Transgender noch in Ordnung?

Hey, meiner Auffassung nach wurden früher Schwule und Lesben nicht so gut akzeptiert wie heute, weil sie anders waren. Ich kann mir gut vorstellen, dass man sich zu beiden Geschlechtern hingezogen fühlen kann, deshalb fällt es mir nicht schwer Homosexualität zu akzeptieren.

Transgender werden auch immer mehr akzeptiert. Ich finde das nochmal schwieriger, weil man sein komplettes Geschlecht nicht akzeptieren kann und es wechselt. Auf der einen Seite will man das Leiden der Menschen lindern, auf der anderen frage ich mich, ob es nicht Dinge gibt die man akzeptieren muss? Ein Mensch zu sein? Eine Junge zu sein? Durch die Transgenderbewegung muss man es nicht mehr akzeptieren ein Junge/Mädchen zu sein, wenn es einen belastet.

Bald kommt wohl die Transspeziesbewegung, wo man es nicht mehr akzeptieren muss ein Mensch zu sein. Daher die Frage. Findet ihr es in Ordnung, dass Menschen sein dürfen, was sie wollen? Oder sagt ihr man muss sein Geschlecht oder wenigstens seine Spezies akzeptieren, auch wenn man darunter leidet, etc. ?

Würde mich mal interessieren, ob für euch Transgender/Spezies beides okay ist? Ich bin mal ehrlich und sage Homosexualität ist einfach zu akzeptieren, Transgender schwieriger und Transspezies noch schwieriger. Mit akzeptieren meine ich halt auch den entsprechenden Umgang im Alltag, nicht nur die Leute "in Ruhe zu lassen"

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Die volle Fachhochschulreife beantragen ( Bezirksregierung Köln) oder wie reicht der Nachweis des schulischen und praktischen Teil aus?

Ich haben den praktischen Teil der Fachhochschulreife vor dem schulischen Teil der Fachhochschulreife erworben.

Ich wurde an einer Hochschule hier in NRW angenommen die haben mir gesagt, ich brauch einen Nachweis über die volle Fachhochschulreife.

Sie meinte, es reicht nicht aus, wenn ich beide Teile einzeln zeige, sondern brauch eine Bescheinigung.

Auf meinem Zeugnis steht, dass der schulische Teil mit dem Nachweis des praktischen Teil gültig ist und somit die Volle Fachhochschulreife gilt.

Hier ist noch mal ein Bild von meinem Zeugnis:

Und meine Schule sag, dass ich mein Zeugnis vom schulischen Teil und des IHK Zeugnis vorlegen kann und das ist halt die volle.

Dann wollte ich ein Antrag stellen an d Bezirksregierung Köln ein Antrag zur Anerkennung der vollen FH und beim Antrag ist eine wichtiger Hinweis.

Hier ist das Bild vom Antrag der Bezirksregierung Köln:

Und da steht, dass die volle Fachhochschulreife nur bescheinigt wird, wenn man in einem anderen Bundesland studieren möchte, da ich aber in dem selben Bundesland studieren möchte in NRW bin ich irgendwie gerade voll verwirrt.

Ich Blick da nicht mehr durch, kann mir bitte einer Helfen.

ps: die Frau vom Studium, meint, da ich meine Ausbildung vor dem schulischen Teil gemacht habe, brauche ich deswegen eine Bescheinigung.

Bild zum Beitrag
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Uni Prüfungen für Weiterbildungen versäumen?

Moin,

Also folgendes:

Ich studiere ab April Informatik. Außerdem arbeite ich seit ich 16 bin als Rettungsschwimmer. Also um es kurz zu machen, wenn man 4,5 Jahre als Rettungsschwimmer tätig ist/war, kann man eine 2x2Wochen Weiterbildung + Prüfung absolvieren, und ist dann Fachangestellter für Bäderbetrieb. Man hat nach diesen Prüfungen also eine abgeschlossene Berufsausbildung welche normalerweise 3,5 Jahre dauert. Da Menschen mit dieser Ausbildung stark gesucht werden, und man eben das volle gehalt einer normalen Arbeitsstelle bekommt, wäre das für mich die perfekte Möglichkeit mein Studium zu finanzieren, und unabhängig zu sein. Natürlich würde ich dann in Teilzeit arbeiten, aber da würde ich immer noch mehr als die meisten anderen Studenten verdienen.

Das Ding an der sache ist aber, das diese Fortbildung immer perfekt in dem Monat stattfinden, in dem die Unis die Prüfungen schreiben. Ich meine vielleicht habe ich glück und es gibt kaum bis keine Überschneidungen, aber evtl müsste ich mehrere Prüfungen ausfallen lassen. Wie läuft das ab bei den Unis? Ist es schlimm wenn man einfach nicht zu ein paar Prüfungen hingeht? Und inwiefern kann man die Nachholen? Und würdet ihr diese möglichkeit wahrnehmen? Ich meine selbst wenn ich das nicht brauche, eine abgeschlossene Ausbildung ist eine abgeschlossene Ausbildung.

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Vor Bauingenieurstudium noch eine Ausbildung?

Zur Zeit mache ich mein Fachabi in Bautechnik und eigentlich hatte ich vor dirket danach zu studieren, allerdings müsste ich dafür weiter weg ziehen und damit kann ich mich zur Zeit noch nicht anfreunden, zudem weis ich nciht ob ich jetzt noch angenommen werden würde. Ich habe 2022 schon eine Ausbildung zum Zimmermann abgeschlossen und würde dann dieses jahr im August gerne noch eine Ausbildung zum Bauzeichner machen, einfach um noch bissl zu sparen und Zeit zu überbrücken (unteranderem wegen psychischen Problemen um die in den Griff zu bekommen). Rand info: mein Reund und ich wohnen jetzt schon 1½ Jahre alleine, aber ebend keine 2 Stunden weg von unserer Familie, wie es dann während dem Studium wäre...

Mein Vater war anfangs nicht so begeistert, unterstützt mich jetzt aber und eventuell könnte ich bei ihm im Büro sogar die Ausbildung machen. Nur meine Mum findet das garnicht gut und meint ich solle lieber ein Jahrespraktikum machen, da es sonst verschwendete Zeit wäre. Die Ausbildung würde aber auch nur 2 Jahre gehen, wegen dem Fachabi und meiner vorigen Ausbildung. Als Zimmermann arbeiten kommt leider nicht in Frage.

Wäre mal interessant was ihr davon haltet und ob es vielleicht sogar noch bessere Alternativen gäbe.

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Habt Ihr Tipps oder einen Rat für mich?

Leute mir gehts irgendwie sehr schlecht..brauche euren Rat..

Ich bin mittlerweile seit 1 1/2 Jahren aus der Schule raus. Habe mein Abitur gemacht. Ich fand zwar studieren immer Interessant habe mich aber aus diversen Gründen dazu entschieden lieber zuerst eine Ausbildung zu starten und später vielleicht zu studieren. Ich hatte bereits auch eine gute Ausbildungsstelle in einer Bank gefunden. Mein Plan war es nach der Ausbildung zu studieren. Die Ausbildung habe ich 1 Jahr nach dem Abi gefunden und gestartet. Jedoch hatte ich nicht viel Glück mit der Stelle. Nach einer Zeit habe ich mich dort unwohl gefühlt und die Mitarbeiter und Kunden haben es geschafft, dass ich angefangen habe diese Ausbildung zu hassen. Ich war wirklich total unglücklich dort. Sie waren auch nicht wirklich zufrieden mit mir und haben dies zum öfteren mir fühlen lassen. Ich hatte immer das Gefühl nie gut genug zu sein. Na ja auf jeden fall musste ich dann kündigen. Meine Chefin hat zum Ausdruck gemacht dass ich es sowieso die Probezeit nicht bestanden hätte. Bin seit paar Monaten raus und bin irgendwie ein wenig lost. Ursprünglich wollte ich immer BWL studieren aber da sehr viele Leute BWL studieren, bin ich davon ausgegangen dass ich in der Zukunft schwer haben werde einen guten Job zu finden. Abgesehen davon sind die Leute die ich kenne 90% der Studierenden unglücklich und wünschen sich gar nicht angefangen zu haben. Deshalb wollte ich die Ausbildung lieber zuerst starten. Habe dennoch zur Sicherheit Bewerbungen für Ausbildungsplätze diesen Jahres verschickt und wurde angenommen an einer Versicherung. Zum anderen hatte ich mich auch für Wirtschaft beworben an Universitäten für Sommersemester und wurde auch dort angenommen.

Jetzt bin ich mir mit gar nichts mehr sicher. Ich habe total Zukunftsängste. Ich habe Angst, dass die neue Ausbildung ebenfalls ein erneuter Reinfall sein wird wie die letzte. Und wenn ich anfangen sollte zu studieren und mich gegen die Ausbildung entscheiden sollte, muss ich mindestens 3 Jahre studieren. Nur die Wahrscheinlichkeit in Regelstudienzeit studiert ist sehr gering. Ich kenne einige Leute die 10 Jahre studieren und das will ich aber nicht. Möchte gerne ein Uni Abschluss zwar aber nicht so viele Jahre verschwenden. Und zum anderen möchte ich gerne arbeiten und Geld verdienen. Sommersemester beginnt schon bald und die Unis wollen langsam langsam die Einschreibungen. Und wenn ich das starten sollte und nach einem halben Jahr sehe oh es ist doch nichts für mich. Ist auch scheiße...

Abgesehen davon habe ich auch noch so nh Sache. Ich wollte immer Wirtschaft und die Mitarbeiter in der Bank deuten mir immer wieder an ob ich nicht vielleicht was anderes lieber machen soll. Und die Bank war in Richtung Wirtschaft. Die haben mich quasi in Zweifel bringen lassen wo wirklich meine Interesse lagen....

Bin auch schon 21 Jahre alt und werde dieses Jahr noch 22. Das stresst mich alles sehr..

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Ist Spanisch einfacher, als Französisch?

Ich bitte darum, Antworten wie "das empfindet jeder anders" möglichst zu unterlassen. Das ist mir durchaus klar. Es geht mir viel mehr darum, eigene Erfahrungen von Leuten zu hören, die Erfahrungen in beiden Sprachen haben, bzw sie im Optimalfall sogar relativ flüssig sprechen.

Ich bitte, besonders auf folgende Gegebenheiten einzugehen:

Ich habe im Französischen besonders Schwierigkeiten, mit stummen Buchstaben wie. Bei manchen Wörtern ist es klar, bei anderen nicht und bei wieder anderen, kommt es auf den Zusammenhang an, zB bei "plus". Die ganzen Homophone sind auch so eine schwierige Sache. Es hören sich so viele Wörter ähnlich an und die Liaisons machen es auch nicht besser. Mit Liaisons habe ich übrigens wenig Probleme, zumindest wenn ich sie selbst laut lese.

Im Spanischen gibt es doch, soweit ich weiß, keine Liaisons? Zumindest scheint mir die Aussprache deutlich leichter zu fallen (ich habe probeweise ein paar Wörter versucht auszusprechen und habe sie mit Hörbeispielen abgeglichen).

Und noch eine letzte, eher kulturelle Frage. Wenn man europäisches Spanisch lernt, kommt man damit auch in Amerika gut zurecht? Oder ist das wie Schweizerdeutsch, für das viele (inklusive mir) einen Untertitel bräuchten?

Französisch ist schwerer. 89%
Spanisch ist schwerer. 11%
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