Hallo,

Was ist eine plausible Erkältung dafür, dass sich elektrische Feldlinien nicht schneiden?

Hallo kann mir vielleicht jemand bei dieser Aufgabe helfen?

Ein Wattebausch mit m=0,15g und eine Ladung von +5*10^-9 soll zwischen zwei horizontal angeordneten Plattenkondensatorplatte schweben.

Welche Spannung muss zwischen den Platten anliegen, damit die Watte schwebt?

Und was passiert wenn die Spannung vergrößert wird?

Hallo Physiker! :-)

Aufgabe:

Der Abstand von Proton und Elektron im H-Atom ist d=10^-10m. (m_p=1,7*10^-27kg; m_e=9,1*10^-31kg). 

Bestimmen Sie das Verhältnis der elektrostatischen Anziehungskraft zur Gravitationskraft. Erläutern Sie, ob das Verhältnis vom Abstand der Teilchen abhängt.

Danke im Vorraus!

Ein Wattestück hat die Masse 0,01g und die Ladung -0,1nC.Berechnen sie die Stärke eines elektrischen Feldes,in dem das Wattestück schwebt.Geben Sie die Richtung des Feldes an! Könnt ihr mir bitte verständlich erklären wie ihr auf die Lösung kommt?

Danke im Voraus.

Fällt ein Stabmagnet mit dem Südpol nach vorne durch eine Spule, ergibt sich folgendes U-t-Diagramm. Wie lässt begründen diese Kurve begründen? (Elektromagnetische Induktion)

Ich weiß, dass der induzierte Strom am Anfang am größten ist und immer weiter abnimmt je mehr der Stabmagnet von der Spule umgeben ist. Wenn er wieder unten rausfällt, ist die Spannung nochmal hoch, weil dann nur der Nordpol am Spulenende noch innerhalb der Spule ist.

Ich habe mir überlegt, warum der Graph abnimmt und wann er genau =0 ist.

Folgende Skizze:

Wenn der Stabmagnet volländig in die Sule eingetaucht ist, wird jeweils eine "Spulenfläche" von magnetischen Feldlinien durchsetzt, aber in umgekehrter Richtung, d. h. auch der Strom läuft jeweils die Gegenrichtung, so dass er sich wechselseitig aufhebt?

Und zwar habe ich hier 2 Bilder, die mir beide etwas Unterschiedliches sagen:

Und zwar sind die Feldlinien parallel vom plus- zum Minuspol, aber bei dem zweiten Bild steht es, dass die Feldlinien eines inhomogenen elktrischen Feldes bogenartig sein müssen ,also so

Was davon ist richtig? Wie sind denn die Feldlinien?

Also ich habe viele Fragen. Hoffe ihr kann mich helfen.

Aufgabe 1) Eine positiv geladene Kugel wird vor eine metalplatte gehalten. Zeichnen sie das Feld. Wo enden die Feldlinien? Treten Kräfte zwischen der Wand und der Kugel auf?

Also ich habe die erste Teil habe ich versucht, ich habe dazu ein Bild hinzugefügt!

Aufgabe 2) Vergleichen sie Kraftwirkungen im elektrischen und im Gravitationsfeld.

Hierzu habe ich gedanken gemacht. Ich glaube die Antwort lautet:

Gravitationskraft wirkt auf alle Körper folge ihrer Masse, und die Elektrischfeldkraft wirkt auf geladene Körper und Teilchen.

Aufgabe3) Die Ladung q1=1.0nC erfährt im Feld1 die Kraft F=0.10mN, die Ladung q2=3nC im Feld 2 die kraft F=0.20mN. Vergleichen sie die beiden Felder.

Hierzu habe ich die Feldstärke rausberchnet und für Feld 1 habe ich 100000 N/C raus und Feld2 habe ich 66666,67N/C. Aber ich weis nict wie die Frage zu beantworten.

Aufgabe 3) Ein Wattestück hat die masse 0.01g und die Ladung - 0.1nC. Berechnen sie die Stärke eines elektrischen Feldes, in dem das Wattestück schwebt. Geben sie die Richtung des Feldes an!

Hierzu habe Ich keine Ahnung.

Hofft ihr könnte mir helfen. Die Zeichnung für Aufgabe 1 is hinzugefügt.

Ich brauche Hilfe bei meinen Physik Hausaufgaben.

Danke im Voraus:-)

Hallo, hat jemand einen Tipp bzw eine Klärung und Lösung zur Fragestellung? Und zwar gefragt ist, nach dem elektrischen Feld im innern einer Metallkugel mit dem Radius 0,5cm, welche auf 100V geladen ist. Mein Ansatz war über den Kugelkondensator, jedoch handelt es sich hier um eine massive Kugel, und die Ladung Q würde fehlen. Es soll kein Taschenrechner von nöten sein(laut Aufgabensteller), also auch schritlich wohl nicht viel.

Vielen Dank für Antworten und Erklärungen! MfG

Wenn man einen Plattenkondensator hat, welcher zwei versch. große Platten hat, wie berechnet man dann da das E-Feld? Oder Q?

Geht das überhaupt?

Und wie sieht es aus wenn zwei versch. große Metallplatten in einem normalen Plattenkondensator sind?

"Zwei Punktladungen Q1=+2C und Q2=8C haben den Abstand d=1m. Bestimmen Sie die Punkte, in denen die Feldstärke null ist."

Ein Elektron (m(e)=9,1 × 10^-31 kg) befindet sich in einem elektrischen Feld der Stärke 20kN/C. Berechnen Sie seine Beschleunigung, und vergleichen Sie diese mit dem Einfluss der Gravitation.

Warum ist das Potential in z.B. einer Hohlkugel const. und nicht 0?

es gilt doch folgende Gleichung:

und da es Innerhalb dieser Hohlkugel kein Feld gibt (E=0) ergäbe das Integral doch 0

frage stellt sich aufgrund des folgenden Sachverhalts: https://youtu.be/f3A5Uk2oDCw?t=1083

Folgende Herausforderung stellt sich mir gerade in Physik. Ich würde mich über Unterstützung sehr freuen.

Zwei jeweils die positive Ladung Q = 2 · 10-9 As tragende Kugeln sind so aufgestellt, dass zwischen ihren Mittelpunkten ein Abstand d = 12 cm besteht. Aus sehr großer Entfernung soll ein Elektron genau zwischen ihnen hindurch geschossen werden.

a)Erläutern Sie die Bedeutung des Hinweises „… aus sehr großer Entfernung …“ für diese Aufgabenstellung!

b)Berechnen Sie die Mindestgeschwindigkeit vx, die dem Elektron hierzu erteilt werden muss!

c)Entscheiden Sie, ob das von Ihnen errechnete Ergebnis physikalisch möglich ist!“

Für Aufgabe a) ist das meine Lösung:

a) Dies muss so verstanden werden, als käme das Elektron „aus dem Unendlichen“. Daher ist das Startpotenzial gleich Null.

Hallo zusammen. Ich habe mich gefragt, wieso genau die Äquipotentiallinien genau so verlaufen, wie auf dem Bild gezeigt.

Die erste Darstellung macht für mich Sinn. Das Potential ist überall gleich, da der Abstand zum Pol bei jeder Äquipotentiallinie konstant ist (Nach P = Feldstärke*Abstand) und diese somit eine Gerade bildet.

Das zweite Bild ist mir auch klar. Hier gilt eine etwas kompliziertere Formel 1/(4*pi*e0*r). Das die Äquipotentiallinien Kreise ergeben, macht für mich auch Sinn, da r konstant bleibt.

Jedoch kann ich mir nicht erklären, wieso die Kreise beim dritten Bild mit dem Dipol verformt werden. Erst recht nicht kann ich mir die Gerade in der Mitte erklären, da alle Punkte auf dieser einen anderen Abstand von beiden Polen hat. Wie muss ich mir nun die Äquipotentiallinien auf diesem Bild erklären?

LG

Ich habe folgende Aufgabenstellung:

Drei Punktladungen mit Ladung −q befinden sich in den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks, mit Seitenlänge a. Eine Vierte Ladung +Q, befindet sich in der Mitte des Dreiecks. Wie groß muss Q sein, damit sich die Anordnung im Kräftegleichgewicht befindet?

Meine Frage ist nun: Normalerweise war es so, dass wir die Kräfte bezogen auf einen Punkt berechnet haben, zum Beispiel, dass sich die Kräfte auf den Punkt A auslöschen. Was genau ist hier nun mit Gleichgewicht gemeint? Muss ich also das Coulombsche Gesetz bezogen auf alle Punkte anwenden?

Ich habe eine Physikfrage:
Aufgabe lautet:

1. Nehmen Sie an, dass jedes Toner-Teilchen eine Masse von 10-12 g hat und im Mittel eine Ladung von Q = - 15 e trägt. Berechnen Sie die erforderliche Feldstärke in der Nähe der Trommeloberfläche unter der Annahme, dass die elektrische Kraft, die auf ein Toner-Partikel wirkt, mindesten doppelt so groß ist wie seine Gewichtskraft, um eine ausreichende Anziehung sicherzustellen

(es geht um einen Drucker, der durch seine negativ geladenen Toner-Partikel drucken kann)

Meine Idee: 2G * (m * m)/ r^2 = *Formel für elektrische Feldstärke* und dies nach r aufzulösen und das r am Ende einzusetzen. Nur rechnet man ja bei der elekt. Feldstärke mit ...|r1 - r2| und bei der Gravitationskraft mit r^2. Daran hänge ich jetzt.

Hat jemand eine Idee, wie man dieses Problem lösen kann bzw. wie man die Aufgabe anders lösen könnte?

Danke für Antworten

Warum schützt galvanische Trennung (Schutztrennung) vor einem Strom durch den Körper zu Erde, wenn ich einen Außenleiter nach galvanischer Trennung berühre? Es ist zwar kein geschlossener Stromkreis, jedoch gibt es eine Potentialdifferenz (230V auf Erde 0V), dadurch sollte auch eine Spannung existieren und somit ein Strom durch den Körper.

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, die Antwort von meinem Lehrer hat leider keine Erleuchtung gebracht.

Mfg Sebi

Hey, in dieser Hausaufgabe komme ich irgendwie nicht weiter:
Eine Taschenlampe mit einer Glühlampe von 6 Volt und 2,4 Watt wird 3 min genutzt.

Frage: Wie viele Elektronen bewegen sich durch den Leiterquerschnitt des Stromkreises?

Lösung mit Lösungsweg weg würde mir sehr weiter helfen

Danke

Also 1 Volt bedeutet ja das 1 Joule pro Coulomb transportiert wird, so weit so gut. Aber was beeinflusst denn jetzt wie viel Joule pro Coulomb transportiert wird?

Hallo,

Wie stellt man die Formel E = F/Q um?

F = Q * E

Q = ?

Für Hilfe wäre ich sehr dankbar

Was ebdeutet das C in der Formel

C= Epsilon Null mal A/d?

Dankeschon mal ;)

Ein Magnetfeld hat ja Einfluss auf die geladenen Teilchen in der Batteriesäure. Durch Induktion einer Spannung in dem Akku müsste doch eigentlich ein Potential an das elektrische Feld des Akkus zurückgegeben werden können.

Könnte man nicht so mit einem Dauermagnet alle seine Akkus wieder aufladen.. Ein paar Kalorien dabei zu verbrennen wäre ok, also mechanische Arbeit auszuführen.

Hallo liebe Community, wir sollen als Hausaufgaben folgene zwei Aufgaben machen und will wissen, ob ich diese richtig gerechnet habe, da ich total unsicher bin:( also 1.: eine Kugel mit der Ladung Q1=1,210^-8C und der Masse m=2g hängt an einem l=2m langen, isolierten Faden. Im Feld einer anderen geladenen Kugel wird sie um s=20cm aus der Lotrechten ausgelenkt. Bestimmen Sie die Feldstärke am Ort der Kugel und die Ladung Q2 der anderen Kugel. Habe zunächst einmal sin(alpha)=s/l und cos(alpha)=Fel/FG somit Fel/Fg=s/l und somit Fel=s/lmg=1,96210^-3N, dann: E=F/Q, also: 163500N/C Bei der zweiten Teilaufgabe hab ich gar keine Ahnung:( dann die zweite Aufgabe: eine Kugel der Masse m=2g hat durch Reiben die Ladung Q=1,210^-8 C erhalten. Welche Kraft erfährt sie dadurch im elektronischen Feld der Erde, dessen Feldstärke ca. E=100N/C beträgt? Vergleichen sie mit der Gewichtskraft. Hätte jetzt vielleicht gesagt EQ=F und somit 1,2*10^-6N, habe aber echt keine Ahnung. Danke schon einmal im Voraus!

Warum entsteht zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter ein elektrisches Feld?
Ist die einzige Funktion des Außenleiters den Innenleiter vor Störungen zu schützen?
Am Stromleiten ist der Außenleiter selbst nicht beteiligt?

Ich brauche Hilfe bei folgender Aufgabe:

Beschreibe eine Möglichkeit, wie ein Feldlinienbild von zwei positiv geladenen runden Scheiben erzeugt werden kann. Finde einen Punkt, an dem keine elektrische Kraft wirkt, und formuliere eine Erklärung.

Ich habe jetzt an mehreren Stellen gelesen, dass die Bundeslade ein Kondesator sein könnte. Leider habe ich nirgendwo eine Erklärung für diese Behauptung finden können. Ich habe den diesbezüglichen Eintrag im alten Testament mehrmals gelesen kann aber nichts finden. Wenn es ein Kondensator sein soll müssten ja zwei Platten oder andere Metallteile da sein die dich nicht berühren dürfen. Die goldüberzogenen Platten sind zwar da, jedoch gibt es keine Anweisung die sagt, dass sich die Platten nicht berühren dürfen. Ich hoffe auf eine technische Antwort.

Ich verzweifel momentan an dieser Aufgabe. Über hilfreiche Tipps die zur Lösung führen wäre ich sehr dankbar.

Ein negativ geladener Probekörper wird in einem homogenen elektrischen Feld mit der Stärke E = 5 * 10^4 N/C vom Punkt C transportiert.

Nimmt die potentielle Energie zu oder ab? Welche Arbeit wurde vom Probekörper verrichtet? Was ist die potentielle Energie des Probekörpers im Punkt C wenn der Punkt A als Bezugspunkt gewählt wird? Was ändert sich wenn B gewählt würde? Wie groß ist die Spannung zwischen den Punkten A-B A-C und B-C

Vielen Dank im Voraus!

Moin,

meine Frage ist, wieso der Ring zur Spule hingedrückt wird obwohl doch die feldlinien des Magnetfeldes der Spule als auch die feldlinien des induzierten Magnetfeldes des Ringes nach rechts zeigen aber die Kraft nach links wirkt? Da steht das erklärt aber verstehen tue ich das nicht so ganz

Generell, ich weiß welche Größen sich ändern. Und welche gleichbleiben.

Bei einer Größe, der Ladung Q habe ich eine konkrete Frage:

Q = C * U

U konstant, aber C = (eps * A) / d wird kleiner, da eps = eps_0 * eps_r, mit eps_r auf 1 springt wenn Dielektrikum entfernt wird.

Also wird die Ladung kleiner: Aber wie darf ich mir das vorstellen? Wo geht der Rest der größeren Ladung der davor auf der Platte war ,,verloren"? Schwirren beim entfernen des Dielektrikums Ladungen von rechts nach links und links nach rechts, sodass beide Plattenladungen entsprechend (betragsweise) kleiner werden?

Hallo Liebe Community,

da ich bald eine Physik Klausur schreibe, gehe ich gerade ein paar Aufgaben zum Thema Induktion durch.

Anbei habe ich die Aufgabe, um die es hier geht, reingestellt.

Mit Bleistift habe ich die Polung an dem Spannungsmesser UAB eingezeichnet. Unten ist es negativ und oben positiv. Das hat uns die Lehrerin so gesagt. Von daher sollte das richtig sein.

Nur leider kann ich das nicht so recht nachvollziehen. Es hat ja was mit der Lorentzkraft zu tun. Wenn ich nun die Linke-Hand-Regel anwende werden die Elektronen nach rechts abgelenkt (Magnetfeldlinien gehen in das Blatt hinein, Elektronen werden nach oben bewegt). Ich verstehe jetzt aber nicht wie man daraus auf die Polung an UAB schließen kann..

Ich bin euch sehr dankbar wenn ihr es mir erklären könntet.

Auf eine metallische Vollkugel mit Radius R1 werde die Ladung Q gebracht. Anschließend wird sie mit einer ungeladenen ebenfalls metallischen Hohlkugel mit Radius R2 und Dicke d umgeben (siehe Abbildung unten). Die Hohlkugel sei zunächst nicht geerdet. 

a) Berechnen Sie die elektrische Feldstärke im Inneren der Vollkugel (I), zwischen der Vollkugel und der Hohlkugel (II), in der Wand der Kugelschale (III) und außerhalb der Kugelschale (IV)!

b)Die Kugelschale werde jetzt geerdet. Berechnen Sie wieder die elektrischen Feldstärke in den vier Bereichen! 

servus,

habe eine Hausaufgabe aufbekommen die ich vorstellen muss morgen.

leider fehlt mich hier komplett der Ansatz zur Lösung :( hab leider garkein Plan wie ich es angehen muss. Hoffe hier auf Schnelle und effiziente antwort.

folgende Hausaufgabe ist aus dem Metzler Physik Bayern 11

Hier die Aufgaben :

*3. Erläutern Sie, wie sich die Bahn geladener Teilchen in der Elektronenstrahlröhre ändert, wenn sich statt der Elektronen

a) Teilchen mit dreifacher Masse, b) Teilchen mit dreifacher Ladung oder c) Teilchen mit dreifacher Masse und Ladung bewegen.

Erläutern Sie, ob sich mit der Elektronenstrahlröhre die Masse oder die Ladung der Elektronen bestimmen lässt.

*4. Beschreiben Sie die Änderung der Elektronenbahn, wenn die Beschleunigungsspannung und die Ablenkspannung an einer Elektronenstrahlröhre im gleichen Verhältnis variiert werden.

Bei google bin ich nicht schlauer geworden....

Hallo liebe Community,

Auf welchen Ebenen kann man das Gravitationsfeld, das elektrische Feld und das magnetische Feld in einer Tabelle vergleichen?

danke im Voraus:)

Hallo,

Ich habe heute etwas zu Ladungen und deren elektrischen Feldern gelesen. Hierbei ging es um leitende Metallkugeln (z.B. einer positiven Ladungsmenge Q). Erwähnt wurde hierbei, dass die elektrische Feldstärke (homogene Ladungsverteilung) im Inneren gleich 0 ist.

Meine Frage nun bezieht sich das homogen hierbei nur auf die Kugeloberfläche der leitenden Metallkugel und hat die Kugel im Inneren keine Ladungen? Ist hier das Stichwort leitend wichtig?

Angenommen man hat eine kugelförmige homogene Ansammlung vieler positiver Ladungen, so befinden sich diese gleichförmig im „Volumen“ verteilt und da könnte man doch dann eine Feldstärke selbst im Inneren wahrnehmen oder irre ich mich da?

Wir haben momentan das Thema Ladungen. Unser Lehrer hat gesagt, dass wir mal heraus finden sollen, was man darunter versteht und wie das mit dem Prinzip vom Elektroskop zusammenhängt.

Um die Gesamtkapazität von in Reihe geschalteten Kondensatoren zu berechnen gilt ja die Formel 1/Cges = 1/C1 + 1C/2 ....

Wie es im Bild ja auch erst zu sehen ist.

Im Untericht wurde die Formel dann umgeformt (Bild). Das verstehe ich nicht.

Also wieso 1/Cges * C1/C1 - 1/C1 * Cges/Cges. Wieso wird hier auf einmal irgendwas multipliziert. Es ist ja klar, dass es aufs gleiche rauskommt. Aber wieso wurde dieser Schritt überhaupt vorgenommen?

In meiner Formelsammlung sind diverse Beschreibungen für E(el) angegeben.

E= F/Q, E=U/d ...

In einer Aufgabe ist jetzt diese Definition aufgetaucht und frage mich wie diese hergeleitet wurde, also wie man dazu kommt

Eine Metallkugel mit dem Radius r=10cm trägt die Ladung q=10^-9. Wie groß ist die elektrische feldstärke in allen Punkten, die von der kugeloberfläche den Abstand a=20 cm haben?

Muss ich die Formel nehmen:

E=q÷4pi*eo*r^2 ?

Und was muss ich noch tun

Hallöle,

ich habe mal eine kurze Frage und war nicht fähig im Internet eine qualifizierte Antwort zu erhalten. Welches Symbol muss ich verwenden wenn ich Feldlinien eines Kondensators zeichnen muss? Ich erinnere mich noch daran, dass bei einem der beiden ein Lampenähnliches symbol (Kreis mit Kreuz drin) verwendet werden musste.

Danke im Voraus :D

Ich verstehe warum das richtig ist, wenn wir einen metallischen Leiter in die Mitte des Kondensators bringen. Das Feld muss danach wieder gleichstark sein, weil der Leiter im inneren Ladungen so anordnet, dass er ein gleich starkes Feld entgegen setzt, damit das innere feldfrei wird.

Ist nun dieses Objekt, kein metallisches mehr, sondern ein nichtleitendes Dielektrikum, so verstehe ich, das es in den Atomkernen entsprechende Ladungsverschiebung gibt, die in Summe, schwächer sein soll, als das außenliegende E-Feld, sodass im Dieelektrikum das E-Feld bissl schwächer ist, als das äußere. Was ich dann aber nicht verstehe, warum danach wieder die ursprüngliche Feldstärke anliegen soll.

Quelle Bild: YouTube Video mit watchId: NdQmfcWCbSM

Die Aufgabe lautet:

An die Platten eines Kondensators wird eine Spannung von 100 V gelegt. Dann wird eine Porzellanschicht zwischen die Platten geschoben. Wie ändern sich Feldstärke, Kapazität, Ladung und Spannung?

weiß das vielleicht jemand? Danke schon mal!

Liebe Community,

ich kann die folgende Aufgabe nicht lösen. Es wäre lieb, wenn mir jemand helfen könnte. Ich habe zusätzlich ein Foto von der Skizze und den relevanten Formel gemacht.

Es wäre wünschenswert, wenn die Erklärung auch durch Formel

ginge.

Aufgabe:

Elektronen werden in einer Elektronenkanone mit U=100 V beschleunigt. Dann treten sie durch eine Öffnung in einen Plattenkondensator, dessen Feldlinien entlang der Bewegungsrichtung der Elektronen zeigen. Der Plattenkondensator ist d=0,1m und die Kondensatorspannung U = 400 V. Berechnen Sie den Weg s, den die Elektronen im Kondensator zurücklegen können, bevor sie umkehren. (m = 9,1 * 10^(-31) kg).

Hallo,ich komme bei meiner Schulaufgabe nicht weiter und benötige Hilfe. Die Aufgabe lautet wie folgt:

Berechnen Sie die Beschleunigungsspannung U von B ,die man anlegen muss, damit die Elektronen auf eine Geschwindigkeit von v von e=2,00*10^7 m/s beschleunigt werden! Berechnen Sue diese Größe auf zwei unabhängigen Arten u. vergleichen Sie die Ergebnisse. Wäre echt toll ,wenn mir jemand die Lösung gibt.

Hallo, wir sollen in einer Übungsaufgabe in Physik erklären, was passiert wenn man 2 Metallplatten zwischen einen Plattenkondensator hält. Dann sollen wir noch erklären, warum dort ein feldfreier Raum entsteht und schließlich noch die Feldlinien einzeichnen. Ich würde mich sehr über Hilfe freuen, da ich mir bei dieser Aufgabe sehr unsicher bin und da gerade irgendwie nicht weiterkomme… :)

Ich habe die Masse m=0,01g und die Ladung q=-0,1nC gegrben und soll die el. Feldstärke ausrechnen. Wie mache ich das?

Hallo zusammen,

Ich hab leider noch nicht ganz die Abhängigkeit der elektrischen Feldstärke von der Permittivität ε verstanden. Es wäre sehr hilfreich wenn mir das einer konkret an diesem Beispiel erklären könnte.

"Eine gut leitende Metallkugel mit der Permittivität ε_1 befindet sich in einem elektrischen Feld. Welche Aussage ist richtig?

ε_1 = ε_2

ε_1 > ε_2

ε_1 < ε_2

Meine Frage wäre auch noch, wie die elektrischen Feldlinien dann für die zwei anderen Fälle verlaufen würden.

​

Hallo, ich brauch Hilfe bei dieser Aufgabe oder paar Tipps wie ich diese Lösen kann.

Für mich ist nicht klar wie ich die Masse des Tröpfchens berechnen kann und warum der Ruhezustand eine Rolle spielt. Dass F(G) gleich F(el) sein muss, ist klar, aber wenn das Gleichgewicht gehalten wird, würde das Tröpfchen doch schweben oder nicht?

LG quantex

schlossen. Nachdem der Kondensator geladen wurde, wird er von der Spannungsquelle getrennt. Bererchne die Änderung ♤W_el der im Kondensator gespeicherten elektrischen Feldenergie infolge der Änderung des Plattenabstandes von d1 auf d2. ______________________ Kann mir bitte jemand sagen, was ich bei meiner Rechnung falsch gemacht habe bzw. warum dieser Ansatz zu einem falschen Ergebnis führt? Das untenstehende ist richtig!!

Ich brauche keine neuen Lösungsansätze!

Vielen Dank!

Eine Pendelkugel trägt die Ladung Q = 52 C und hat die Masse m = 0,4 g. Sie hängt an einem Faden der Länge I = 1.8 m in einem horizontal gerichteten homogenen elektrischen Feld. Durch die Kraft des Feldes wird sie um d = 15 mm ausgelenkt. Berechne die Feldstärke des homogenen Feldes.

wie skizziere ich das?

Ich brauche unbedingt unbedingt Hilfe hierbei, ich bitte euch

Hier ist die Tabelle und die findet ihr auch auf der leifiphsyik Seite ( Siehe link)

Da drauf klicken und ihr kriegt die Tabelle

Die sieht dann so aus mit einer Grafik rechts wenn man die Messwerte eingibt

bitte erklären was ihr dann gemacht habt damit ich das verstanden habe

Ich schreibe am Mittwoch einen Test in Physik und brauche unbedingt Hilfe!!!

Wir haben eine Übung gemacht, wo als steht: geg.: Q= 26nC & F= 37yN

Meine Frage ist jetzt, wie berechne ich im Kopf oder im Taschenrechner von 26nC zu C und 37yN in N ?

Als Lösung haben wir uns aufgeschrieben: 26×10^-19 C und 37×10^-6

Ist das richtig? Und wie komme ich darauf ?

Oder von 0.79 ym in 0.79×10^-6

Was ist der Unterschied zwischen dem Elektrischen Feld (=Feldstärke) und dessen Divergenz. Die Divergenz gibt doch die Quellstärke an. Aber was ist der Unterschied zwischen dieser Quellstärke und der Feldstärke?

Bitte so erklären, dass ein Mathe-LK Abiturient es verstehen könnte ;)

diese Veranschaulichung habe ich bereits gesehen, verstehe nur nicht, wie ich es in den physikalischen Kontext übersetzen soll.

Hey,

Wir haben heute in physik einen versuch gemacht.

Wir haben einen PVC stab negativ aufgeladen und an eine konduktorkugel gehalten, wodurch da die Ladung verschoben wurde. Die Kugel lag auf einem Elektroakop, das dann natürlich auch Ladung angezeigt hat.

Dann hat der Lehrer die Kugel angefasst, wodurch sie geerdet wurde und die Ladung wieder neutral wurde, das Elektroskop hat dementsprechend auch keine Ladung angezeigt.

1. Ist das bis hierhin richtig?

Dann hat er die Hand weg genommen und das Elektrosko hat wieder Ladung angezeigt. 2.Woran liegt das?

Wurde durch das Erden soviele elektronen abgeleitet, dass jetzt eine positive Ladung herrscht?

Hallo: ich hätte da mal ne Frage zu Physik, weil ich gerade irgendwie auf dem Schlauch stehe...

Also wir hatten in den letzten Stunden das Coulombsche Gesetz durchgenommen (sollten Ausschlagswinkel und sowas errechnen) und haben jetzt als Aufgabe, den Pendelausschlag s eines Pendels zu errechnen. Gegeben sind Masse, El. Feldstärke, Ladung und Pendellänge. Nun bin ich aber irgendwie verwirrt weil ich nicht weiß ob man das Coulombsche Gesetz hier überhaupt anwenden darf: dafür bräuchte man doch zwei Ladungen dessen Radialfelder miteinander wechselwirken?! Hätte jetzt sonst erst mal die Formel E= F(el) bzw. F(c) ÷Q benutzt, aber dann bräuchte ich ja 2 Ladungen zum Einsetzen bei F(c). :( auch die Pendellänge mit der Höhe h gleichzusetzen geht nicht, weil das ja nur bei einem sehr kleinen Winkel Alpha gilt (und der ja nicht gegeben ist). Auch einfach Tangens Alpha oder Satz des Pythagoras oder so geht ja nicht, weil dazu zu wenig gegeben ist....

Hat irgendwer vielleicht nen Tipp? Checke gerade leider so GAR nichts mehr.

Jetzt meine Frage: Warum berechnet man die Kapazität des Kondensators mit A=(0,2m)^2 = 0,04m^2. Schließlich ist das doch nur die Fläche einer Kondensatorplatte, ich will aber doch die Kapazität des gesamten Kondensators wissen!

Vielen Dank!

Tag liebe Gutefrage Community:) Ich hab eine Frage zum elektrischen Feld. Also ich versuch mir gerade selber n bisschen das elektrische Feld zu erarbeiten. Und bin jetzt bei dem Thema Verschiebungsarbeit angelangt. Da bin ich auf Folgenden Abschnitt gestoßen wo ich nicht versteh: "Bei der Verschiebungsarbeit soll sich die kinetische Energie der Probeladung nicht ändern(??????HÄÄ Warum) , es muss an der Ladung eine der Feldkraft entgegengerichtete und Betragsgleiche Kraft angreifen. Die Arbeit, die mit dieser äußeren Kraft längs des Weges verrichtet wird ist die Verschiebungsarbeit. " Kaaannn mir bittte jemand erklären warum man da die kinetische nicht ändern kann? und den Rest versteh ich auch nicht so:// Kann mir bitttteee jemand das vll an einem Beispiel erklären:/// DDDDAAAANNNKKKE:)

Ich meine dass mein Lehrer diese Mal benutzt hat und dann habe ich sie mir aufgeschrieben.

Finde aber im Internet nichts dazu?

Irgendjemand der mir die Existenz dieser Formel bestätigen oder mich korrigieren kann? Und dazu gleich bitte noch sagen ob man sie genrell oder nur unter bestimmten Umständen verwenden kann.

Wir haben in physik zurzeit die elektrischen felder und ich komme gar nicht voran könnte mir jemand bei den aufgaben helfen oder am besten lösen stehe zurzeit auf der kippe. Danke im voraus

1. Berechnen Sie die Kraft F auf eine Probeladung q=3*10^-9C im elektrischen

Feld eines Plattenkondensators mit dem Plattenabstand d=6cm bei der Spannung U=1kV.

2.An einen Plattenkondensator wird eine Spannung U=1500V gelegt. Auf eine

Probeladung q=2*10^-9C wirkt im Kondensator eine Kraft F=5*10^-4N. Bestimmen

Sie die Feldstärke und den Plattenabstand.

3.Ein Plattenkondensator mit A=0,6m^2 und d=3mm wird mit U=600V aufgeladen und von der Spannungsquelle getrennt. Wie groß ist die Ladungsmenge am Kondensator ?.

4.Das elektrische Feld der Erde hat bei Gewitter die Feldstärke von E=10^6N/C. Welche Ladung muss ein Wassertropfen der Masse m=1g tragen, um die Erdanziehung zu kompensieren.

Hallo, ich soll in Physik in einem sehr kurzen Vortrag machen, und da unter anderem W=U*Q herleiten, habe aber keine Ahnung wie das geht. Mein Lehrer meinte, ich sollte möglichst auf das Potenzial selbst in der Herleitung verzichten.

Danke!

Beeinflussen sich das Elektrische und Magnetische Feld?

Lenken sie die andere Feldlinien ab, oder laufen die Feldlinien beider Felder ungehindert aneinander vorbei als ob das andere Feld nicht da wäre?

Sie bestitzt einen Radius R und die Oberflächenladungsdichte sigma

Wie lässt sich daraus das Elektrische Feld einer vollen Halbkugel im Zentrum berechnen (p Raumladungsdichte)

Satz von Gauss

bzw warun würde das nicht funktionieren und was würde daraus folgen? zb bei einem magnetfeld oder elektrischem feld

Ein Hertzscher Dipol erzeugt ja elektromagnetische Wellen indem er abwechselnd elektrische und magnetische Felder erzeugt. Was ich nicht verstehe ist warum sich diese Felder ins unendliche ausbreiten. Die beiden Felder wirken ja eigentlich nur um den Dipol herum da sie nur eine begrenzte Reichweite haben ein Magnetfeld wirkt ja je nach Stärke nur für eine bestimmte Strecke. Der Dipol müsste also eigentlich Felder erzeugen die abwechselnd in seiner Nähe um ihn herum wirken und sich nicht durch den gesamten Raum ausbreiten. Meistens wird es damit erklärt das sich die Felder gegenseitig abschnüren. Das verstehe ich allerdings nicht so ganz. Könnte mir einer genauer erklären was mit abschnüren gemeint ist und wie das genau funktioniert ?

Hey, ich sitze gerade echt verzweifelt an einer Aufgabe und verstehe nicht wie ich sie lösen soll:

Zwischen zwei parallelen Leiterplatten mit dem Abstand d=5cm, einem so genannten Plattenkondensator, besteht ein elektrisches Feld der Stärke E=9,4kNC. Welche Energie ist erforderlich, um die Ladung q=5,5 pC von der einen Platte zur anderen zu transportieren?

Ich weiß nicht welche Formel ich verwenden soll und warum .. Würde mich riesig über eine Erklärung freuen!

Hallo, kann ein Plattenkondensator eine negative Spannung haben? Wenn ja warum oder warum nicht?

vielen Dank im Voraus ^^

Moin, kann mir jemand erklären weshalb die elektrische Feldstärke im Inneren einer Kugel mit der Ladung Q = 0 ist?

Auf Leifiphysik (1) wird für die elektrische Feldstärke die Formel E = (1/ε0)*(Q/A) angegeben. Dies finde ich verwirrend, da in dieser Formel der Plattenabstand nicht vorkommt, der aber für die Kapazität des Kondensators eine Rolle spielt.

Zudem wird auf anderen Seiten wie z.B. Sofatutor (2) die Feldstärke mit E = U/d angegeben.

Meine Frage lautet: in welchem verhältnis stehen diese Formeln zueinander, und inwiefern ist der Plattenabstand für die Feldstärke im homogenen elektrischen Feld relevant ?

Vielen Dank :)

1) Kann man eine Induktionsspannung zwischen den Flügelenden einer Boing 747 messen? Wenn ja welche: Spannweite 59,6m, v= 1000 km/h, senkrechte Komponente des Erdfeldes 43 µT

2) Kann man eine Spannung zwischen den Schienen messen, über die ein Güterzug rollt? Spurweite 1,435m, v=40 m/s, Erdfeld s.o.

Eine der beiden ist eine Fangfrage

Nach der Handregel für die Lorentzkraft kann doch das Flugzeug ein Plus und Minus Pol indizieren (elektr. Feld erzeugen), bei den Schienen können die Elektronen aber nicht rüber auf die andere Schiene fließen und sich nicht sammeln. Macht das Sinn?!

Danke für ne kleine Denkhilfe!

Hi. Ich mache grade Aufgabe drei. Dort ist von mehreren Punkten die Rede, also habe ich mich als erstes gefragt, wieviele Punkte es sind. Dafür habe ich zwei Zeichnungen angefertigt. Mehr Feldlinien hat die höhere Ladung. Eine Zeichnung überlagert die Felder und eine Zeichnung stellt das resultierende Feld dar. Beim resultierenden Feld scheint es so, als gäbe es nur einen Punkt, wo sich die Felder ausgleichen.

Bei der Zeichnung mit den überlagerten Feldern scheint es aber so, als würde auf der gesamten Linie zwischen den Punktladungen sich das Feld aufheben (Von beiden Seiten ist genau auf dieser Linie genau eine Feldlinie. 2 Feldlinien die genau entgegengesetzt sind, gleichen sich aus. Das könnte aber auch an der simplen Darstellung liegen)

Was ist nun richtig? Wieviele Punkte gibt es, an denen die Feldstärke null ist? (Ausrechnen kann ich es dann selber).

Ich und ein Kumpel sind gerade am Physik lernen und verstehen nicht wieso U grösser wird wenn man d vergrössert. Also mathematisch macht es Sinn da C=Q/U aber wir verstehen nicht ganz warum:/ und was das genau mit dem Abstand zu tun hat.

Mit welchem anderen Feld weist das elektrische Feld sehr viele Gemeinsamkeiten auf?

b)Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Gesetzes für die elektrische Kraft und dem Gravitationsgesetz. 

Wenn ein Dielektrika in einem Plattenkondensator eingeführt wird, entsteht ja ein entegegengesetztes Feld zum Feld des Plattenkondensators. Wie kann ich die Feldstärke dieses neu entstehenden elektrischen Feldes berechnen?

Hallo, ich habe gelesen, dass das Coulomb-Gesetz eine logische Konsequenz der Definition der Flächenladungsdichte. Das Experiment besteht darin, eine geladene Kugel von zwei Halbkugelschalen zu umgeben. Die geladene Kugel im Inneren sorgt für eine Influenz in den Schalen, die genauso viel Ladung Q trennt, wie die Kugel an Ladung besitzt. Jetzt wird folgendermaßen argumentiert:

Die Flächenladungsdichte ist: o=Q/(4*pi*r), soweit ok, aber dann

Feldstärke E (des Feldes, das von den Halbkugelschalen erzeugt wird): E=o/epsilon, deswegen folglich E= Q/(4*pi*r*epsilon).

Meine Frage:

Was hat die Feldstärke der Halbschalenkugeln damit zu tun, wie groß die Feldstärke, die von der geladenen Kugel in der Mitte erzeugt wird. Das ist doch was komplett anderes. Es werden willkürlich irgendwelche Erkenntnisse von Plattenkondensatoren genommen, um damit i.G. das fundamentalste Gesetz der Elektrostatik herzuleiten, das erscheint mir total unlogisch.

Danke im Voraus.

Die elektrische Feldstärke (E) zwischen den Kondensatorplatten hängt durch eigentlich nur von der elektrischen Spannung (U) und dem Abstand der Platten (a) ab:

E = U / a

Aber müsste das elektrische Feld außerhalb des Spalts zwischen den Platten nicht auch vom Radius der Platten abhängen? Wenn sich der Radius vergrößert, passen ja (bei gleicher Dicke der Platten) mehr Ladungen auf die Platte.

Beispiel: Man hat 2 gleich große kreisförmige Kondensatorplatten und verdoppelt bei beiden Platten den Radius (die anliegende Spannung, der Abstand u. die Dicke der Platten bleiben konstant). Wie verändert sich das elektrische Feld?

Und warum werden eigentlich meist kreisförmige Plattenkondensatoren genutzt und keine Kondensatoren mit quadratischen oder rechteckigen Platten?

Liegt es daran, dass sich das elektrische Feld an den Ecken eines Quadrats / Rechtecks stärker ist, so dass es bei hoher Spannung zu Spitzenentladungen zwischen den Kondensatorplatten kommen könnte?

Ich verstehe eine Aufgabe nicht. Hier bitte ich um Hilfe wegen einer Prüfung..

Zwei Ladungen (Q1 = 1*10^-8 C und Q2 4*10^-8 C) werden im Abstand 18 cm (0.18m) festgehalten. (--> So ist die Fc = ca. 1.11 * 10^-4)

Aber hier habe ich keine Ahnung, wie ich mit der Aufgabe anfangen soll..

a) Man setzt nun eine dritte Ladung (Q3=210^-8 C) in die Mitte zwischen die beiden Ladungen. Wie gross ist die resultierende Kraft auf die dritte Ladung. In welche Richtung zeigt sie?

Die Lösung wäre: 6.65810^-4 N, Richtung Q1)

Aber ich weiss nicht, wie man auf die Lösung kommt.

Versteht das jemand?...

Wieso ist es nicht möglich, große Energien in einem Kondensator zu speichern. Und wieso ist die Speicherung zeitlich so stark begrenzt?

Mal angenommen, ich lade einen Kondensator auf und klemme dann die Quelle ab. Dann liegt doch immernoch ein Elektrisches Feld zwischen beiden Elektroden vor.

Hallo, ich probiere schon echt lange eine Lösung für diese Aufgabe zu finden, aber irgendwie bekomme ich es einfach nicht hin. Die Lösungswege, die ich bisher dazu im Internet gefunden habe, verstehe ich leider auch nicht so wirklich. Kann mir einer von euch vielleicht etwas weiterhelfen und das ein bisschen für „Dumme“ erklären?

Die Aufgabe lautet:

Zwei gleiche Kügelchen (0,5 g) sind jeweils an einem 1,0 m langen, oben am selben Punkt befestigten Faden aufgehängt und tragen gleiche Ladung. Ihre Mitten haben wegen der Abstoßung 20 cm Abstand.

a) Berechnen Sie die Ladungen.

b) Das rechte Kügelchen trägt doppelt so viel Ladung wie das linke. Erfahren sie dann auch beide die gleiche Auslenkung? Bestimmen Sie die Ladungen für den Mittenabstand 20 cm.

Danke im Voraus :)

Würde ein Temperaturunterschied "Elektrizitätsgrößen" wie Spannung, Stromstärke, Kapazität eines Kondensators und das Elektrische Feld (etc.) beeinflussen und wenn ja wie und welche Auswirkungen genau (niedriger/höher)?

Hallo,

vorab, mein Herz ist völlig gesund, nahm ich immer an. Auch wenn ich die Sicherung für das Schlafzimmer ausschalte höre ich im Schlafzimmer die ganze Nacht hohes elektronisches Fiepen Wie auch im Flur aus Richtung Decke. Da kann ich die Sicherung leider nicht abschalten.

Was gibt es für kleine, leicht versteckbare Hochfrequenztonquellen?

Hallo, wir mussen in Physik ein Versuch machen. Hier ist die Aufgabenstellung.

Ich habe die werte hier gekrigt und jetzt ist mein Aufgabe Äquipotentiallinien und die dazu Feldlinien zu zeichnen. Kann mir jemand bitte damit helfen

danke

Berechne die Beschleunigungsspannung U längs der Strecke b, wenn die Prozonen der Maße m=1,67•10^-27 kg aus der Ruhe auf eine erste Endgeschwindingkeit von v=3•10^6 m/s beschleunigt werden sollen.

Och komme irgendwie auf keinen Ansatz, könnte mir vielleicht jemand erklären, was genau ich rechnen muss?

Wie funktioniert ein Kopierer/Scanner?

Suche auch erklärende Links...

Danke :)

Suche nach einer intutiven Erklärung. Dr. Google liefert nur das es so ist.

Wenn ich eine Metallkiste in ein E-Feld bringe, findet an den jeweiligen Deckeln ebenfalls Influenz statt, sodass gegenüber jeweils positive Ladungen und negative Ladungen sind. Ergo muss man doch im inneren ein elektrisches Feld haben?

Ich habe im Physik LK zurzeit den Millikan Versuch. Man sprüht ja Öltröpfchen ,und ich frage mich ,ob es egal ist welches Öl oder nicht ,weil ja die Dichte immer anders bei verschiedenen Ölsorten ist.

Vielen Dank im Voraus

Bild: eine gestreckte Dipolantenne sendet Mikrowellen von 20 cm Wellenlänge and die parallel verlaufende Empfangsantenne. Zwischen ihnen stehen Metallstäbe mit Abstand 5 cm zwischen den Stäben.

Können die Metallstäbe tatsächlich so gedreht werden, dass bei seinem entsprechenden Winkel bei der Empfangsantenne überhaupt nichts ankommt/Intensität 0 ?
Der Abstand zwischen den Stäben ist 5 cm

Hallo!

Wie berechne ich den Radius eines Öltröpfchens (Physik)? (Millikan-Versuch)

Ich würde mich über Antworten freuen.

Viele Grüße

Guten Abend,

leider verstehe ich die Aufgabe noch nicht so wirklich… Wieso sind hier in der Lösung zwei Kreise eingezeichnet? Der Radius der Kreisbahn (Teilaufgabe a)) müsste doch von dem Massenschwerpunkt der Kugel bis zum Massenschwerpunkt des Menschen sein. Wieso ist dann der Radius der Kreisbahn nicht 1,8 m, sondern 1,7 m?

Noch zusätzlich eine Frage. Wieso erhöht sich die Energie eines Körpers, der sich in einem elektrischen Feld befindet, wenn man ihn gegen die Kraft schiebt?

Habe ich einen spannungsquelle von 10 Volt und einen Strom von 1 ampere. Wie kann ich die feldstärke des elektrischen Feldes im Leiter berechnen?

Hallo,

wäre dies ein korrektes Feldlinienbild zwischen Unterseite der Gewitterwolke und Sendemast? Die Feldlinien sind nur skizziert.

LG

Okay, ich versuche es mal zusammenzusammenzufassen. Um ein el Feld mit mehreren Ladungen auszurechnen, kann man es einmal simpel zusammenrechnen mit den jeweiligen Qs und Rs (R ist der Ortsvbektor von Q). Und als andere Möglichkeit gibt es die Formel Q= Ladungsdichte*V (parallel zu m=rho*V), und für das Volumen muss man r nach die 3 Koordinaten integrieren oder ableiten? Dementsprechend wird Q ganz unten mit "Volumenintegral nach d^3r von Ladungsdichtefunktion" ersetzt. Meine Fragen:

1. Ich verstehe das mit dem Volumenintegral nicht ganz. Es geht ja darum, dass in einem Volumen eine Ladung ist und die Ladungsdichte überall anders ist. Dementsprechend kann man nicht gleich nach dem ganzen Volumen gehen, sondern integrieren, um Q nur an dem speziellen Punkt auszurechnen, weil es an jedem Punkt anders ist... oder? Mich macht es stutzig, dass ich etwas verstanden habe, weil meistens ist es dann falsch.
2. Wie kann man die rechnerische Vorgehensweise mit diesem Volumenintegral erklären? Ich kann die praktische Erklärung irgendwie nicht mit der Rechnung verbinden.
3. Wie funktioniert diese rechnerische Vorgehensweise? Jeder sagt was anderes. Muss man das Volumenintegral von d^3r*p(r) nehmen? Oder das Volumenintegral über d^3r nach p(r), oder anders?
4. was ist diese Ladungsdichtefunktion überhaupt? Muss da nicht eine Formel sein, um es integrieren zu können?`Auf Google habe ich aber nirgendwo eine gefunden.
5. was bedeutet das dxdydz=d^3r? Was ist hier mit r gemeint? Ich meine eine Seitenlänge gibt es hier nicht... Oder? Und wie rechnet man es aus? Heißt das, man nimmt die Ableitung von Vektor r nach den Koordinaten?

Das waren alle Fragen. Ich bin aber auch schon dankbar, wenn ihr nur eine beantworten könnt.

Let's hit off everybody, later days👋

Es geht mal wieder um unseren beliebten Kondensator. Leider bezieht sich unsere Frage auf die allerletzte Teilaufgabe d), so daß ich zum Verständnis nochmal die komplette Aufgabenstellung posten muss.

Ein Kondensator mit 10 µF wird auf eine Spannung von 150 V aufgeladen.

a) Welche Energie E ist im elektrischen Feld des Kondensators gespeichert? Welche Ladung Q befindet sich an den Kondensatorplatten?

b) Wie groß mussten die Flächen der Platten des Plattenkondensators sein, wenn sie einen Abstand von d = 5 mm besitzen?

c) Nun wird der aufgeladene Kondensator uber einen Widerstand ¨ R entladen. Wie groß ist der Widerstand R, wenn die Spannung U innerhalb von t = 8 ms auf 30 % absinkt?

d) Auf welchen Wert ist die Stromst¨arke I innerhalb dieser 8 ms abgesunken?

a) haben wir schon gelöst. ist E = 1/2 C * U² = 1/2 * (10*10^-6 F) * (150 V²) = 0,1125 J. Die Ladung ist Q = C * U = 10 * 10^-6 F * 150 V = 1,5 * 10^-3 C.

bei der b) ist die Fläche (C*d)/ε0 = 5649,72 m²

jetzt zur c) die Spannung wird mit der Formel für Entladung am Kondensator berechnet . Also U (t) = U_0 * e^(-t/RC), wobei U(t) = 0,3 U0 ist. Dann die ganze Schose nach R umgestellt ist R = -t/ln(0,3)C = 664,46 Ohm.

So jetzt zur gesuchten d). Wir haben uns überlegt die Formel für die Entladung am Kondensator zu verwenden, diesmal für den Strom

So, jetzt aber das Problem'sche. Da steht ja I (t) = I0 * e^(-t/RC).

Wir haben jetzt nur für R das R berechnet nach der Senkung auf 8ms, nämlich 664,46 Ohm (siehe Aufgabenteil c). Das können wir ja jetzt schlecht in die Formel für I(t) einsetzen. 664,46 Ohm ist ja der WIderstand nach 8ms. Die Formel spielt aber zu Beginn der Geschichte, also als die Spannung noch nicht abgesunken war.

Anderseits ist ja jetzt auch kein R anderes R gegeben. WIr haben jetzt einfach mal für t = 0,008 s und für C = 10 µF aus der Aufgabenstellung eingesetzt und an Ermangelung an Alternative für R= 664,46 Ohm.

Dann steht da I (t) = I0 * e^(-t/RC). = I (0,008) = I0 * e^(-0,008/664,46 Ohm*10*10-6 F). Rechnet man I0 * e^(-0,008/664,46 Ohm*10*10-6 F aus, steht dort exakt. 0,3 * I0 Ist dann aber noch das große Fragezeichen mit dem I0.

Eine Kommilitonin kam auf die Idee jetzt nach I0 aufzulösen, aber dann verschwindet das I(t)

Demnach wäre I (0,008s) = I0 * e^(-0,008/664,46 Ohm*10*10-6 F). Da e^(-0,008/664,46 Ohm*10*10-6 F) genau 0,3 entspricht würde dann stehen

I (0,008 s) =I0 * 0,3

Sie rechnet jetzt aber 0,3 = e^(....) * I0. Da aber die e-Funktion 0,3 ist, würde das heißen 0,3 = I0 * 0,3 und das ist Quatsch.

Eien andere Möglichkeint wäre I durch U/R zu ersetzen.

Also U/R * e^(-0,008/664,46 Ohm*10*10-6 F)

Dann wäre I (0,008) = 150 V / 664,46 Ohm * e^(-0,008/664,46 Ohm*10*10-6 F) = 0,06 A.

Da ist aber wieder das Problem dass wir ja das R verwenden nach 8 ms, was es zum Zeitpunkt I0 ja noch gar nicht gab.

Was stimmt denn nun?

Ist es möglich, dass zwischen zwei Kondensatorplatten es ein elektrisches Feld gibt, ohne dass dabei Elektronen zwischen den Platten fließen von der negativ geladenen zur positiv geladenen Platte?

Laut E = U/d muss Strom fließen, weil U = I⋅R (Für U > 0 Volt muss I > 0 Ampere sein)?

Elektrische und Magnetische Felder (Elektromagnetisches Feld) eigene Zustandsform ?