Wieso bringen Eltern in bestimmten Ländern es fertig ihre Kinder ohne Betäubung an den Genitalien beschneiden zu lassen?

Wie kann man als Eltern seinem eigenen Kind solche furchtbaren Schmerzen zufügen lassen und einfach seelenruhig daneben stehen oder sogar das Kind, das schreit vor Schmerzen, noch festhalten damit es sich nicht wehren kann?.. Und das sogar nachdem ihnen selbst ja das gleiche angetan wurde und sie genau wissen wie sehr es weh tut... Wie grauenhaft sind diese Menschen??? Und sowas nennt sich dann Kultur oder Religion? Das ist Folter und hat nichts mit Kultur oder Religion zu tun. Nur absolut kranke und boshafte Menschen können sowas tun. Wieso gibt es einfach so boshafte Menschen ohne Gewissen, Liebe und Mitgefühl, ohne Unrechtsemfinden...

Wieso kann man nichts dagegen tun das sowas weltweit nicht mehr erlaubt ist und hoch bestraft wird?

Ich habe gestern zum ersten mal im Fernsehen gesehen wie sowas gemacht wurde, bzw habe nicht direkt die Beschneidung gesehen aber habe das Baby schreien hören wie ich noch nie ein baby schreien gehört habe. Es hörte sich nicht so an wie Babys normalerweise schreien und weinen sondern richtig nach grauenhaften furchtbaren Schmerzen und ich musste mich fast übergeben und heulen und kann jetzt nicht schlafen und es ist nichtmal mein Kind. Wie kann es einfach sein das die Eltern es völlig egal ist...

Und dann wird man noch als nazi und rassistisch beschimpft wenn man solche "Menschen " die sowas machen und auch noch gut und normal finden, nicht in Deutschland haben will. Wie kann man überhaupt mit jemandem zusammen sein der aus solchen "Kulturen " kommt, sogar noch freiwillig in so ein Land ziehen und konvertieren zu so einem glauben. Mir stellen sich einfach alle Haare hoch.

Stelle ich mich gerade an oder findet ihr das auch so furchtbar wie ich?

Kinder, Beschneidung, Psychologie, Betäubung
Habt ihr auch riesengroße Panik vor Spritzen. Eure Erfahrungen bitte?

Ich selbst habe eine ausgeprägte Spritzenphobie, die bereits in meiner Jugend begann und ich habe es bis heute auch nicht geschafft diese zu bekämpfen. Schon alleine bei dem Gedanken an Spritzen bekomme ich eine Gänsehaut und zittere.

Am allerschlimmsten sind jedoch Zahnarzt Spritzen. Diese würde ich mir niemals im Leben geben lassen. Da sind mir sogar Schmerzen tausendmal lieber.

Der Ursprung meiner Phobie begann mit ca. 14 Jahren bei einem älteren, wirklich bösartigen Zahnarzt. Vorher hatte ich nur leichte Angst vor Spritzen, d.h. normale Spritzen zum Impfen oder Blutabnehmen waren möglich, hatte dabei jedoch nur ein unangenehmes Gefühl.

Der unfähige Zahnarzt wollte mir damals die winzige Füllung jedoch nicht ohne Betäubung erneuern und hielt mir ewig eine grausame Riesenspritze vors Gesicht. Ich habe es zwar geschafft diese Spritze nicht zu bekommen, jedoch habe ich seit diesem Tag eine totale Spritzenphobie und kann mir auch keine normale Spritze mehr geben lassen.

Ich vermeide Spritzen komplett, d.h. keine Impfungen, keine Blutabnahmen und keine Betäubungen.

Mich würde es interessieren, ob es noch weitere Leute gibt, die Spritzen genauso verängstigen und auch bereit sind, lieber Schmerzen zu ertragen, anstatt eine Spritze zu ertragen. Wie ist bei euch die Angst entstanden?

Habt ihr auch wie ich besonders große Angst vor bestimmten Spritzen (bei mir Zahnarzt Spritzen) oder sind für euch alle gleich schlimm?

Außerdem möchte ich wissen, ob es auch Leute gibt, die ihre Angst erfolgreich bekämpft haben und wie ihr das geschafft habt.

An diejenigen, die gar keine Angst haben. Wie bekommt ihr das hin? Ich meine Spritzen sind äußerst schmerzhaft, können Nerven verletzen und haben oft viele Nebenwirkungen.

Gar keine Angst 43%
Panik/Phobie 24%
Ungutes Gefühl 24%
Angst 9%
Angst, Spritzen, Gesundheit und Medizin, Phobie, Zahnarzt, Betäubung, Spritzenphobie
Ein Bolzenschussgerät im Schlachthof tötet doch direkt, anstatt nur zu betäuben oder?

Hallo!

Mein Mann und ich reden gerade über etwas, das er mal mitansehen musste, als er als Heizungsbauer in einem Schlachthof einen Auftrag ausführte über einen ziemlich langen Zeitraum.

Während er seine Arbeit dort tat, sah er täglich, wie Rinder und Schweine geschlachtet wurden. Was er da mit ansehen musste,hat ihn so dermaßen mitgenommen,daß er sehr lange Alpträume hatte, eigentlich bis heute, nur nicht mehr so häufig und ihn zum veganer werden lassen.

In diesen Schlachthöfen läuft eine regelrechte Tötungsmaschinerie ab, am Fliessband werden die Tiere da regelrecht ermordet, aber das ist ja nichts neues was ich da erzähle.

(Weil diese Schachthof-Firma schon oft sehr schlechte Erfahrung mit Presse und Tierschützern gemacht hat, musste der Chef meines Mannes eine Schweigepflichtserklärung abgegeben damals. Nur mein Mann hat sich dann selbstständig gemacht und hat somit nichts mehr zu befürchten.)

Die Arbeiter stehen mit ihren Gummistiefeln bis zu den Knien im Blut der Tiere, in riesigen Hallen. Und einige von ihnen fallen während des Schlachtens in einen regelrechten Blutrausch. Das ist kein Scherz, mein Mann hat sich ganz bewusst täglich angeschaut, was da abläuft und hat kaum gearbeitet, eben weil er diesen Ablauf dort so unglaublich, grauenvoll und einfach nur schrecklich empfand und seinen Blick nicht abwenden WOLLTE, vom Leid dieser Tiere. Mein Onkel,der selbst mal kurze Zeit in einem Schlachthof arbeitete, hat mir auch davon erzählt,daß viele Männer,die in diesen Schlachthöfen arbeiten, in einen regelrechten Blutrausch fallen, während ihres Jobs.

Nun fragen wir uns gerade, ob eine Information, die ihm die Arbeiter dort gaben überhaupt stimmen kann, denn unserer Meinung nach hat man ihm dort Quatsch erzählt. Und zwar, daß dieses Bolzenschussgerät, die Tiere nur betäubt und nicht direkt umbringt. Aber das wird oben am Kopf angesetzt und hinterlässt in diesem ein riesiges Loch. Das betäubt doch nicht nur?! Oder? Am Ende wird in jedes Tier ein Schlauch gesteckt (mit so einer Art Messer dran, zum Einführen des Schlauches), der das Blut des Tieres raussaugt. Mein Mann fand es krass, wie schnell das Blut aus den Tieren rausgesaugt wird. Das sind ja viele Liter.

Die Tiere wurden nach dem Ausladen in langen Reihen der Tötungsmaschinerie zugeführt. Soll heißen, die hinteren Tiere haben mitbekommen was den vorderen passiert ist. Mein Mann sagt: Die haben ABSOLUT kapiert was ihnen gleich blüht. Mit vor Todesangst weit aufgerissenen Augen haben manche Tiere, sobald sie kapiert haben, was gleich geschieht, versucht über die anderen hinweg zu rennen und verzweifelt einen Ausweg zu finden. Viele Tiere haben sich so gegenseitig verletzt und sind dann mit umgeknickten (teils richtig gebrochenen) Fesseln, 'Schienbeinen' weiter angetrieben worden aufzurücken. Manche Tiere blieben wie angewurzelt stehen, wenn sie dran waren. Also gingen nicht weiter. Mein Mann sagt, bei fast allen Tieren tränten die Augen, als würden sie weinen.

LG

Schwein, Tierschutz, Ethik, Rind, schlachten, Tierrechte, Betäubung, Schlachthof

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