Abschied von Sidonie Fragen

Ich muss folgende Fragen als Hausübung beantworten und konnte das Buch nicht lesen da wir in der Klasse nicht genügend hatten und ich mir eines mit meinem Freund geteilt habe, welcher es mir noch immer nicht gegeben hat. Könnte mir irgendjemand folgende Fragen beantworten?

1) Wann, wo, von wem und wie wurde Sidonie Adlersburg gefunden? Als -- was wird sie erkannt?

2) Auf welche Weise meldet sich ihre Mutter?

3) Wie reagiert die Stadt?

4) Wer nimmt das Kind in Pflege? Woher kommt die Bereitschaft dafür?

5) Wer lebt aller in dieser Familie?

6) Welche politische Gesinnung wird dem Pflegevater zum Verhängnis?

7) Wie verläuft Sidonies Leben bis 1938?

8) Welches politische Ereignis verändert alles?

9) Wie wird Sidonie in der Schule aufgenommen? Wie ist ihr Lernerfolg?

10) Welche Warnung erhält die Pflegemutter 1942?

11) Was versuchen die Pflegeeltern alles, damit Sidonie bei ihnen bleiben kann?

12) Wie erfolgt der Abschied?

13) Wohin wird Sidonie gebracht?

14) Wo und wann wurde Sidonie zuletzt gesehen?

15) Was passiert nach dem Krieg?

16) Was erfahren die Pflegeeltern über Sidonies Verbleib?

17) Wie wird ihrer gedacht?

18) Was erfährt der Chronist 1988 von Sidonies Bruder?

19) Wodurch wird aufgezeigt, dass Sidonies Schicksal auch anders verlaufen hätte können?

20) Informiere dich über Roma und Sinti. Wie erging es ihnen in der Zeit des Nationalsozialismus?

21) Welche allgemein gültigen Aussagen ziehst du aus dieser Lektüre?

Buch
Ist diese Charakterisierung gut? Ist der Schluss gut? Bitte um Rat/Hilfe

Tschick heißt mit echtem Namen Andrej Tschichatschow , er wohnt in Berlin und besucht die 8c des Hagecius-Gymnasium . Er ist 14 Jahre alt, sieht aber laut Maik ein bisschen älter aus . Außer Tschick wird er noch Förderschüler oder Mongole genannt. Außerdem wird er von Maik als „Asi“ bezeichnet . Er trägt ein schmuddeliges weißes Hemd, 10€ Jeans von KIK und unförmige Schuhe , die jedoch später von weißen Adidas ersetzt werden . Er ist mittelgroß, hat Schlitzaugen, sehr hohe Wangenknochen und einen kantigen Schädel . Laut Maik hat er Ähnlichkeit mit einem Mongolen . Er hat kräftige Unterarme und relative dünne Beine. Auf einem seiner Arme hat er außerdem eine große Narbe und wird von Horst Fricke als hübsch beschrieben .Er kommt aus einer deutschstämmigen Familie aus Rostow in Russland Außerdem hat er Verwandte in der Walachei. Er ist, als er 10 Jahre alt war, mit seinem Bruder nach Deutschland gezogen. . Er hat zuerst die Förderschule besucht, danach ist er auf die Hauptschule umgeschult, danach hat er ein Jahr lang die Realschule besucht und jetzt geht er auf das Gymnasium .Als Tschick am Anfang in die Klasse kommt wirkt er ziemlich unfreundlich. Er hat keine Freunde und fällt im Unterricht, abgesehen davon, dass er ungefähr einmal in der Woche betrunken in die Schule kommt, nicht besonders auf . Seine Klassenkameraden verbreiten viele Gerüchte über ihn, weil er sich sehr zurückzieht und fast niemand etwas über ihn weiß . Auch die Oberstufenschüler machen sich über ihn lustig . Seine Noten in der Schule sind sehr unterschiedlich, was auch darauf zurückzuführen ist, dass er manchmal betrunken ist und manchmal nicht. Beispielsweise hat er in der ersten Arbeit eine 6 geschrieben, in der nächsten eine 2 und in der danach wieder eine 5 . Tschick mag Maiks Jacke, auf der ein weißer Drache abgebildet ist, und nutzt diese auch um mit Maik ins Gespräch zu kommen, was jedoch zunächst fehlschlägt . Mit der Zeit werden Tschick und Maik sehr gute Freunde. So vertraut Tschick Maik auch an, dass er schwul ist, obwohl er am Anfang noch das Gegenteil behauptet und ständig Witze über Schwule macht, erklärt ihm jedoch gleichzeitig, dass er ihn nur als Freund sieht . Er widerspricht Maik auch, als dieser von sich selbst behauptet er sei langweilig, und erklärt ihm, dass er sich keine einzige Sekunde mit ihm gelangweilt habe . Ein weiterer Beweis ihrer Freundschaft ist, dass Tschick am Ende des Buches bei der Gerichtsverhandlung sehr ehrlich ist und zu Maik hält. Außerdem nimmt er ihn in Schutz und nimmt die Schuld auf sich . Tschick mag seinen Großvater und findet diesen „cool“ , außerdem kann er sehr gut höflich lächeln, was er in der Situation mit Friedemanns Mutter auch unter Beweis stellt . Bei Friedemanns Mutter isst er auch das beste Risi-Pisi, das er je gegessen hat Außerdem war er es, der die Idee mit der Reise in die Walachei hatte und der das Auto geklaut hat, jedoch behauptet er es sei nur geliehen und er wolle es zurückbringen .

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Immer alles persönlich nehmen. Sich angegriffen fühlen - Buch gesucht!

Hallo,

ich habe schon seit einiger Zeit das Problem das ich immer alles sehr persönlich nehme und auch viele Kleinigkeiten mich auch ewig Beschäftigen. Es kommt auch immer darauf an wie manches gesagt wird und ich bin mir dann immer schnell sicher das es irgendwie negativ gemünzt ist und es mich schlecht darstellen soll oder es den Hintergrund hat das man mich als "dumm" dastehen lassen möchte. Es wurde jetzt im laufe der Jahre immer schlimmer. Seit kurzer Zeit denke ich mir immer wieder:"Ach denk doch nicht darüber nach der/die hat es nicht so gemeint" oder :" Ach egal der/die ist es nicht wert" . Dennoch nervt es mich sehr da ich dadurch schlechte Laune bekomme. Ebenso habe ich auch Angst jemanden negativ gegenüber zu stehen obwohl er es ja nicht so gemeint hat aber ich es dann negativ aufnehme und dann evtl. auch etwas fieses von mir gebe.

Ebenso ist Selbstreflexion bei mir auch ein großes Thema. Ich habe immer Angst das eine Situation an mir liegt und ich suche den Fehler dann an mir. Ebenso bin ich mit mir selbst einfach immer unzufrieden...

Ich würde gerne etwas gelassener werden und eben weniger denken das jemand etwas böse gemeint hat. Ich möchte nicht mehr Tagelang darüber nachdenken was derjenige da gerade gesagt hat.

Eventuell kennt ja jemand ein gutes Buch das ich mir bestellen kann. Ich habe schon nach einigen geguckt aber ich habe nicht oft die Möglichkeit einen kleinen Auszug zu sehen. Ich habe ebenso auch schon gesehen das es mehrere Frauen gibt die auch ähnliche Probleme haben, aber da niemand direkt das Problem so geschildert hatte wie ich bzw. ich es nicht gefunden habe, hab ich eben etwas neues geschrieben.

Ich freue mich auch reichliche Buchtipps :-) Und ja es soll sozusagen der "Selbsttherapie" dienen :-)

Viele liebe Grüße

Buch, Tipps, Psychologie, Lebenseinstellung

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