Meine Family möchte Freundin weg haben, was nun?

Ich beschreibe es euch einfach, also;

Meine Freundin (von den meine Eltern denken, es ist nur eine Freundin) überbleibt aktuell in meiner neuen Wohnung (mit ihrem Kaninchen) da ihre Eltern sie nicht mehr zuhause haben wollen, und sie nicht mehr nachhause möchte.

Sie ‚wohnt‘ seit Anfang des Jahres bei mir, schläft manchmal damit die 6 Wochen nicht überbrückt werden kurzzeitig in einer anderen Stadt, damit ich keine Probleme bekomme.

Meine Eltern sind es leid (Ende des Jahres, hatten ihre Eltern mich für 3 Monate aufgenommen, aufgrund psychischen Problemen zuhause), dass sie bei mir ‚Wohnt‘ da sie nichts Zahlt wie Hälfte der Miete oder Hälfte vom Strom und Gas, obwohl ich doch der Meinung bin, dass es mein Problem ist und nicht deren.

Sie reden mir ‚ein‘, dass sie mich sowie ihre Eltern ausnutzen (wobei ich mich frage was sie ausnutzen? Muss man doch ein nutzen drauß haben und irgendwie sehe ich den nicht wirklich hier) dass sie gar nichts in der Wohnung macht, nur da sitzt und zockt.

Dass ich nicht so dumm sein soll, mich nicht ausnutzen lassen soll, nicht blind sein soll. (Ich hab das höchste IQ der Familie weil meine Eltern keine Schule hatten)

Sie Wissen, dass das Jugendamt gerade dran ist mit ihr eine Wohnung zu finden, weil die ersten 4 Monate, wo sie bei mir gewohnt hat, nur Notfälle ins Jugendamt kamen und man keine Hilfe zu der Zeit bekommen hatte, obwohl das Jugendamt wusste, was los ist.

Meine Mutter meinte, ich brauche mich nicht blicken lassen zuhause bis sie weg ist und dazu weil ich sie angelogen habe.

Ich werde demnächst für einpaar Wochen weg von zuhause sein, damit ich mich meiner Mentaler Gesundheit Widmen kann. (Das wissen sie nicht, weil sie niemals einsehen würden, dass sie mich ‚kaputt‘ gemacht haben)

Ich habe allen erklärt, dass sie bei mir bleiben wird, damit sie auf unsere Haustiere aufpassen kann, dass während dieser Zeit ich meinem Vater nicht in der Wohnung haben möchte (da ich nicht da bin) weil ich sehen möchte was er in meiner Wohnung noch machen wollte.

Dies alles haben wohl meine Eltern falsch verstanden, denn dieser hat sich schon ‚fertig gemacht‘, dass er alles anfangen kann wenn ich weg bin und wollte, dass ich ihnen die Schlüssel überlasse. (Ich traue ihnen zu, dass sie eine Kopie davon machen)

Ich weiß echt nicht, was ich in der Situation machen soll. So oft habe ich ihnen die Situation erklärt, doch sie wollen nicht hören. Ich hätte vor, all das ‚anzusprechen‘ wenn ich von den Wochen zurück bin.

Ich weiß bloß nicht wie verrückt sie sein könnten, ich könnte ihnen zutrauen, dass sie vor meine Haustür kommen, wenn ich nicht da bin und sie weg haben wollen.

was sollte ich am besten in der Situation tun?

Kinder, Mutter, Schule, Geld, Angst, Umzug, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, ausziehen, eigene Wohnung, Eltern überreden, Elternhaus, Familienprobleme, Freundin, Jugendamt, Partnerschaft, Streit
Wie komme ich aus dem Stress raus?

Hey,

ich merke langsam das mein Körper dem Druck und dem Stress nicht mehr gewachsen ist und ich nicht nur psychisch sehr leide sondern auch körperlich.
Ich bin Studentin und lebe noch bei meiner Mutter. Meine Mutter hat borderline und ist eine Narzisstin durch und durch. Macht mich fertig das ich Zuviel esse und ein Stück dreck bin.

Natürlich möchte ich möglichst schnell raus weshalb ich auch überlege das Studium erstmal zu verschieben, weil ich in diesem Umfeld kein Zuhause finde und kein Platz zum aufladen habe sozusagen.

Bis Anfang des Monats hatte ich neben der Uni einen Job mein Vertrag lief aber leider aus und ich bekam noch keinen neuen.

BAföG würde ich vielleicht bekommen das weiß ich nicht, weil meine Mutter sich partout weigert ihren Teil des Antrags auszufüllen. Von dem Gehalt neben der Uni ist es unmöglich allein zu leben nichtmal in einem Studentenwohnheim oder wg die Preise sind hier nicht niedrig angesetzt…

Aktuell lebe ich davon alte Sachen von mir zu verkaufen, Bürgergeld bekomme ich ebenfalls nicht solang das Bafög nicht abgelehnt wurde. Gleiches gilt für Wohngeld usw.

Natürlich geht auch mit dem Studium gewisser Stress einher den jeder Student hat nur bei mir ist das Problem das ich ihn nicht auffangen kann. Früher lebte ich bei meinem Vater und hatte auch da den Stress den man halt hat aber ich konnte es gut weg stecken weil ich ein Safe Space hatte und es mir im allgemein gut ging. Jetzt geht es mir von Grund auf nicht gut weshalb ich zusätzlichen Stress nicht verarbeiten kann. Bei meinem Vater zu leben ist heute aber nicht mehr möglich….

Mein Arzt sagte vor einigen Jahren zu mir bei einem Ultraschall meines Bauchs das ich mein Leben ändern muss, weil meine Organe drunter leiden. Er hat gesagt auch wenn ich erst 20 bin sehen meine Organe nicht gesund aus und das sei eine Nebenwirkung vom Stress. Jetzt bin ich an dem Punkt wo ich es spüre mein Immunsystem lässt nach letzte Woche hatte ich eine blasenentzündung mit Erkältung, darauf einen Magen Darm Infekt und jetzt eine Zahnfleisch Entzündung mit geschwollenen lymphknoten und ebenfalls wieder Magen Darm.

Ich habe versucht mir einen Therapie Platz zu organisieren aber es läuft schleppend… die Auswahl an therapeutischen Plätzen ist sehr begrenzt.

jetzt fragt man sich wahrscheinlich ok aber wo ist jetzt der Stress das kann man doch weg stecken. Es ist nicht alles.. Ich bin in einer schweren Phase meiner Beziehung wo wir nicht wissen ob wir weiter machen oder aufgeben es ist zwischen liebe und Hass.. wir können uns nicht lösen und das belastet zusätzlich. In der Vergangenheit gab es viel Eifersucht, Fremdgehen seiner Seite und viel Streit natürlich auch viel gutes sonst wäre ich nicht noch da, wie es immer so ist. aber trotzdem ist das sehr belastend.

Ich bin Aktivistin und kürzlich wurde meine Gruppe körperlich angegriffen weshalb ich jetzt viel mit der Polizei zutun habe was auch nicht ganz spurlos an mir vorbei geht. Außerdem habe ich mit der Polizei aufgrund meiner Nachbarn viel zutun, da ich ständig sehe wie der alkoholisierte Vater die Kinder schlägt und die Mutter nur zusieht…

Ausserdem habe ich 5 Katzen aus dem Tierschutz die eine gewisse Pflege benötigen. Das schaffe ich ohne Probleme aber wenn mal eine krank wird was nicht selten passiert eben weil sie gewisse Vorerkrankungen haben oder nicht mehr jung sind geht mir das schon sehr nahe… Sie sind mein einziger halt und ich hab ergossen Angst das ihnen was zustößt. Einer dieser Katzen wurde ins Gesicht getreten als sie draußen war weshalb die komplette Schnauze gebrochen war inklusive Zahn.. Diese Pechsträhne zieht sich und es passiert immer etwas nicht nur mit den Katzen sondern auch mit der Familie, mir und anderen Dingen.

Ich fühle mich wie in einem Teufelskreis und hasse mich das ich nicht stark genug bin und mich so anstelle…Ich weiß nicht wie ich hier raus kommen soll. Der Berater vom Arbeitsamt hat auch keinen Lösungsansatz weder finanziell noch wohnlich…

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Geschirrspüler?

Ich mache eine kaufmännische Ausbildung und bin im 3. Lehrjahr. Ich habe jeden Tag von 07:00 Uhr bis 15:50 Uhr entweder Ausbildung oder Berufsschule. Wir haben in der Ausbildung von 09:30 Uhr bis 09:45 Uhr sowie von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr Pause.

Nach so einem langen Tag bin ich einfach zu faul, das Geschirr mit der Hand abzuwaschen. Deswegen bin ich froh, dass es in dem Internat, in dem ich wohne, einen Geschirrspüler gibt.

Neulich hat eine Betreuerin aus dem Internat zu mir gesagt, dass ich keinen Geschirrspüler haben werde, wenn ich eine eigene Wohnung habe. Ich habe sie gefragt, woher sie das denn wisse. Sie meinte dahin, dass Geschirrspüler ziemlich teuer seien. Ja, sie sind in der Tat ziemlich teuer, aber ich werde mir trotzdem einen kaufen, und stattdessen auf etwas anderes verzichten, z. B. Reisen.

Diese Geschichte habe ich meiner Großmutter erzählt. Daraufhin hat meine Großmutter gesagt "Wenn du keinen Geschirrspüler hast, dann wäschst du das Geschirr eben mit der Hand. Wo ist das Problem? "

Dazu muss ich sagen: Meine Großmutter ist Rentnerin. Sie hat fast alle Zeit der Welt. Sie muss nicht jeden Tag um 06:00 Uhr aufstehen wie ich.

Natürlich ist das ein Problem. Niemals werde ich das Geschirr mit der Hand waschen. Wenn ich das tue, dann habe ich ja überhaupt keine Freizeit mehr.

Wie kann ich meiner Großmutter erklären, dass ich nie und nimmer auf den Geschirrspüler verzichten werde?

Arbeit, Beruf, Schule, Familie, Küche, Ausbildung, Haushaltsgeräte, Spülmaschine, Berufsschule, eigene Wohnung, Geschirr, Geschirrspüler, Großeltern, Konflikt, Konfliktlösung, waschen
Ausbildung und eigene Wohnung mit über 25?

Hallo 😄

Ich muss einfach mal ganz blöd fragen...

Ich bin 2020 ausgezogen bzw von meinem Elternhaus rausgeflogen, als ich meine erste Ausbildung nicht geschafft habe. Burnout, Depressionen und PTBS hat mir damals den Rest gegeben. Seitdem habe ich ALG2 bekommen bzw aktuell wegen der Umstände Grundsicherung(Erwerbsunfähigkeit Rente).

Mein Freund ist Student und ich habe aus Interesse eine Bewerbung abgeschickt. Auch aus dem Grund, weil ich schon gerne eine abgeschlossene Ausbildung hätte, bevor ich 30 bin und eventuell Kinder habe.

Zum Thema Kindergeld vorweg: ich bekomme seit 2020 (21 Jahre alt) kein Kindergeld mehr. Meine Eltern haben sich ganz stark gemacht, dass ich keines bekomme. Mit Hilfe des Jobcenters damals wurde Abzweigung beantragt aber da hieß es, ich hätte keinen Anspruch. Seitdem bekomme ich das Kindergeld quasi verrechnet mit meinen Leistungen vom Jobcenter direkt. (ich bekomme Grundsicherung vom Jobcenter, da ich in einer Bedarfsgemeinschaft lebe und das hier dann über das Jobcenter zusammen über meinen Freund läuft)

Wenn ich eine Ausbildung starte, falle ich automatisch aus dem Raster und muss die Hälfte der Wohnung zahlen, was ich mir mit 600€ netto definitiv nicht leisten kann. Auch nicht mit einem Anspruch von 200€ durch Bab. Wenn ich das Kindergeld zusätzlich hätte, sähe die Sache anders aus.

Meine Eltern sind vor einigen Jahren umgezogen (habe ich gehört) komme also auch an keinerlei Infos ran. Und seit dem Rausschmiss habe ich auch keinerlei Kontakt zu denen.

An Hälfte der Wohnung müsste ich mich mit 636,98€ beteiligen, die andere Hälfte zahlt das Jobcenter bei meinem Freund dann.

Aber was ist mit mir. Ich habe nach dem ersten Advent ein Vorstellungsgespräch und die Chefin meinte auch direkt, dass ich Probearbeiten kann und und theoretisch im August 2024 anfangen kann. Das Vorstellungsgespräch hier ist im Prinzip einfach nur eine Art Kennenlernen, Arbeitskleidung anprobieren usw. (Ich kenne die Chefin privat deswegen ist das in trockenen Tüchern).

Aber sollte ich gar keine Unterstützung bekommen, kann ich mir die Ausbildung ja sonstwo hinschieben. Ich bekomme in letzter Zeit keine Antwort mehr vom Jobcenter und dringlich ist das ganze wirklich sehr.

Ich bin bei Ausbildungsbeginn nicht mehr unter 25. Laut Kindergeldstelle habe ich eine abgebrochene Ausbildung ergo sowieso kein Anrecht mehr darauf. Bin also ziemlich am verzweifeln.

Kennt sich jemand mit der schwere an Problemen aus? Ungern würde ich die Chance verpassen, nur weil ich es mir nicht leisten kann. WG Zimmer kommt nicht in Frage, weil mein Freund gleichzeitig mein gesetzlicher Vormund ist aus Gründen, die ich nicht erwähnen möchte...

Vielen Dank für kompetente Antworten <3

Ausbildung, eigene Wohnung, Jobcenter
Hab ich noch was dabei vergessen?

Hallo,

Ich binn momentan 15 und würde gerne mit 16 ausziehen. Dies setzt natürlich voraus, das ich bis dahin beweise, dass ich selbstständig genug binn um alleine zu leben. Außerdem kommt dieser plan nur für mich in frage, wenn ich (endlich mahl) einen Job finde.

Informiert habe ich mich auch schon ob das überhaupt geht. Kurzgesagt: Ja. Das Wohnungsmieten ist auch kein Problem, da es (relativ) viele Wohnungen in meiner Stadt gibt, die Kaltmiete unter 410€ haben. Mit 'nem 520€ Job würde die Warmmiete auch schon drin sein, da ich dort ja alleine leben würde. bei 8€/stunde müsste ich 15 stunden/Woche arbeiten. hört sich viel an, ist aber aus Erfahrung weniger als gedacht. 9 stunden davon sind samstags, also nur 6 stunden in der Woche. Da ich vorhabe, noch ein halbes Jahr zu arbeiten habe ich dann warscheinlich einen Geld Puffer von 3500€. realistisch aber eher 2800€, da ich auch selber Sachen kaufe.

Um die schule mache ich mir auch keine sorgen, da es in der SEK II sehr viel entspannter ist als in der SEK I. In vielen Fächern binn ich auch relativ gut. Dass einzige Problem währe warscheinlich Deutsch (Ich habe eine Rechtschreibschwäche). Da hab ich durchschnittlich nur eine 3-4. Ich habe auch vor Japanisch zu wählen, da ich das später mahl studieren möchte. Dass wird warscheinlich relativ schnell ein Problemfach, da es einfach Ultra komplex ist. Zeit zum lernen hätte ich aber noch viel. In der Woche hätte ich nur 6 stunden weniger. Das ist vielleicht, wenn es gut läuft, ein kurz tag, was bei meiner schule oft in der SEK II wegen den Kursen vorkommt. Ansonsten habe ich die NaWi Fächer gut bedeckt, da ich in Bio, Chemie und Physik gleichgut mit 1 stehe. Englisch ist 2, an guten Tagen auch mahl ne 1. Mathe ist jetzt mit dem Taschenrechner sehr viel spaßiger, da man komplexer rechnen kann, da hab ich auch ne 1- drin. Bei den SoWi fächern wähl ich einfach SoWi, da ich das schon kann und das in der SEK II auch mehr im theoretischem Bereich ist, da steh ich so 3 drin.

Entschieden hab ich mich auch schon. Nicht ausziehen ist nichtmehr unter frage. ist halt nur die frage, ob freiwillig, oder mit dem Jugendamt. Ihr könnt euch warscheinlich vorstellen, was ich besser fände. Mit 19 (Abi) binn ich hoffentlich auch nichtmehr im Kontinent Europa, da ich im Ausland studieren möchte. Die Wohnung kann also auch gerne sehr klein sein, da ich da eh nicht lange bin. Das gute ist auch, das meine schule nicht so nah an der Altstadt liegt, weswegen die Wohnungen im nahen umkreis sehr billig sind (vom preis, nicht der Qualität).

Außerdem werde ich zum Mietvertrag noch einen vertrag mit meinen Eltern schließen. In dem wird klargemacht, das die Wohnung nur in deren Namen gemietet wird, ich aber alle mietkosten übernehmen werde. Außerdem kommt mit dieser kosten Übernahme auch das versprechen, das die nicht anfangen nach einem Schlüssel zu betteln. Außerdem kann ich mit 16 und alleine lebend auch beim Staat beantragen, dass das Kindergeld zu mir kommt, und nichtmehr zu meiner Mutter. Das bezieht sich jedoch nur auch die 300€ oder so pro Monat, die der Staat bezahlt. Das Geld, das sie von meinem Vater bekommt, muss sie mit ihm besprechen. Dass geht mich nichts an, und das möchte ich auch nicht. Es könnte sein, das sie umziehen müsste, sie meinte aber schon, das sie das machen würde, sobald wir weg sind. Über meinen Bruder mach ich mir auch keine sorgen, da der dann schon 18 ist und warscheinlich eh nach Berlin, Köln oder Hamburg geht um zu studieren. Es gibt hier nach so viele NaWi Unis.

Naja, kommen wir auch schon zur frage. Ich will nicht wissen ob ich das machen/nicht machen sollte. Meine einzige frage ist, ob ich da noch etwas relevantes übersehen hab oder nicht?

Danke für alle antworten im Vorraus

Arbeit, Schule, eigene Wohnung, Meinung, Unterstützung
Als Student 700-800€ Wohnung finanzieren?

Wer nichts nettes zu sagen hat, sagt bitte einfach nichts, ich möchte nur realistische Einschätzungen und Erfahrungen.

Ich ziehe bald zum Studium nach Wiesbaden und bin dann fast 400km von zuhause weg. Sprich: ich kann nicht wie manche Studenten ständig am Wochenende nachhause, zudem werde ich „zuhause“ auch kein eigenes Zimmer mehr haben. Deshalb werde ich auch nach dem Studium nicht zurück ziehen können. Ich sage euch das, damit ihr versteht warum ich gerne eine eigene kleine Wohnung statt einer WG hätte. Ich muss mir mein neues Zuhause schaffen und kein „Mittel zum Zweck“ nur damit ich studieren kann. Vielleicht versteht das ja jemand.

ich habe schon Wohnungen besichtigt, sowohl 1 als auch 2 Zimmer Wohnungen. Grob gesagt belaufen sich aber alle MIT Strom und WLAN auf ungefähr 700-800€. Ich weiß dass das durchaus viel Geld ist, aber noch günstiger findet man heutzutage kaum etwas, gucke schon seit Wochen.

Da meine Mutter alleinerziehend ist und wenig verdient werde ich dem Bafög Höchstsatz wahrscheinlich nahe kommen, zusätzlich wird mein Vater mir ein wenig Unterhalt zahlen und das Kindergeld wird meine Mutter mir auch geben. Also werde ich anhand dieser Beträge auf etwas über 1000€ kommen. Ich werde mir aber aufjedenfall noch einen Minijob suchen um Geld dazu zu verdienen, das war von Anfang an klar für mich. Also würde der Verdienst aus dem Job obendrauf kommen.

mir ist klar dass das kein luxuriöses Lifestyle wird, aber welcher Student lebt schon im Luxus. Mir gehts nur darum ob es machbar wäre, denn mit minijob denke ich dass ich durchaus genügend Geld zur Verfügung hätte.

Finanzen, Studium, Miete, BAföG, eigene Wohnung
Freund erlaubt keine Übernachtungen?

Mein Freund (25) und ich (23) sind schon länger zusammen und wohnen seit einem Jahr zusammen. Alles wäre super, nur leider hat er etwas dagegen, das Leute bei uns in der Wohnung übernachten. Er hat eine relativ anstrengende Arbeit und sagt, er will sich in seiner Wohnung am Abend bewegen wie er will und er will seine Ruhe haben. Außerdem fühlt er sich unwohl, nachts zB. auf sie Toilette zu gehen. Zur Verständniss, wir haben eine recht kleine Wohnung mit Wohnzimmer mit Küche, Schlafzimmer und Badezimmer. Um auf die Toilette zu gehen, muss man durchs Wohnzimmer gehen, wo Gäste schlafen würden.

Das Problem für mich ist es, dass ich erst seit drei Jahren in dieser Stadt wohne, und somit meine Familie und viele meiner guten Freunde fast 700 km weit weg wohnen. Als ich alleine wohnte, haben mich Freunde oder Familie mal am Wochenende besucht und bei mir übernachtet. Seit ich mit meinem Freund wohne, lade ich sie nicht einmal mehr ein, weil ich nicht verlangen kann, das sie in einem Hotel wohnen. Bis jetzt hat mich nur meine Schwester besucht, und die durfte nur eine Nacht hier schlafen und musste danach ein Hotel suchen.

Wir haben oft darüber geredet und er versteht mich auch, aber er sagt immer, dass ich nicht von ihm verlangen kann, dass er Gäste (die ihn sehr stören) in so einer kleinen Wohnung akzeptiert. Was soll ich nur tun? Wie sehf ihr das? Bin ich da echt egoistisvh?

Ps. ich komme ursprünglich aus einem anderen Land, in dem das Durchschnittsgehalt geringer ist, weshalb sich meine Familie/Freunde ein Hotel nicht immer leisten können. Außerdem haben wir kulturelle Differenzen, da es in meiner Familie immer sehr normal war, das Bekannte bei uns schliefen. Als ich und mein Freund meine Eltern besuchten, haben sie uns sogar deren Bett gegeben, und sie haben auf Luftmatratzen geschlafen.

Wohnung, Einsamkeit, Freunde, Beziehungsprobleme, eigene Wohnung, Partnerschaft, Streit
Ausziehen die beste Option?

Hey,

Meine frage steht oben im Titel aber ich würde gerne erläutern wieso ich diese frage stelle.

Also ich w/20 habe vor kurzem meine Ausbildung beendet. Bei mir Zuhause war schon immer viel los, heißt ≠ viel streit, rumgeschreie etc. Nach einer Auseinandersetzung zwischen meinem Eltern bin ich für knapp eine woche zu von zuhause weg geblieben weil ich es einfach nicht ertragen haben dort zu sein, bei ihnen.

Darauf wurde mir viel, sehr viele sachen vorgeworfen > ich sei ein so kalter Mensch, würde sie alle nicht lieben usw. ich bin nicht weiter drauf eingegangen weil im Endeffekt bin ich ja zu dem menschen geworden zu dem Sie mich gemacht haben.

Was ich damit meine: Als Kind wurde ich schon immer mit schweigen bestraft, auch für dinge die ich nicht getan habe. Immer war/bin ich an allem schuld gewesen. Freiheiten wie mit freunden einfach so raus gehen durfte ich nicht bzw nur sehr sehr selten und ja auch mit 20 ist es noch so gewesen seit kurzem.

Ich fühl mich tatsächlich auch nicht mehr wohl bei ihnen, mein Vater zb fragt aus Provokation wann ich denn endlich ausziehen werden da sie wissen das es eig mein plan ist. Ich suche schon eine Wohnung.

Heute zb habe ich festgestellt das mein zimmerschloss abmontiert wurde da ich mein Zimmer abschließe damit ich meine ruhe habe. Belastend.

Was soll ich eurer Meinung nach tun? Das ganze belastet mich psychisch auch wirklich sehr, ich weiß jedoch nicht damit umzugehen.

Familie, Geld, Stress, Eltern, eigene Wohnung, Jugendamt, Streit, streiten, Hilferuf
Unerwünschte Besuche regeln?

Hallo,

ich verstehe mich eigentlich gut mit meiner Mutter. Wir wohnen im selben Viertel und haben einen guten Kontakt. Jeder hat für Notfälle einen Schlüssel für die Wohnung des anderen, was aber in letzter Zeit für Probleme sorgt.

Fast jeden Tag merke ich, dass meine Mutter in meiner Abwesenheit in meiner Wohnung war. Fenster werden geöffnet, gekippt oder geschlossen; der Kühlschrank wurde wiederholt abgedreht, es werden Dinge "aufgeräumt" (meine Wohnung ist nicht perfekt, aber sauber und gepflegt - man sieht aber, dass da jemand wohnt).

Auf Nachfrage gibt sie es zu. Mir kam es vor, als wird meine Abwesenheit gezielt ausgenutzt (sie kann von zuhause aus sehen, wenn ich mit dem Auto wegfahre und hat derzeit Ferien). Sie hat sogar zugegeben, dass das stimmt, "weil ich mir nicht helfen lassen und dazwischen gehen würde", wenn sie in meiner Anwesenheit alles prüft. Oft bekomme ich bei Besuchen zu hören, es sei nicht aufgeräumt genug und nicht ordentlich genug. Wie gesagt, es ist alles sauber und in Ordnung, aber nicht so perfekt wie bei ihr.

Weil es inzwischen jeden Tag vorkommt, dass sie kommt, es "gut meint" und in meiner Wohnung unterwegs ist, stört es mich. Auch würde sie es nicht dulden, wenn ich bei ihr Fenster öffnen und schließen würde oder den Kühlschrank abdrehen oder ähnliches.

Was kann ich hier tun, um das Problem freundlich in den Griff zu bekommen? Ich will sie nicht verletzen, aber das geht so nicht weiter.

Mutter, Familie, Wohnung, eigene Wohnung
FSJ/BFD + Kindergeld + Halbwaisenrente + Minijob + eigene Wohnungskosten?

Hey, bin auf der Suche nach einer eigenen Wohnung. 

Momentan bin ich arbeitslos und im August 2021 fange ich mein Jahrespraktika als Erzieherin an(wo ich ca. 400€ verdienen werde), da ich nach meinem Praktika in die Erzieherausbildung einsteigen möchte .

Meine Halbwaisenrente+Kindergeld betragen 470€ zusammen.

Wenn ich von meinem Jahrespraktikum die 400€ anrechne, sind es 870€ die mir monatlich zur Verfügung stehen.

Sie würde mir bezahlt werden, wenn:

  • bis zu 50qm^2
  • Nettokaltmiete: 280€
  • mittlere (kalte) Betriebskosten: 70€
  • angemessene KdU: 350€

kann mir bitte jemand erklären, was das genau zu bedeuten hat? Und worauf ich jetzt achten muss?

Ich habe eine Wohnung in Aussicht, die wiefolgt ist:

  • 47qm^2
  • Kaltmiete: 287€ zzgl. Nebenkosten
  • Nebenkosten: 95€
  • Heizkosten: 50€
  • Warmmiete: 426€

Könnte ich denn jetzt mit den oben genannten die Wohnung vom Amt zahlen lassen? Oder müsste ich trotzdem noch etwas selber zahlen?

Und inwiefern würde sich die Situation ändern, wenn ich noch einen 450€ Minijob machen würde(ab Septmeber 2022)?

Dann würden mir 1320€ monatlich zur Verfügung stehen. Ab da würde ich dann die Wohnung höchstwahrscheinlich selber zahlen müssen, stimmt‘s?

 

Wäre echt lieb wenn mir das jemand mal erklären könnte mit den oben genannten Vorraussetzungsbeträgen. Ich wünschte sowas würde man in der Schule lernen..

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Ausziehen als Türkin?

Hallo erstmal

Bevor ich anfange zu schreiben, bitte ich jede Person die mir antworten wird darum, meine Situation auch mit etwas Empathie entgegenzunehmen. Ich weiß die Frage hört sich nicht sehr nach 21. Jahrhundert an aber bitte bedenkt auch mein religiöses und kulturelles Umfeld.

Ich bin 20 Jahre alt und lebe in Österreich, Wien. Ich lebe mit einem ziemlich strengen Vater und einer Mutter die sich einiges von ihm erlauben lässt. Mein Vater und ich kommen überhaupt nicht klar miteinander. Für ihn bin ich die Schande höchstpersönlich. Er denkt immer nur schlecht von mir und erlaubt mir genau GAR NICHTS. Nicht einmal innerhalb Österreich kann ich drei Tage Urlaub mit Freundinnen machen. Zuhause muss ich spätestens um 21/22 Uhr sein und das nur mit Anrufereien die um 18 Uhr schon beginnen. Anziehen kann ich nicht im geringsten was ich möchte. Also meine Ausgangslage weshalb ich ausziehen möchte ist klar, denke ich.

Dafür das ich erst 20 bin habe ich wirklich vieles im Leben mitgemacht und denke dass ich ein sehr bodenständiger Mensch bin. Ich mache zurzeit die BRP und bin eben im Jahr 2021 fertig. Das Problem beim Ausziehen ist eher meine Mutter. Mein Vater interessiert mich nicht sonderbar aber sobald ich meine Mutter auf das Thema aufmerksam mache wird sie sauer und versteht das überhaupt nicht. Sie sagt ich würde sie damit nur traurig machen und dass ich nicht so dramatisch sein soll was meine Lage zuhause angeht, dass es mir eh sehr gut geht etc.

Ich weiß, dass es die Möglichkeit einer Smartwohnung gibt. Aber irgendwie weiß ich einfach nicht, wie ich diesen Schritt wagen soll. Für meinen Vater ist es so, dass Frauen nur ausziehen, wenn sie heiraten. Ich war aber nie ein Fan dieser Kultur und so streng religiös wie meine Familie bin ich auch nicht. Nichts desto trotz will ich meiner Mutter aber auch nicht so in den Rücken fallen. Ich weiß nicht was ich tun soll.

Vielen Dank für die Hilfe im Voraus!

Religion, Familie, Türkei, Kultur, Eltern, ausziehen, eigene Wohnung, Liebe und Beziehung, Österreich, Türkin, Wien
Untermietung Anspruch auf Kindergeld und Bafög?

Guten Abend,

und zwar lebe ich mit meinen Eltern in einer Bedarfsgemeinschaft und alles was wir verdienen wird auf den Hartz 4 Satz angerechnet. (Mein Dad hat ein Teilzeit Job und 450 Job und mum 450€ + früh Rentnerin bekommt Rente/ die Kosten für das Haus ist zu hoch deswegen Hartz 4) nun ist es so das ich fragen wollte, ob ich nach dem Abi mit meinen Eltern und dem Vermieter fragen würde ob er mich Untermieten lassen könnte in unserem Haus (unser Haus ist nicht gekauft sondern wir mieten es) ich dann mehr Anspruch auf Bafög hätte und Fälle somit aus der Bedarfsgemeinschaft raus. Die Frage ist:

als Untermietern auf was hätte ich dann Anspruch ?

Kindergeld ?

bafög (wurde ich glaube ich auch kein mietzuschuss bekommen, da ich bei meinen Eltern lebe ?? Keine Ahnung)

Unterhalt ? Meine Eltern leben getrennt und sind nie verheiratet gewesen

wenn es nicht klappen würde mit dem mietzuschuss könnte ich allein als Untermieterin mit einem 450€ + den wenigen Bafög Geld dann die Miete dann mit meinen Eltern bezahlen ? Miete ist 1200€ monatlich

oder ist es am besten ausziehen, da würde ich auch den Bafög Höchstsatz bekommen und bin raus der BG - würde meine Eltern belasten da sie höchstwahrscheinlich ausziehen müssten

lebe mit meinen kleinen Bruder bei meiner mum

eltern sind getrennt

bin 20

danke im Voraus

Studium, Schule, Recht, Arbeitslosengeld II, BAföG, eigene Wohnung, Jobcenter, Student, Untermiete, Ausbildung und Studium
Wohnung abgesagt, Falsche Entscheidung? Angst Vorm Ausziehen?

Hallo Zusammen. Mein Freund und ich (beide 19) sprechen noch relativ frisch (seit ca. 1-2 Monaten) darüber auszuziehen. Da alle sagen, dass man in Berlin schwer Wohnungen findet, und das noch als Studenten, habe ich mich vorsorglich erstmal bei mehreren Genossenschaften als Interessent eingetragen.

Jetzt wurde ich zu einer Besichtigung eingeladen und noch dazu war die Wohnung wirklich perfekt und hatte alles was man sich vorstellen kann(Lage, Preis, Zustand, Ausstattung). Jetzt kam sogar die Zusage, womit wir niemals gerechnet hätten, jedoch haben wir abgesagt, weil wir uns so schnell auf einmal doch noch nicht bereit fühlen (Einzug wäre schon in 4 Wochen).

Ich kann meine Gefühle und Ängste einfach nicht einordnen. Ich schaue gerne nach Wohnungen und träume auch schon vom Ausziehen, aber dennoch fühle ich mich zuhause wohl und könnte weinen, wenn ich daran denke, dass ich nicht mehr bei meiner Familie bin. Wenn man raus ist, ist man raus und ich weiß nicht ob ich das jetzt schon kann.

Die Absage ist nun 3 Tage her und ich denke jeden Tag an die Wohnung und daran, ob es die richtige Entscheidung war. Ich habe viel Zuspruch von Freunden bekommen, meine Familie hingegen kann es überhaupt nicht nachvollziehen, wie wir so ein tolles Angebot ablehnen konnten und sagt, dass wir wahrscheinlich nicht noch einmal so ein Glück haben werden.

Was sagt ihr? Werde ich nochmal so eine Wohnung finden? Und soll ich meine schlechten Gefühle ignorieren und riskieren, dass ich nach dem Auszug unglücklich bin? Ich weiß, es ist schon zu spät, doch ich brauche unbedingt Meinungen, damit ich damit abschließen kann.
Vielen Dank schon einmal für eure Meinungen!

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Ausziehen und Mutter alleine lassen?

Hallo zusammen, die Überschrift sagt eingentlich schon alles.

Meine Mutter und ich leben zu zweit zusammen. Eigentlich haben wir ursprünglich zu viert hier gelebt. Mein Bruder ist schon vor Jahren wegen der Arbeit ausgezogen, da war meine Mutter zwar traurig, aber es war ok, da noch mein Vater und ich da waren.

Vor einem Jahr ist mein Vater ganz unerwartet verstorben. Es war die Hölle. Plötzlich hatte meine Mutter ihren geliebten Ehemann und ich meinen Papa verloren. Die Zeit seitdem war echt hart, hat uns aber auch iwie noch mehr zusammengeschweißt. Meine Mutter und ich haben eine gute Beziehung zueinander und helfen uns immer gegenseitig, wenn es der einen mal schlecht geht. Ich helfe ihr auch in vielen Alltagsdingen oder wenn sie wieder in einer ganz traurigen Phase ist. Umgekehrt genauso. Wir sind es gewohnt, über alles miteinander zu reden.

Ich bin mittlerweile in dem Alter, in dem schon viele Freunde ausgezogen sind (25). Auch ich möcht natürlich iwann mal ausziehen, hänge aber natürlich sehr an unserem Heim und vor allem an meiner Mutter.

Neulich habe ich eine Wohnung im Internet gesehen, die mir sehr gut gefallen hat.

Das Problem ist: Ja, ich möchte ausziehen. Aber auch iwie nicht. Wenn ich ausziehe, wohnt nur noch meine Mutter hier. Ich habe einfach das Gefühl, ich lasse sie dann ganz alleine. Meinen Papa hat sie ja nicht mehr. Sie hat schon oft gesagt, was sie denn alleine mit unserem großen Heim soll und geweint. Gleichzeitig hat sie mir gesagt, sie möchte natürlich, dass ich mal ausziehe, denn das sei wichtig.

Ich aber habe dann das Gefühl, ich lasse sie im Stich. Ich mache mir auch Sorgen, ob sie allein zurechtkommt. Und stell mir das ganz schlimm vor, wenn sie heimkommt und keiner ist da...

Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Mutter, Familie, Wohnung, Freundschaft, Eltern, Alleinsein, ausziehen, eigene Wohnung, Liebe und Beziehung, Todesfall
Mein Freund zockt, mich stört es. Wie geht man das an?

Hey, eigentlich sagt die Frage schon fast alles. Jedenfalls mein Freund und ich wohnen zusammen und wenn wir gemeinsam Zeit verbringen könnten spielt er an seinem Pc ein gewisses Online Spiel und das ziemlich lange.

Vorher als ich immer bei ihm zu Hause war, hat er auch immer nur gezockt und ich war nebensächlich im Raum und habe auf dem Bett gesessen.

Ich fande es am Anfang nicht so schlimm, weil ich damit keine Erfahrungen hatte und er mit Leuten spielt die ich fast alle kenne. Aber nach der Zeit hat es mich gestört. Dann habe ich es ihm gesagt , dass ich viel lieber Zeit mit ihm verbringen möchte und nicht nur nebensächlich da sein will. Er meinte das ihm das eben Spaß macht und jetzt sein Hobby ist, denn ganz am Anfang als wir uns kennenlernten hat er nicht gezockt, aber ganz weit vor meiner Zeit. Naja und dann sagt er auch, dass er nicht weiß was wir machen könnten.. Mich macht es ziemlich traurig und ich habe deswegen auch schon geweint. Ich mein wenn man eine Freundin hat kann man sich doch auch mit ihr beschäftigen. Wir haben nicht viel bis jetzt gemacht..wenn dann sind wir nur irgendwo mit dem Auto Rum gefahren und Film geschaut und eben die intimen Sachen, aber nur das erfüllt mich nicht wirklich. Ich weiß nicht was ich jetzt tun kann oder wir beide, wie wir das vielleicht ein wenig ändern können, das beide sich wohl fühlen.

Wäre super wenn ihr mir Ratschläge geben könntet. Liebe Grüße

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