Der Lehrer diskriminiert mich?

Hi ich habe das Problem dass ich in Bio eig ganz gut bin. Das sage auch nicht nur ich sondern auch neutral eingestellte Mitschüler meinerseits. Doch nun hab ich die Quartalsnote bekommen und die ist eine 3-?! Ich weiß das ist nicht der Weltuntergang und ich hatte in anderen Fächern auch etwas schlechteres aber für die Leistung die ich bringe finden ich und meine Freund des unangemessen. Natürlich habe ich die Lehrerin gefragt wieso das so ist und versucht mit ihr etwas darüber zu reden und so... Die Antworten waren nur: Wer von uns hat denn 10 Jahre studiert? Oder Hör auf mit mit darüber zu diskutieren.

Naja ich war sehr sauer und war kurz davor sie anzuschreien oder aus dem Raum zu gehen und die Tür zuzuhauen aber ich hab mich noch zum Glück im Griff gehalten.

Als ich jedoch auch die anderen gefragt hatte was sie so haben kam es dazu dass alle die Ausländer sind entweder eine 3- oder schlechter haben. Und alle deutschen eine deutlich bessere Note bei der gleichen Leistung. Ich als Russin finde das echt sxheixe. Aber ich will mich nicht streiten weil es dann noch schlechter wird...

Ich würde gerne wissen was ich dagegen tuen kann. Ich werde jetzt auch eine Strichliste führen mit den malen wie oft ich aufzeigte und meine Mutter wird auch mit ihr reden da es glücklicherweise in 2 Wochen Elternsprechtag ist. Meine Mom hatte auch die Idee meinen Namen zu ândern undzwar um einen Buchstaben aber ob das etwas bringt? Ein anderer Name ändert nicht meine Stimme und präsens.

Lg

Schule, Politik, Diskriminierung, Lehrer
Was kann man gegen rassistische Äußerung auf der Arbeit und generell machen?

Moin Leute,

um ehrlich zu sein. Ich selber bin hier geboren und habe nie das schwarz weiß denken gehabt. Bin eher in Szenen unterwegs, wo Rassentrennung und Vorurteile nichts zu suchen haben. Von daher habe ich mich nie wirklich diskriminiert gefühlt.

Jetzt kam aber der Punkt, wo ich mich mit anderen außerhalb der Szene ausgetauscht habe und leider Gottes erfahren musste, dass Rassismus immernoch an der Tagesordnung zu stehen scheint. Und zwar auf meiner Arbeit!

Ich halte von meinen Arbeitskollegen nicht sonderlich viel, dennoch habe ich das erste mal Diskriminierung empfunden. Es ist scheinbar so, dass auf unserer Arbeit Menschen aufgrund ihres Aussehens und "Herkunft" weniger ernst genommen werden bzw. sogar ausgeschlossen werden. Wobei ich sagen muss, dass dies mehr hinter dem Rücken passiert.

Der wichtigste Punkt und worauf ich hinaus möchte : Es werden oft Witze gerissen. Kann man das schwarzen Humor nennen? Ich denke nicht. Immerhin empfinden die Leute es wirklich so.

Laut dem Grundgesetz ist dies doch ausdrücklich verboten oder etwa nicht? Was kann ich dagegen tun? Würde ich dies heimlich aufnehmen wie jemand über andere urteilt aufgrund ihrere Hautfarbe oder was auch immer, kann ich dies dann trotzdem gegen sie verwenden? Und zwar rechtlich?

Arbeit, Mobbing, Anzeige, Diskriminierung, Grundgesetz, Justiz, Rassismus, Rechtsextremismus, Strafe, strafrechtlich, Rassismus heute
Wie seht ihr Artikel 12a unseres Grundgesetzes?

Artikel 12a unseres Grundgesetz ist die Grundlage für die Wehrpflicht. Die Wehrpflicht wurde zwar 2013 ausgesetzt, jedoch besteht der Artikel im Grundgesetz natürlich fort und kann auch jederzeit durch einen Beschluss des Deutschen Bundestages angewandt werden.

Was ich jetzt mal abgesehen von der Wehrpflicht am Artikel 12a kritisch sehe, ist Absatz 4. Er besagt, dass wenn der Verteidigungsfall besteht, Frauen nicht zum Dienst an der Waffe verpflichtet werden dürfen. Männer dürfen nach Absatz 1 jedoch verpflichtet werden. Frauen dürfen gemäß dieses Artikel nur zu "zivilen Dienstleistungen" verpflichtet werden.

Artikel 12a
(1) Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.
(4) Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an zivilen Dienstleistungen im zivilen Sanitäts- und Heilwesen sowie in der ortsfesten militärischen Lazarettorganisation nicht auf freiwilliger Grundlage gedeckt werden, so können Frauen vom vollendeten achtzehnten bis zum vollendeten fünfundfünfzigsten Lebensjahr durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu derartigen Dienstleistungen herangezogen werden. Sie dürfen auf keinen Fall zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden.

Und wie ist dieser Artikel bzw. Absatz mit

Artikel 3 Grundgesetz vereinbar ?
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt.

Ich glaube ja hier liegt "verfassungswidriges Verfassungsrecht" vor.

Mir ist klar, dass Männer gemäß Artikel 12a Absatz 2 auch den Kriegsdienst verweigern können. Jedoch liegt meines Erachtens trotzdem eine gesetzlich festgelegte Ungleichbehandlung bzw. Ungleichbetrachtung vor.

(2) Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, kann zu einem Ersatzdienst verpflichtet werden.

Hier noch mal meine Frage: Wie seht ihr das? Wie ist eure Meinung dazu? Findet ihr den Artikel bzw. Absatz noch zeitgemäß? Oder würdet ihr ihn ändern, sodass eine tatsächliche rechtliche Gleichberechtigung vorliegt?

Die Ungleichbehandlung in diesem Artikel ist zu verurteilen, weil 52%
Ich habe eine andere Meinung dazu ... 29%
Die Ungleichbehandlung in diesem Artikel ist nicht schlimm, weil 19%
Bundeswehr, Politik, Gesetz, Diskriminierung, Gleichberechtigung, Grundgesetz, Verfassung, Wehrpflicht, Philosophie und Gesellschaft
Hausarzt verhält sich komisch?

Ich habe laut MRT und Radiologe einen Bandscheibenvorfall c5c6 am Hals und Schmerzen seit Monaten. Jetzt war ich bei einem Neurochirurgen und er empfiehlt es zu operieren da es der zweite an selber Stelle ist. Ich habe noch 2 weitere Termine um 3 Meinungen insgesamt von Neurochirurgen einzuholen.

Als ich das meinem neuen Hausarzt sagte den ich erst 3 Mal gesehen habe wegen eines Umzuges reagiert er wie folgt:

Wer soll das bezahlen? Womit verdienen Sie überhaupt Ihr Geld?

Ich erwiderte : Hartz 4 weil ich mit meinem kaputten Rücken nicht jede Arbeit machen kann.

Er war total abweisend zu mir und sagte ohne den MRT Befund zu kennen, dass eine Operation käse ist und wer holt sich denn schon 3 Meinungen ein, wieso gehen sie nicht arbeiten usw. Er wurde total übergriffig und persönlich. Ich blieb freundlich aber machte ihm klar deutlich wie meine Lage ist. Er hatte so einen Hass im Blick und war total emotional aufgewühlt und etwas bedrohlich.

Ich muss dazu sagen, ich seh wie ein Ausländer aus aber bin hier geboren.

Es war wie in einem Film. Total verstörend. Am Ende wo er mir eine Überweisung ausstellen wollte fragte seine Angestellte ob ich noch einen neuen Termin bräuchte. Der Arzt sagte "ne Gott sei Dank nicht es geht ja jetzt voran und die Überweisung steh"

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Wie kann ich gegen einen Kontrolleur der DB in dieser Situation vorgehen?

Hallo,

vorgestern war ich mit der deutschen Bahn unterwegs, da ging ein Kontreuller rum, der bei einer Studentin festgestellt hatte, dass ihr Semesterticket nur ein Screenshot & nicht die offizielle PDF Datei war. Das ist nicht erlaubt. Die Studentin hatte Probleme ihm genau zu folgen, als er ihr dieses sehr sehr energisch sagte. Sie war offensichtlich nicht deutschsprachig (ich schätze Mal eine Austauschstudentin). Anstatt ihr zu erklären, dass sie die PDF Datei ihres Tickets heraussuchen soll, schrie er sie schon beinahe an (als hätte er die Geduld verloren, NUR weil sie ihn nicht gleich verstehen konnte), sie solle doch auf der Stelle ihren Personalausweis zeigen. Die Stundentin wirkte sehr gestresst&unter Druck gesetzt. Bis sie aus ihrer Tasche ihren Studentenausweis heraussuchte und diesen dem Kontrolleur überreichte, hatte der Kontrolleur sie PERMANENT beinahe-angebrüllt, sie solle SOFORT ihren Personalausweis vorzeigen. Der Kontrolleur bekam ihren Stundentenausweis&wurde daraufhin noch wütender, wiederholte wieder & wieder, dass sie den Personalausweis vorzeigen solle. Die Studentin war verwirrt & dachte mit Perso sei der Studentenausweis gemeint. Anstatt ihr also in dieser ganzen Zeit nur zu sagen, dass sie doch bitte die PDF Datei öffnen soll, hatte der Kontrolleur sie gezielt eingeschüchtert&ganz offensichtlich ausgenutzt, dass sie ihn nicht verstand. Jetzt warf er sie aus dem Zug. Den Tränen nahe, verstand sie in dem Moment, dass sie die PDF Datei zu öffnen hat & begann diese auf ihrem Handy heraus zu suchen, aber keine Chance, sie wurde rausgeschmissen. Es ging dann noch weiter. Er kontrolliert auch mich (ich bin ebenfalls Studentin & benutze das Semesterticket) & andere Studenten aber scannte deren Tickets nicht! Ein paar Personen weiter, traf der Kontrolleur auf eine alte Frau, die ebenfalls nicht besonders gut deutsch sprach & zwei junge Begleiterinnen dabei hatte. Geschichte geht in den Kommentaren weiter

Dieser Kontrolleur hat seine berufliche Autorität vollkommen ausgenutzt und die Passagiere schikaniert! Ich habe mir seinen Namen aufgeschrieben, möchte mich bei der DB beschweren. Wie kann ich das am Besten tun? Bloß zum Info Point laufen, fühlt sich falsch an. Ich hätte gerne eine Garantie des Durchkommens der Beschwerde & Rückmeldung. Kann mir vorstellen, dass die DB sowas nicht anbietet. Aber vielleicht kennt sich damit jemand hier besser aus. Ansonsten wäre ich auch interessiert daran wie es juristisch aussieht. Am liebsten würde ich das ganze zur Anzeige bringen aber ich habe keine Ahnung, ob das geht oder es etwas bringt. In der Hinsicht fühle ich mich hilflos & finde es nicht in Ordnung, dass jemand seinen Beruf so frech & unmenschlich ausnutzen darf. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und habt eine Idee wie man da vorgehen kann.

Vielen Dank im Voraus!

Deutsche Bahn, Diskriminierung, juristisch
Cisphobie?

Mir wirft sich seit längerem eine Frage auf, beziehungsweise, es steht eine Behauptung im Raum, die ich nicht wirklich verstehen und nachvollziehen kann.

Vorneweg kurz ein paar Erklärungen, damit es nicht zu Missverständnissen oder Fehlinterpretationen kommt:
Ich bin androphil und ausschließlich an Transmännern interessiert. Etwas bzw. jemand anderes kommt für mich als Date / Beziehungspartner nicht in Frage. Und vorab noch zur Erklärung für alle, die es nicht wissen: Cisgender bezeichnet das Gegenteil von Transgender.

Damit zur eigentlichen Frage: Sowohl mir, als auch einigen Leuten aus meinem Bekanntenkreis wurde unterstellt, cisphob zu sein, weil für mich, bzw. uns nicht in Frage kommt, einen Cisgender zu daten oder eine Beziehung mit so jemandem anzufangen.
Und ebenso sei es diskriminierend, Cismenschen beim Daten auszugrenzen oder abzulehnen.

Und offen gesagt halte ich diese Behauptung für puren Blödsinn. Wen ich daten möchte, mit wem ich Sex haben will und wer für mich als Beziehungspartner in Frage kommt, ist doch wohl nur meine ganz freie und persönliche Entscheidung.

Wieso soll es also cisfeindlich sein, wenn man sich weigert, einen Cismann, beziehungsweise, eine Cisfrau zu daten oder ihr näherzukommen? Es ist ja auch nicht transfeindlich, wenn man keine Beziehung / kein Date mit einer trans* Person möchte.
Allenfalls würde ich sagen, es ist oberflächlich, aber keinesfalls feindlich.

Wenn mich jemand nicht datet, weil ich nichtbinär bin, dann ist das doch auch keine Queerfeindlichkeit, sondern eine persönliche Präferenz.

Und wenn ich einen Cismann nicht daten will, weil ich nicht drauf stehe und es ablehne, bin ich doch nicht feindlich?

Wie kommt man also darauf zu behaupten, es sei Diskriminierung, wenn man sich weigert, Cissies zu daten oder ne Beziehung mit ihnen anzufangen?

Wen ich date, wann, wo und warum, ist doch allein meine Sache.

Und bevor mir jemand etwas unterstellt: Diese Frage ist ernst gemeint, weil ich gern verstehen würde, wie man auf so eine absurde Behauptung kommt.

Wenn ich etwas für mich ablehne oder mich davor ekle, ist das doch mein gutes Recht. Oder seht ihr das anders?

Dating, Freundschaft, Psychologie, Diskriminierung, Liebe und Beziehung, Cisgender
Was haltet ihr von Teenie-Müttern?

Hey,

ich Stelle mir seit einiger Zeit die Frage, warum junge Frauen unter 18, die ungeplant schwanger werden und sich dann dazu entscheiden das Kind zu behalten, so schrecklick verurteilt werden. Es wäre doch viel einfacher einfach "das Problem aus der Welt zu schaffen" als sich dieser riesigen Verantwortung zu stellen. Es heißt dann immer, "zu dumm zum verhüten" , "asozial" , "aus denen wird ja eh nichts" , "sie ruinieren sich die Zukunft" etc...

Ich kann das alles nicht nachvollziehen, wie man so urteilen kann, gerade weil man nichts dafür kann, wenn das Verhütungsmittel versagt, was in den meisten Fällen von ungeplanten Schwangerschaften der Fall ist und nicht etwa die Unfähigkeit zu verhüten. Ich habe das Gefühl bei diesem Tabuthema kann man es keinem Recht machen, egal ob man abtreibt oder sich dafür entscheidet das Kind zu bekommen und zu behalten oder es zu seinem eigenen Wohl adoptieren zu lassen.

Ehrlich gesagt ich finde es diskriminierend über z.b. eine 17-jährige mit einem Babybauch den Kopf zu schütteln, denn sie hat sich für den schwierigeren, nicht egoistischen Weg entschieden, mit dessen Konsequenzen sie vermutlich ihr ganzes Leben lang leben muss (natürlich gibt es auch so viele gute Sachen, aber darum geht es nicht). Ich will damit nicht sagen, dass ich gegen Abtreibung bin, natürlich ist es vernünftiger und einfacher, aber wenn man es nicht tut heißt es auf keinen Fall, dass aus dieser jungen Frau nichts mehr wird, sie kann trotzdem ihr Abi machen und wenn sie will studieren oder eine Ausbildung machen. Wieso ist es in unserer Gesellschaft so verpönt, sich in jungen Jahren für das Kind zu entscheiden? Das ist doch extrem selbstlos...solchen Mädchen wird es in unserer Gesellschaft so doch nur noch schwerer gemacht, als sie es doch eh schon haben, ich kann nicht nachvollziehen, wie man auf solche Leute hinuntersehen kann.:/

Was ist eure Meinung zu dem Thema?

Mädchen, Schwangerschaft, Diskriminierung, Gesellschaft, Gesellschaftskritik, Junge Frauen, Schwierigkeiten
Warum Akzeptiert mich niemand so wie ich bin?

Ich würde mich freuen wenn ihr euch den ganzen text durch list :)

Ich bin ein Junge und vor 3 tagen 18 Geworden. Ich bin ein sehr komischer und spezieller Junge. Es ist mir ehrlich gesagt voll peinlich darüber zu reden aber irgendwie muss ich es einfach los werden. Ich bin von der Persönlichkeit etwas eigenartig und zwar bin ich immer Lieb und brav ich Finde vieles Niedlich und bin sehr sensibel. Und ich bin ehrlich gesagt Fan von Dir Eiskönigin. Ich dachte es wäre bloss eine phase doch das ist es nicht. Seit ungefähr 2 monaten hat es angefangen. Ich habe nach 4-5 jahren wieder den Film geschaut im gedanken das er schrott ist wie als ich damals 14 war. Jedoch gefiel er mir ich bin total Fan davon und ich liebe den Film über alles. Am meisten liebe ich Elsa und Anna die sind total niedlich und soo Hübsch 😍 Immer wenn ich den Film schaue gibt es mir ein Sicheres Gefühl. Für mich ist es mehr als ein Film es ist mega schwierig zu erklären. Es liegt mir irgendwie total am herzen und ist immer in meinem Alltag dabei. Jedoch das wichtigste ist mir Elsa sie ist für mich wie ein Vorbild und die schönste und niedlichste Princessin die es gibt. Ich habe wie eine Verbindung zu ihr und dem Film zwar weiss ich das sie nicht real ist wie der rest vom Film. Aber es ist nunmal kompliziert zu erklären. Ich würde mir am liebsten ein Poster an die Wand nageln und mir ein Elsa Stofftier kaufen um es zu knuddeln 😅 Jedoch genau das ist es niemand akzeptiert mich so wie ich bin. Jeder macht sich lustig und bezeichnet mich als Schwul. Ich lebe mit einer lüge um nicht ganz ausgeschlossen zu werden. Für alle bin ich der Coole junge der typ der alles macht damit er cool ist. Aber das alles bin ich nicht und will ich nicht. Daher habe ich alle Freundschaften gekündigt. In der hoffnung ich zu sein doch das geht immer noch nicht. Ich möchte doch einfach sagen können das ich Fan von die Eiskönigin bin. Ohne ausgeschlossen zu werden oder als Schwul bezeichnet zu werden. Es zereist mein Herz inerlich und schmerzt so sehr. Ist es den so schlimm das ich ein Junge im alter von 18 bin ? Was kann ich den dafür 😔 Was soll ich bloß tun ? Soll ich das alles aufgeben ? Helft mir bitte . . .

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Sind Schweizer Rassisten?

Ich bin vor etwa einem Jahr aus beruflichen Gründen in die Schweiz gezogen und wohne jetzt seit etwas mehr als einem halben Jahr, etwa 15 Fahrminuten von Zürich entfernt. Am Anfang ist es mir noch nicht so wirklich aufgefallen, aber inzwischen hab ich das Gefühl regelmäßig diskriminiert zu werden. Und das nur weil ich kein Schweizer bin sondern Deutscher. Es fällt mir besonders auf der Arbeit auf (wobei es auch schon solche Szenen gab, als ich z.B. neulich meine Tochter in die Kita abholen kam). Zum einen habe ich das Gefühl, bei den Kollegen auf der Arbeit meist ziemlich abweisend behandelt zu werden, so als hätte ich irgendjemandem etwas getan. Es ist schwer ein konkretes Beispiel in Worte zu fassen das meinen Eindruck stützt... Wenn sich während einer Pause Grüppchen bilden wo geplaudert wird (meist auf Schweizerdeutsch) und ich mich dazu stelle und etwas zum Gespräch beitragen möchte (auf Hochdeutsch), werde ich angeschaut als wenn ich etwas verbotenes gesagt hätte. Als wenn sie sagen wollen würden wie ich es nur wagen könne, sie anzusprechen. Dann kommt das Gespräch üblicherweise auch zum erliegen und löst sich die Gruppe auf. Ich finde dieses Verhalten unglaublich befremdlich. An meinem alten Arbeitsort in Hessen war es Gang und Gebe sogar auf Englisch umzusteigen, sobald jemand dazu kam der Ausländer war und nur schlecht oder gar kein Deutsch konnte. An meinem jetzigen Arbeitsplatz bräuchten sie noch nicht einmal in einer anderen Sprache weiterzureden wenn ich mich dazugeselle, weil ich ihr Schweizerdeutsch ausreichend gut verstehe um dem Gespräch folgen zu können.

Woran liegt das? Was ist ihr Problem? Auch ansonsten habe ich das Gefühl, ziemlich ausgeschlossen zu werden von der Belegschaft (und teilweise auch sonst im Alltag). Ich verstehe das nicht. Warum tun die das?

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Verarscht bei der Wohnungssuche?

Ich möchte wissen ob ich rechtlich gegen folgendes szenario vorgehen kann.

Ich war bei einer wohnungsbesichtigung. der typ hat mich 2 tage später angerufen und gesagt ich darf die wohnung beziehen. gestern ruft mich sone tante von der zuständigen wohngesselschaft(oder sowas ähnliches) an und bittet mich zu einem gespräch zu ihr weil vorher nicht bekannt war dass ich momentan in einer betreuten wohngemeinschaft lebe. da ich kein betreuungsbedarf habe und sehr selbstständg bin muss und will ich hier raus und brauche deshalb eine wohnung. jetzt der hammer:

da es schonmal probleme mit menschen gab die aus betreuten wohngemeinschaften in eigene wohnungen gezogen sind ( miete verfeiern gegangen , lärmbelästigung etc. ) ist man sich nicht sicher ob ich die wohnung doch b eziehen darf. es werden also probleme mit menschen, die NICHTS mit mir zu tun haben, auf mich projeziert. man unterstellt mir ich würde meine miete verfeiern gehen oder meine nachbarn belästigen, ohne jeglichen logischen anhaltspunkt.

meine jetzige noch betreuerin war wortlos und empfand das als bodenlose frechheit, vorallem weil die betreuer meiner wohngemeinschaft regelmäßig klienten in wohnungen eben dieser wohngesselschaft vermittelt und es noch NIE zu negativer resonanz kam.

sollte ich die wohnung trotz zusage jetzt doch nicht mehr bekommen, was ja logischer weise durch unterstellung und erfahrungsbasierten vorurteilen passieren müsste, kann ich da rechtlich gegen vorgehen ?

mir ist es ehrlich total egal wer was über mich denkt und wer mir was an den kopf wirft, aber sobald mir unterstellungen die wohnsituation entreißen können, kann ich dann nicht rechtlich dagegen vorgehen ?

Recht, Diskriminierung
Schwarzfahren in der 1 klasse nur durchgelaufen?

Hallo, Entschuldigung erstmal für mein Deutsch. Ich habe folgendes Problem:

Ich bin Student und ich habe ein Semesterticket( DB regio 2 klasse gültig). Ich war im Eile deshalb habe ich eingestiegen ganz kurz bevor die Bahn weg war. Ich bin aber leider in der erste klasse rein gegangen. 4 Kontroller stand vor die Tür( Tür aus glas die es immer in der drin in der erste Klasse gibt) und sie haben gesehen dass ich jetzt eingestiegen bin. Ich spreche leider kein Deutsch( aber fließend Englisch. Ich bin English-Muttersprachler),( hier ist momentan google Übersetzung) und ich habe nicht verstanden was sie gesagt haben. Ich habe meine Semesterticket gezeigt und auch gezeigt und auf englisch gesagt dass ich in die 2 klasse gehen will. Sie haben aber weiter auf Deutsch etwas gesagt aber ich habe leider nicht verstanden. Niemand konnte englisch sprechen. Danach habe ich ID verstanden und ich habe mein ID gezeigt( also Personal-Ausweis) und sie haben ein Ticket für Schwarzfahren gegeben in Höhe von 60 Euro. Nächste Tag war ich bei ASTA in der Uni und sie haben DB angerufen und alles auf Deutsch erklären und DB hat gesagt dass auch nur durch die erste klasse laufen oder nur einsteigen ohne da zu sitzen oder ohne lange Zeit da zu sein ist trotzdem mit 60 Euro bestraft. und dass sie nicht verpflichtet waren auf English zu erklären.

Kann ich was dagegen tun? Kann ich auch was gegen Diskriminierung tun? Meine Haut ist übrigens schwarz ich spreche nicht fließen Deutch aber ich verstehe Niveu A1 und ich habe vielmals das Wort Affe gehört
und wenn ja Wie?
Danke im Voraus
Schule, Recht, Bahn, Deutsche Bahn, Diskriminierung, Schwarzfahren
Keiner möchte mit mir ins Zimmer auf der Klasssenfahrt?

Hallo :)

Mein Problem: Wir fahren in zwei Wochen nach Prag mit meiner Klasse und niemand möchte mit mir auf ein Zimmer gehen.

Zu meiner Person: Ich bin ein Junge, Homosexuell und habe keine männlichen Freunde in der Klasse, da ich nach meinem ungewollten Outing nichts mehr zu tun haben wollen.

Zur Situation: Ich habe es mir schon lange vorher überlegt ob ich mit fahren sollte, da ich schon im Vorfeld gehört habe wie die anderen Jungs gesagt haben das niemand mit mir ins Zimmer möchte. Dies hat auch meine Klassenlehrerin mit bekommen und dann wurde in der Klasse darüber gesprochen. Dort wurde mir zu gesichert das es gar nicht stimmen würde das so was gesagt worden sei und natürlich wollen sie mich in einem Zimmer (Ich wusste das es nicht viel gebracht hat und das sie lügen). Dann ging es eine weile gut bis Gestern... Gestern wollten wir unsere Zimmer Einteilung machen. Schnell fanden sich Grüppchen. Der einzige, der übrig geblieben war ich. Das fande meine Klassenlehrerin nicht so geil und hat die einen Jungen gefragt, der deswegen gelacht hat, warum er bzw. die anderen Jungs nicht mit mir in ein Zimmer wollen. Er antwortet nur wer möchte den mit einem schw..tel ins Zimmer und die anderen Jungs haben nur gelacht und nichts da zu gesagt. Meine Lehrerin fande es nicht gut und wurde böse zu denen. Jetzt haben wir noch nicht die Zimmer Einteilung gemacht...

Ich weiß gar nicht was ich gemacht habe, das die anderen so zu mir sind und mich macht es echt traurig das ich in so einer Klasse bin. Ich fühle mich auch dementsprechend nicht gut...

Meine Frage: Was soll ich machen? Soll ich zu Hause bleiben, weil wenn ich kein Einzelzimmer bekommen sollte, müsste ich zu den anderen Jungs ins Zimmer gehen was ich als sehr unangenehm finden würde, weil sie mich ja offensichtlich nicht wollen?

Liebe Grüße


PS: Sorry, das es soviel ist.




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