft, eine Schraubenspirale ist. Diese hat einen wachsenden Radius und bewegt sich in Richtung schwächer werdendem Feld.

Das mit dem wachsendem Radius kann ich noch verstehen, weil ja die Lorentzkraft als Zentripetalkraft wirkt und wenn man das nach dem Radius umformt, B unten steht, also mit zunehmendem B wird r kleiner und umgekehrt.

Jedoch verstehe ich nicht, wieso es eine Schraubenlinie ist und wieso sich das Elektron zum schwächer werdendem Magnetfeld hinbewegt. Könnte jemand dies erklären bitte?

Ich bin etwas verwirrt, weil ich dachte, dass sich das Elektron nur entsprechend der Lorentzkraft, also senkrecht zur Magnetfeldlinienrichtung bewegt, also es nur eine Kreisbahn ergibt, wie beim eintreten des Elektrons senkrecht zu einem homogenen Magnetfeld. Und keine Schraubenbahn.

ich würde mich sehr freuen wennnjemsnd mir helfen würde.

Souli

Elektronen, die mit der Spannung U_a = 1000 V beschleunigt wurden, gelangen in das Längsfeld eines Plattenkondensators mit U_l = 4000 V. Die Anschlüsse der Spannungsquelle sind so gewählt, dass Elektronen eine Geschwindigkeitszunahme erfahren.

Bei a) wurde die Geschwindigkeit der Elektrons im Längsfeld erfragt. Hier kam V=1,88*10^26 m/s heraus.

Bei b) soll man nun herausfinden, wie weit das Elektron bei Vertauschung der Spannungsquellen bei einem Plattenabstand von d=12 cm in die Gegenrichtung eindringt.

-Wird hierbei U_a zu 4000V & U_l zu 1000 V?
-Was spielt der Plattenabstand für eine Rolle?

=> mir ist keine Formel die ich dazu umstellen/verwenden kann bekannt.

Stimmt es, dass je kleiner die Masse eines Objektes ist, je größer dann auch die Kraft F ist? Lässt sich dies einfach mit der Formel F= m*a begründen?

An alle Physik Experten:

Die Aufgabe ist: Was passiert, wenn Elektronen mit einer bestimmten Geschwindigkeit in ein homogenes elektrisches Feld eintreten, Unzeit senkrecht zu den Feldlinien?

Ich hätte jetzt gedacht, dass gemäß der Bahnkurve die Elektronen parabelförmig in Richtung des Pluspols abgelenkt werden, da ja eine Überlagerung von der Bewegung in x-Richtung (gleichförmige Bewegung) und on y-Richtung (gleichmäßig beschleunigte Bewegung) stattfindet. Jedoch meinte unsere Lehrkraft, dass eine parabelförmige ODER eine lineare Bahn zustande kommt. Wie ist die lineare Bahn zu erklären? Ich habe auch folgende Bahngleichung (Foto).

ich freue mich sehr über jede Antwort!!

souli

Noch zusätzlich eine Frage. Wieso erhöht sich die Energie eines Körpers, der sich in einem elektrischen Feld befindet, wenn man ihn gegen die Kraft schiebt?

Hi,

ich muss diese Aufgabe unbedingt verstehen und habe bei einem Schritt keine Ahnung wie man darauf gekommen ist. Ich soll für das homogene Feld  das Linienintegral  über ein Kreissegment  mit Radius ρ berechnen.

Man hat dafür einfach bei einem zylindrischen Koordinatensystem das Wegelement genommen und für ds eingesetzt. Anschließend hat man noch den Basisvektor e_φ genommen und eingesetzt.

Meine dazu lautet jetzt, wie kommt man von hier.....



nach da........  warum steht auf einmal nur noch cos φ da?

Hallo, kann ein Plattenkondensator eine negative Spannung haben? Wenn ja warum oder warum nicht?

vielen Dank im Voraus ^^

Auf Leifiphysik (1) wird für die elektrische Feldstärke die Formel E = (1/ε0)*(Q/A) angegeben. Dies finde ich verwirrend, da in dieser Formel der Plattenabstand nicht vorkommt, der aber für die Kapazität des Kondensators eine Rolle spielt.

Zudem wird auf anderen Seiten wie z.B. Sofatutor (2) die Feldstärke mit E = U/d angegeben.

Meine Frage lautet: in welchem verhältnis stehen diese Formeln zueinander, und inwiefern ist der Plattenabstand für die Feldstärke im homogenen elektrischen Feld relevant ?

Vielen Dank :)

Wenn man mal annimmt, man hat eine Punktladung von -2,5C im Koordinatenursprung, und eine Zweite Ladung von 6C auf x=1 und y=0,5, wohin müsste man dann ein Elektron tun, damit es sich im Gleichgewicht befindet?

Bin da gerade etwas raus...

Danke im Vorraus 😊

Hallo,

Ich habe heute etwas zu Ladungen und deren elektrischen Feldern gelesen. Hierbei ging es um leitende Metallkugeln (z.B. einer positiven Ladungsmenge Q). Erwähnt wurde hierbei, dass die elektrische Feldstärke (homogene Ladungsverteilung) im Inneren gleich 0 ist.

Meine Frage nun bezieht sich das homogen hierbei nur auf die Kugeloberfläche der leitenden Metallkugel und hat die Kugel im Inneren keine Ladungen? Ist hier das Stichwort leitend wichtig?

Angenommen man hat eine kugelförmige homogene Ansammlung vieler positiver Ladungen, so befinden sich diese gleichförmig im „Volumen“ verteilt und da könnte man doch dann eine Feldstärke selbst im Inneren wahrnehmen oder irre ich mich da?

Sind Elektromagnetische Wellen mit einem Elektrischen oder Magnetischen Feld beeinflussbar? Denn sie sind Elektromagnetisch, bestehen also aus gekoppelten Elektrischen und Magnetischen Feldern.
Gibt es Versuche die Antwort liefern?

Wie richtet sich ein Magnet im Elektrischen Feld zweier parallelen Kondensatorplatten aus?

Hallo, wenn ich einen konstanten Quotienten habe, bsp: E= F/q, was bedeutet das?

Ich weiß, dass Konstant gleichbleibend heißt, aber was bedeutet das genau? Wenn ich F verdoppele muss ich dann q auch verdoppeln oder halbieren?

Vielen Dank im Voraus

Beeinflussen sich das Elektrische und Magnetische Feld?

Lenken sie die andere Feldlinien ab, oder laufen die Feldlinien beider Felder ungehindert aneinander vorbei als ob das andere Feld nicht da wäre?

Hallo, ich hoffe ich kann meine Frage deutlich und richtig stellen.

Also ich verstehe nicht ganz wie so ein elektrisches Feld entsteht. Soweit ich das verstehe, entsteht es sobald sich Teilchen (Elektronen?) in eine Richtung bewegen.

Aber was passiert dort also was ist dieses Elektrische Feld bzw. was entsteht bei der Bewegung?

Ich würde mich über eine genaue Beschreibung der Vorgänge sehr freuen, da ich mir nichts richtig vorstellen kann.

Vielen Dank im Vorraus! :)

Hallo, ich brauch Hilfe bei dieser Aufgabe oder paar Tipps wie ich diese Lösen kann.

Für mich ist nicht klar wie ich die Masse des Tröpfchens berechnen kann und warum der Ruhezustand eine Rolle spielt. Dass F(G) gleich F(el) sein muss, ist klar, aber wenn das Gleichgewicht gehalten wird, würde das Tröpfchen doch schweben oder nicht?

LG quantex

Ein Öltröpfchen der Masse 1,46 10-11 mg ist elektrisch geladen und schwebt zwischen den Platten eines Plattenkondensators. Die 0,56 cm voneinander entfernten Platten sind an eine Spannung von 1000V angelegt. Wie groß ist die Ladung des Öltröpfchens?

bitte nur antworten mit Lösungsweg, da mir antworten mit Formel nichts bringen

Ein Elektron (m=9,1110-31 kg, q=1,610-19 C) wird in einem Fernseher (homogenes elektrisches Feld) mit 10 kV auf etwa 1,5 cm beschleunigt. Mit welcher Geschwindigkeit bewegt es sich dann?

Hallo kann mir vielleicht jemand bei dieser Aufgabe helfen?

Ein Wattebausch mit m=0,15g und eine Ladung von +5*10^-9 soll zwischen zwei horizontal angeordneten Plattenkondensatorplatte schweben.

Welche Spannung muss zwischen den Platten anliegen, damit die Watte schwebt?

Und was passiert wenn die Spannung vergrößert wird?

Hallo,

Weiß wer warum sich der Betrag der elektrischen Feldkraft auf einen geladenen Probekörper nicht als Maß für die Stärke eines elektrischen Feldes eignet?

Ich komme bei einer Physik-Aufgabe (Aufgabe folgt) nicht weiter, also ich weiß nicht genau wie ich vorgehen soll. Es geht hier um die 1. a). Ich habe bis jetzt die Feldstärke E ausgerechnet, da ich dachte, dass ich die in die Formel U=E*d einsetzen kann, aber irgendwie kommt mir das Ergebnis für E komisch vor ( 99908,9 V/m) und ich weiß auch nicht wie ich d herauskriegen soll. Hat jemand einen Ansatz oder eine Idee wie ich vorgehen könnte? Und wie ich das unendlich in eine Rechnung einbringen kann? Danke im Voraus

Aufgabe:1. a) Eine Kugel mit einem Radius r₁-3,0 cm trägt die Ladung +1,0 μC. Wie groß ist seine Spannung gegen unendlich (r2co), wie groß gegen r2=3,0 m? Welchen Fehler in % macht man, wenn man die Wände in 3 m Entfernung als „unendlich“ betrachtet? b) Welches Potential hat die Kugeloberfläche? Wie weit kann die Ladung -1,0 nC mit der Energie 1,0-10 J entfernen

Hallo, ich soll in Physik in einem sehr kurzen Vortrag machen, und da unter anderem W=U*Q herleiten, habe aber keine Ahnung wie das geht. Mein Lehrer meinte, ich sollte möglichst auf das Potenzial selbst in der Herleitung verzichten.

Danke!

Hallo,Ich komme leider bei einer Physik Hausaufgabe nicht weiter. Ich würde mich sehr freuen,

wenn ihr mir bei der Beantwortung dieser helfen könntet.

Mit freundlichen Grüßen,

Hranice

Hallo,

weiß jemand wie man diese Formel für die Auslenkung des E-Felds herleitet?

Hallo zusammen,

wann weiß ich bei einem Netzwerk, wo ein Schalter ein Widerstand und eine Kapazität in Serie geschalten ist, wie sich die Kapazität verhält? Also ob sie während des Ausschaltvorgangs ein KS (Kurzschluss) bzw. eine Unterbrechung ist? Und wie sieht es beim Einschaltvorgang der Kapazität aus?

Und wann weiß ich bei einer Serienschaltung von Widerstand und Induktivität mit einem Schalter wie sich die Induktivität beim Ein- bzw. Ausschalten verhält, also ob sie eine Unterbrechung oder ein KS ist?

Gibt es da eine Merkhilfe oder einen Tipp von Ihrer Seite aus?

Vielen Dank im voraus für Ihre Hilfe.

Mfg Tom

Die Aufgabe lautet:

Berechnen Sie die Ladungsmenge auf einer Kupferkugel mit Radius r = 3cm und Flächenladungsdichte = 3537 C/m².

Die Formel dafür lautet: Q= Flächenladungsdichte • A

Welche Formel sollte ich für den Flächeninhalt A verwenden?

A = 4 • Pi • r²

oder

A = Pi • r²

Vielen Dank!

Moin, kann mir jemand erklären weshalb die elektrische Feldstärke im Inneren einer Kugel mit der Ladung Q = 0 ist?

Würde ein Temperaturunterschied "Elektrizitätsgrößen" wie Spannung, Stromstärke, Kapazität eines Kondensators und das Elektrische Feld (etc.) beeinflussen und wenn ja wie und welche Auswirkungen genau (niedriger/höher)?

In der Aufgabe geht es um eine Kugel, die an einem Faden hängt und durch eine andere geladene Kugel von dieser abgestoßen wird. Nun soll man die Feldstärke an der zuerst genannten Kugel berechnen.

Ich habe zuerst die elektrische Feldkraft berechnet und dann diese in die Formel E = F/Q eingesetzt. Hier kommt der laut Lösung richtige Wert raus (163 500 N/C)

Wir haben aber noch eine andere Formel gelernt, diese lautet:

E= Q/(4*Pi*r^2*ε_{0 )}

Der Wert, der bei dieser Formel herauskommt lautet 2300 N/C, was sehr stark von der obigen Lösung abweicht.

Woran liegt das? Habe alle Einheiten korrekt umgerechnet und Eingaben überprüft...

Die Formel für die Coulombkraft beinhaltet den Radius zum Quadrat. Der Radius gibt allerdings den Abstand zwischen den zwei geladenen Punktladungen an. Warum ist es dann der Radius?

In der Schule hatten wir vor längerem mal die Erklärung, dass eine imaginäre (Halb)kugel um eine Punktladung gelegt wird, die als Radius genau den Abstand zwischen den beiden Punktladungen hat. Warum das so gemacht wird, habe ich aber nicht ganz verstanden.

Kann mir jemand helfen?

Mit welchem anderen Feld weist das elektrische Feld sehr viele Gemeinsamkeiten auf?

b)Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Gesetzes für die elektrische Kraft und dem Gravitationsgesetz. 

Hallo, wir sollen in einer Übungsaufgabe in Physik erklären, was passiert wenn man 2 Metallplatten zwischen einen Plattenkondensator hält. Dann sollen wir noch erklären, warum dort ein feldfreier Raum entsteht und schließlich noch die Feldlinien einzeichnen. Ich würde mich sehr über Hilfe freuen, da ich mir bei dieser Aufgabe sehr unsicher bin und da gerade irgendwie nicht weiterkomme… :)

Ich habe die Masse m=0,01g und die Ladung q=-0,1nC gegrben und soll die el. Feldstärke ausrechnen. Wie mache ich das?

Hallo Physiker! :-)

Aufgabe:

Der Abstand von Proton und Elektron im H-Atom ist d=10^-10m. (m_p=1,7*10^-27kg; m_e=9,1*10^-31kg). 

Bestimmen Sie das Verhältnis der elektrostatischen Anziehungskraft zur Gravitationskraft. Erläutern Sie, ob das Verhältnis vom Abstand der Teilchen abhängt.

Danke im Vorraus!

Hallo Leute,

ich schreibe demnächst eine Klausur und gehe gerade meine Aufgaben durch. Bei der Aufgabe 1a verstehe ich aber den Rechenweg leider nicht, kann mir jemand weiterhelfen?

1. a) Die Kugel eines Bandgenerators trägt eine Ladung von 10 6,2 10 × Elektronen. Wie viel Coulomb sind das? Wie groß ist die mittlere Stromstärke, wenn diese Elektronen in einer Sekunde abfließen?

2. Ein Körper bewegt sich auf einer geraden Strecke. Er bremst und beschleunigt. Seine Weg- Zeit-Funktion ist 2 s t t t ( ) = - 2 5 ( s in m, t in sec). Wie groß ist seine Geschwindigkeit zum Zeitpunkt t = 5 sec ? 

1) Lösung: 6,2*10^10/6,2*10^18=10^-8 C

Ist die Formel Q=I/t ? Woher kennen wir die Zahl 10^18 und was hat das mit t zu tun?

LG

Ich brauche Hilfe bei folgender Aufgabe:

Beschreibe eine Möglichkeit, wie ein Feldlinienbild von zwei positiv geladenen runden Scheiben erzeugt werden kann. Finde einen Punkt, an dem keine elektrische Kraft wirkt, und formuliere eine Erklärung.

Hallo,

Bitte um Hilfe bei der Rechnung:

Ein Plattekondesator mit kreisförmigen Platten wird in der Zeit t=10^-5 s geladen. Die mittlere ladestromstärke ist ist i=8 mA, der plattenradius ist r=12cm, der plattenabstand ist d=4mm.

a) wie groß ist nach Beendigung des Ladevorganges die elektrische feldstärke im plattenkondesator?

b) welche Spannung besteht zwischen den Platten?

Zu a)

Q=i*t

Q=8*10^-8 c/s

Pi*r^2

A=0,045m^2

Wie komme ich auf die feldstärke

Danke

Eine Metallkugel mit dem Radius r=10cm trägt die Ladung q=10^-9. Wie groß ist die elektrische feldstärke in allen Punkten, die von der kugeloberfläche den Abstand a=20 cm haben?

Muss ich die Formel nehmen:

E=q÷4pi*eo*r^2 ?

Und was muss ich noch tun

Hallo,ich komme bei meiner Schulaufgabe nicht weiter und benötige Hilfe. Die Aufgabe lautet wie folgt:

Berechnen Sie die Beschleunigungsspannung U von B ,die man anlegen muss, damit die Elektronen auf eine Geschwindigkeit von v von e=2,00*10^7 m/s beschleunigt werden! Berechnen Sue diese Größe auf zwei unabhängigen Arten u. vergleichen Sie die Ergebnisse. Wäre echt toll ,wenn mir jemand die Lösung gibt.

Fällt ein Stabmagnet mit dem Südpol nach vorne durch eine Spule, ergibt sich folgendes U-t-Diagramm. Wie lässt begründen diese Kurve begründen? (Elektromagnetische Induktion)

Ich weiß, dass der induzierte Strom am Anfang am größten ist und immer weiter abnimmt je mehr der Stabmagnet von der Spule umgeben ist. Wenn er wieder unten rausfällt, ist die Spannung nochmal hoch, weil dann nur der Nordpol am Spulenende noch innerhalb der Spule ist.

Ich habe mir überlegt, warum der Graph abnimmt und wann er genau =0 ist.

Folgende Skizze:

Wenn der Stabmagnet volländig in die Sule eingetaucht ist, wird jeweils eine "Spulenfläche" von magnetischen Feldlinien durchsetzt, aber in umgekehrter Richtung, d. h. auch der Strom läuft jeweils die Gegenrichtung, so dass er sich wechselseitig aufhebt?

Ich habe eine Physikfrage:
Aufgabe lautet:

1. Nehmen Sie an, dass jedes Toner-Teilchen eine Masse von 10-12 g hat und im Mittel eine Ladung von Q = - 15 e trägt. Berechnen Sie die erforderliche Feldstärke in der Nähe der Trommeloberfläche unter der Annahme, dass die elektrische Kraft, die auf ein Toner-Partikel wirkt, mindesten doppelt so groß ist wie seine Gewichtskraft, um eine ausreichende Anziehung sicherzustellen

(es geht um einen Drucker, der durch seine negativ geladenen Toner-Partikel drucken kann)

Meine Idee: 2G * (m * m)/ r^2 = *Formel für elektrische Feldstärke* und dies nach r aufzulösen und das r am Ende einzusetzen. Nur rechnet man ja bei der elekt. Feldstärke mit ...|r1 - r2| und bei der Gravitationskraft mit r^2. Daran hänge ich jetzt.

Hat jemand eine Idee, wie man dieses Problem lösen kann bzw. wie man die Aufgabe anders lösen könnte?

Danke für Antworten

Guten Tag, morgen schreibe ich mein Physik Abitur und soeben fiel mir eine wichtige Frage ein.

Bei dem Aufbau für den Elektronenstrahl (mit Glühwendel als Kathode und der Loch Anode durch welche der Elektronsenstrahl frei gegeben wird) ist um die Anode herum ein Positives Feld. Hinter der Anode jedoch wird dieses Feld durch ein Gleich großes entgegen wirkendes Feld aufgehoben, ansonsten würden die Elektronensch schließlich wieder beeinflusst werden.

Die Frage: Woher kommt dieses Gegen-Feld? Wieso ist hinter der Anode ein Feldfreier Raum?

Wegen Aufbau: einfach Elektronenstrahl Loch anode eingeben

Vielen lieben Dank im Voraus!!

Liebe Community,

ich kann die folgende Aufgabe nicht lösen. Es wäre lieb, wenn mir jemand helfen könnte. Ich habe zusätzlich ein Foto von der Skizze und den relevanten Formel gemacht.

Es wäre wünschenswert, wenn die Erklärung auch durch Formel

ginge.

Aufgabe:

Elektronen werden in einer Elektronenkanone mit U=100 V beschleunigt. Dann treten sie durch eine Öffnung in einen Plattenkondensator, dessen Feldlinien entlang der Bewegungsrichtung der Elektronen zeigen. Der Plattenkondensator ist d=0,1m und die Kondensatorspannung U = 400 V. Berechnen Sie den Weg s, den die Elektronen im Kondensator zurücklegen können, bevor sie umkehren. (m = 9,1 * 10^(-31) kg).

Gegeben ist das dargestellte lineare Gleichstromnetzwerk.  

Wie rechnet man den Strom I = f(Uq1, Iq2, R) mit Hilfe des Maschenstromverfahrens ?

1) Kann man eine Induktionsspannung zwischen den Flügelenden einer Boing 747 messen? Wenn ja welche: Spannweite 59,6m, v= 1000 km/h, senkrechte Komponente des Erdfeldes 43 µT

2) Kann man eine Spannung zwischen den Schienen messen, über die ein Güterzug rollt? Spurweite 1,435m, v=40 m/s, Erdfeld s.o.

Eine der beiden ist eine Fangfrage

Nach der Handregel für die Lorentzkraft kann doch das Flugzeug ein Plus und Minus Pol indizieren (elektr. Feld erzeugen), bei den Schienen können die Elektronen aber nicht rüber auf die andere Schiene fließen und sich nicht sammeln. Macht das Sinn?!

Danke für ne kleine Denkhilfe!

In meiner Formelsammlung sind diverse Beschreibungen für E(el) angegeben.

E= F/Q, E=U/d ...

In einer Aufgabe ist jetzt diese Definition aufgetaucht und frage mich wie diese hergeleitet wurde, also wie man dazu kommt

Warum schützt galvanische Trennung (Schutztrennung) vor einem Strom durch den Körper zu Erde, wenn ich einen Außenleiter nach galvanischer Trennung berühre? Es ist zwar kein geschlossener Stromkreis, jedoch gibt es eine Potentialdifferenz (230V auf Erde 0V), dadurch sollte auch eine Spannung existieren und somit ein Strom durch den Körper.

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, die Antwort von meinem Lehrer hat leider keine Erleuchtung gebracht.

Mfg Sebi

Danke im Voraus.

Um die Gesamtkapazität von in Reihe geschalteten Kondensatoren zu berechnen gilt ja die Formel 1/Cges = 1/C1 + 1C/2 ....

Wie es im Bild ja auch erst zu sehen ist.

Im Untericht wurde die Formel dann umgeformt (Bild). Das verstehe ich nicht.

Also wieso 1/Cges * C1/C1 - 1/C1 * Cges/Cges. Wieso wird hier auf einmal irgendwas multipliziert. Es ist ja klar, dass es aufs gleiche rauskommt. Aber wieso wurde dieser Schritt überhaupt vorgenommen?

Wieso ist es nicht möglich, große Energien in einem Kondensator zu speichern. Und wieso ist die Speicherung zeitlich so stark begrenzt?

Mal angenommen, ich lade einen Kondensator auf und klemme dann die Quelle ab. Dann liegt doch immernoch ein Elektrisches Feld zwischen beiden Elektroden vor.

Ich habe folgende Aufgabenstellung:

Drei Punktladungen mit Ladung −q befinden sich in den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks, mit Seitenlänge a. Eine Vierte Ladung +Q, befindet sich in der Mitte des Dreiecks. Wie groß muss Q sein, damit sich die Anordnung im Kräftegleichgewicht befindet?

Meine Frage ist nun: Normalerweise war es so, dass wir die Kräfte bezogen auf einen Punkt berechnet haben, zum Beispiel, dass sich die Kräfte auf den Punkt A auslöschen. Was genau ist hier nun mit Gleichgewicht gemeint? Muss ich also das Coulombsche Gesetz bezogen auf alle Punkte anwenden?

Durch die Induktionspannung haben wir Strom. Keine Indultion= kein Strom.

Die Induktion erfolgt wie folgt: ein Leiter wird in ein Magnetisches Feld (B-Feld) mit einer Geschwindigkeit (v) hineingebracht.

Daraufhin erfolgt die Lorentzkraft. Die Lorentzkraft schiebt die Elektronen bis ans andere Ende des Kabels. So entsteht eine Elektrisches Feld (E-Feld) und eine Spannung (U_ind). Aber irgendwann h

Werden die Elektronen nicht mehr zum anderen Ende Gedrückt, aufgrund der Feldkraft, dann bleiben alle Elektronen stehen. F_lorentz= F_el.Feld. wie entsteht, dann eine Spannung?

Hallöle,

ich habe mal eine kurze Frage und war nicht fähig im Internet eine qualifizierte Antwort zu erhalten. Welches Symbol muss ich verwenden wenn ich Feldlinien eines Kondensators zeichnen muss? Ich erinnere mich noch daran, dass bei einem der beiden ein Lampenähnliches symbol (Kreis mit Kreuz drin) verwendet werden musste.

Danke im Voraus :D

Hey 🌞,

Ich hätte da mal eine Frage zu Physik zum Thema elektrische Ladung und elektrisches Feld.

Aufgabe: Auf einem kleinen Teller liegen Grießkörner. Ein Plastiklineal wird an Wolle gerieben. Hält man das Lineal in die Nähe der Grießkörner, so springen diese auf das Lineal (,,Staubsauger“). Begründe.

Kann mir bitte das jemand begründen?
Vielen Dank

Hallo, ich hätte eine Frage zu dieser Aufgabe.

und zwar versuche ich hier nachzuvollziehen, warum man bei dieser homogenen Ladungsverteilung des elektrischen Kraftfeldes die x-komponente von E mit dem cosinus des Winkels berechnet, also: dEx = dE cos(θ)

Ich verstehe das es in x und y Komponenten eingeteilt wurde, aber dies ergibt keinen Sinn für mich. Es müsste ja eigentlich heißen, dEx = dE da ja das Feld homogen ist.

Ich hoffe, mir kann da jemand weiterhelfen :)

Danke.

Hallo,

Habe Probleme bei der Lösung folgender Aufgabe 2:

Hab mir gedacht dass man an der ausgelenkten Kugel ein Kräfteparallelogramm machen kann.

Hoffe man versteht was ich meine. Man kann doch jz den Winkel ausrechnen und damit Dann die elektrische kraft bestimmen?

Hallo, unten seht ihr die Aufgabe 2 und meine Skizze die ich dazu gemacht habe. Stimmt die so? Und enden da die feldlinien oder gehen die feldlinien durch die metal Platte? Und woher weiß man ob Kräfte zwischen den Wänden auftreten?

Vielen Dank für eure Hilfe:)