Wenn andere Faktoren wegfallen, nur der Fakt bleibt, dass eine Person:

  • als Mädchen, mit Vagina, Gebärmutter usw. geboren wurde
  • weder als Mädchen noch als Junge, sondern als Zwitter, Hermaphrodit geboren wurde, der beide Geschlechter vereint oder später in der Pubertät "verzwitterte", durch hormonelle Ursachen bspw.
  • sich nicht mit dem Geburtskörper identifizeren kann und Geschlechtsteile hinzufügen oder wegnehmen lässt, dazu Hormone einnimmt, um dem Phänotyp des gegensätzlichen Geschlechts zu entsprechen

Sind diese Gruppen grundsätzlich prädestiniert darauf wiedergeboren zu werden, ganz egal wie sehr sie sich auch an rechte Rede, rechtes Handeln etc pp. aus dem Buddhismus richten? Können also lediglich dafür sorgen, dass sie nicht in eine noch schlimmere Existenz rutschen?