KO Tropfen?

Hallo,

ich war letztes Jahr mit meinem Freund und seiner Familie im Urlaub, in den Niederlanden. Wir waren in Centerparcs, seine Eltern haben dort am Strand einige junge Männer kennengelernt welche dort einen Junggesellen Abschied gefeiert haben. Abends wurden wir dann von ihnen zum Grillen eingeladen. (Falls es wichtig ist, ich bin 16 Jahre alt, 1,70, ca. 50kg) Wir haben gegessen, ich habe nur wenig gegessen und an dem Tag auch nicht viel getrunken oder gegessen, die Sonne schien und es war warm. Ich habe bereits einige male davor Alkohol getrunken und auch mehr als an diesem Abend, noch nie ist sowas passiert. Und wurde dann was zu trinken angeboten und ich habe ein Glas Bacardi Lemon(?) getrunken (200ml) und vielleicht einen halben Bier Pong Becher Vodka E. Mein Freund trank ein wenig mehr. Kurz danach wurde mir etwas schwindelig und ich hatte ein leichtes Gefühl keine Kontrolle zu haben und irgendwie nicht so richtig da zu sein, ich kann es nicht beschreiben. Wir wurden gefragt ob wir mit zum Strand wollen, eigentlich hatten wir nein gesagt aber sind warum auch immer doch mitgekommen. Ab da kann ich mich an nichts erinnern, nur an eine Szene wie ich in einem Strandstuhl lag und mich übergeben musste. Mein Freund hat sich unfassbare Sorgen gemacht. Einer der Männer war Sanitäter oder so und hat sich gekümmert(ansonsten hätten seine Eltern einen Krankenwagen gerufen). Irgendwie bin ich nachhause gekommen wo ich mitten in der Nacht aufgewacht bin. Mir war kotzübel. Mir wurde erzählt ich habe mich die ganze Nacht übergeben und bin sogar vom Bett gefallen. Morgens musste ich mich auch übergeben und mir ging es wirklich schlecht.

Das war eigentlich die ganze Geschichte, davor habe ich sowas nie erlebt und ich habe echt schon mehr getrunken.

Denkt ihr mir wurden KO Tropfen gegeben? Ich kann es wirklich nicht einschätzen.

Urlaub, Gesundheit, Bier, Unfall, Party, Alkoholkonsum, Betäubungsmittel, Übelkeit, Alkoholvergiftung
ich wurde mit Freunden von der Polizei kontrolliert und einer hatte Gras dabei?

Ich wurde mit Freunden von der Polizei kontrolliert, ein Kumpel und seine Freundin haben hatten Gras dabei und wollten sich einen Joint drehen. Dann kam die Polizei und ich bin aus Angst weggelaufen und der andere Kumpel auch. Da meine Freundin jedoch noch da war und ich nichts mit Drogen zu tun habe habe ich mich entschlossen ins Gebüsch noch zu pinkeln als dann auch schon ein Polizist mich angeleuchtet hat und mich bat mitzukommen.

Der "Freund" mit dem Gras hat sein Gras wohl weggeworfen, jedoch hatte er noch Gras an dem Ort liegen gelassen. Nach dem die Polizei gefragt hat wem es ist hat er es abgestritten dass es seins ist. Wir wurden alle durchsucht, und ich hab auch direkt kooperiert und alles dargelegt, bei mir und meiner Freundin wurde auch nicht im rucksack etc gefunden (ich wurde auch am gesamten Körper durchsucht) hatten ja auch nichts dabei.

Die Polizei hat aber bei der Freundin des besagten "Freundes" in der Tasche die ganzen Drehutensilien (wie z.B. einen möser glaube ich) gefunden, von denen sie aber abstritt, dass sie von ihr seien und diese ihr wohl zugesteckt worden sei (es war eine große box). Da das Gras niemandem zugeordnet werden konnte haben wir jetzt alle 4 eine Anzeige bekommen.

Die Polizei hat gemeint dass sich die Kripo darum kümmern wird und uns kontaktieren wird. Besagter "Freund" will mich zu einer falschaussage bringen, aber bei der Befragung werde ich natürlich die Wahrheit erzählen.

Aber nun zur Frage:

Kann das Folgen für mich haben? Denn ich hatte ja nichts dabei und bei mir wurde auch nichts gefunden.

Polizei, Recht, Anzeige, Betäubungsmittel, kiffen, Polizeikontrolle
BTMG /ZOLL/ GRENZE/ SCHMUGGEL/ HOLLAND-DEUTSCHLAND-STRAFE?

Guten Tag zusammen ,

Person X (Fahrer+Halter des KFZ) und Person Y (Beifahrer) wurden auf dem Rückweg von Holland an der Deutsch/Niederländischen Grenze vom Zoll angehalten (Deutsche Seite natürlich)

Bei der KFZ-Durchsuchung mit Spürhund wurden im Auto etwa 4,6g Cannabis (Bruttogewicht) + 1,5 angerauchte Kräuterzigaretten(Joints) gefunden inhalt ca 0,2-0,3 g pro Kräuterzigarette . Ebenfalls wurde eine Kräutermühle gefunden .

Die Zollbeamten haben die beiden Fahrzeuginsassen X und Y darüber aufgeklärt das ein Verfahren wegen Einfuhr von Cannabis gegen sie laufen wird . Person X hat ausgesagt das es nur ein entspannter Tag werden sollte . Person Y hat Keine Aussage gemacht .

ab 7,5 G (THC) ist es keine geringfügige Menge mehr heisst also je nach Prozentualen THC Anteil pro gramm wäre man bei ca (wenn man von maximal 30% ausgeht ) bei 1-2g reinem THC (denke eher weniger)

Person X(Fahrer+Halter des KFZ) hat einen Zettel: Sicherstellungs/-Beschlagnahmungsanzeige bekommen in der die bereits oben aufgeführten Materialen aufgelistet waren .

Es wurde kein Drogentest gemacht die Fahrt wurde wieder aufgenommen .

Was hat Person X zu erwarten ? Führerscheinentzug ? BTMG ?

Was hat Person Y zu erwarten ? BTMG ? wird es eher wegen geringfügiger Menge und geringer Beweislast eingestellt ? ist es bei einstellung trotzdem noch bei der Polizei gemeldet ? Führerscheinentzug auch bei dem Beifahrer ?

Ich bedanke mich für eure Antworten

Mit freundlichen Grüßen Stallteller

MPU, Deutschland, Recht, Zoll, Niederlande, Betäubungsmittel, Cannabis, Einfuhr, Beschlagnahmung, Betäubungsmittelgesetz, Auto und Motorrad
Blutabnahme kontrolle?

Hey,

wurde letze Woche Freitag angehalten und musste erst pusten = 0,00 Promille, bin nicht vorbestraft, nie verkehrsdelikt begangen ABER 3 stunden vorher 0,3g Haze geraucht und Alprazolam intus 1-2mg...

Habe nur gesagt das ich codein vor 3 tagen zu mir genommen hab, hab öfter gehört das die auf sowas nicht testen, aber jetzt bestimmt oder?

Das war reine Schikane, musste Pusten danach Hampelmann Übungen die ich mit bravur bestand, dazu hab ich einen beifahrer zeugen und weil ich blaß war meinte Sie sie darf mir blutabnehmen!

Es war gegen 16 uhr da hätte Sie einen Richter zu 100% erreicht aber Sie sagte sie brauch das nicht und der kollege war azubi. Nun da ich 22 bin und außerhalb der Probezeit und nicht vorbestraft bin + ohne Punkte!

Kann ich mit Glück der Mpu noch entkommen? Weil erstes Verkehrsdelikt usw.. lohnt sich das einen Anwalt hinzuziehen und irgedwie etwas dagegen tuen? Das doch schon Körperverletzung habe alles abgelehnt und trotzdem blut abgenommen!! War 100% zurechnungsfähig, habe mich normal und höflich alles verneint und freiwillig den Puste Test und Hampelmann test gemacht. Ansonsten Warndreieck usw alles drin gehabt, das einzige was ich verpeilt habe das das warndreieck bei BMW hängt und Sie hat das gesehen ich nicht und nach 3 malen fragte sie ob es mein ernst ist, ich daraufhin hab das noch nie gebraucht und mein Auto ist neu gekauft.

Danke falls wer helfen kann

Polizei, Verkehrsrecht, Betäubungsmittel, Gesundheit und Medizin, MPU-TEST, Verkehrskontrolle, Blutabnahme, THC im Blut, THC test
Medikament aus den USA nach Deutschland importieren lassen über den Arzt?

Hallo, ich wollte fragen ist es möglich ein Medikament von den USA, sich über einen Arzt zu beschaffen also ich meine das so, dass der Arzt veranlasst dass legal Natuerlich und im Rahmen des Gesetzes mit einer Genehmigung oder Sonstiges was man dafür braucht, dieses Medikament hier einführt und mir verschreiben tut also ob da eine Möglichkeit besteht sich Präparate von dort über seinen behandelten Arzt importieren zu lassen Medikamente nämlich wo es hier nicht gibt . ich habe ADHS und ich bekomme dafür einmal am Tag eine Tablette elvanse 70 mg plus eine elvanse 50 mg und + 1 Tablette attentin 20 mg, das ist schon eine höhere Dosierung wie es eigentlich offiziell ist aber natürlich nicht verboten weil der Arzt kann die Dosis ja anpassen wie er das wünscht solange er nicht Sie Grenze überschreitet was er verschreiben darf im Monat von diesen Stoffen. Und ja ich benötige halt eine höhere Dosierung aber es ist immer noch nicht ausreichend finde ich ist ja auch jetzt egal darum geht es auch nicht Warum oder weshalb wieso ich das Medikament haben möchte möchte nur wissen ob das irgendwie möglich ist und man das machen kann und wenn man mir beschreiben kann wie man das angehen kann dass man das machen kann wäre mir eine Beschreibung sehr recht und ich wäre dankbar . möchte das Medikament desoxyn haben Dosierung ist erstmal Regal, nur ich weiß dass der Wirkstoff hier in Deutschland soweit ich weiß nicht verschreibungsfähig ist also das weiß ich ziemlich sicher Verkehrsfähigkeit keine Ahnung ich weiß nur es gibt es nicht mehr als Medikament und ja und ich möchte dafür eine Ausnahmegenehmigung also dass mein Arzt mir das Medikament importieren lässt und das dann die Kasse übernehmen tut oder ich von mir aus selber auch übernehmen tue Punkt Bitte löchert mich jetzt nicht mehr Fragen oder macht mir Vorschläge warum ich das nicht machen soll bitte verschont mich damit, ich möchte einfach nur wissen wie ich das bekommen kann und ob das überhaupt geht und der eine ausführliche Erklärung wäre wie ich das bekommen kann und ob das überhaupt geht und der eine ausführliche Erklärung wäre mir am liebsten von jemand wo Ahnung hat. Nachdem ihr mir das erklärt habt sachlich könnt ihr mich auch gerne fragen warum ich das möchte und weshalb und alles halt was euch interessiert falls es euch interessiert aber ich meine Antworten, wo nur drinnen steht dass ich das nicht machen soll oder warum ich das überhaupt haben will oder Verbesserungsvorschläge für meine Medikamentenplan ohne eine konstruktive Antwort könnte euch bitte sparen das sage ich dazu weil , immer vorkommt dass unnötige Antworten kommen wo mir nichts bringen das hasse ich einfach abgrundtief ... vielen Dank an euch

Medikamente, USA, Deutschland, Recht, Arzt, Betäubungsmittel, Gesundheit und Medizin, Handelsrecht, Import-Export, Arzneimittelgesetz
Handy von Dealer bei Polizei?

Hallo liebe Mitmenschen.

Also ich habe folgendes Problem.
Im Voraus möchte erwähnen dass ich selber noch nie geraucht habe. Ich habe Cannabis weder konsumiert noch verkauft oder in Besitz gehabt.

Ich lag eine Weile im Krankenhaus und ein Kollege fragte mich ob ich jemand kenne der dope verkauft.
Ich habe mit einer anderen Person dann darüber geschrieben ob es möglich seie meinem Kollegen was zu verkaufen. Habe ein Bild bekommen und mit ja geantwortet. Ich habe auch noch gefragt was es kostet und gesagt wo die beiden sich treffen sollen und dem Dealer den Kontakt von meinem Freund geschickt.
Alles andere haben die dann gemacht ich selber habe so zu sagen nur vermittelt.
Es ist vielleicht auch noch wichtig zu erwähnen dass der Dealer kein Dealer ist sondern nur so selber was dabei hatte und es meinem Kollegen verkauft hat wir kennen und alle sehr gut.

Nun wurde der „Dealer“ von der Polizei erwischt mit knapp 0,9 g. Handy musste abgegeben werden und es wurde kontrolliert nun besteht Verdacht auf Handel mit BTM wegen diesem Chat von mir und dem sogenannte Dealer.
Zwischen dem Chat und dem Vorfall der Polizei liegt eine Woche.
Noch zu sehen ist auf dem Handy aber der Chat Verlauf mit dem wo mein sogenannter Dealer das Weed bei dem richtig großen Mann holt.
Alles wurde per WhatsApp geschrieben.

Wie sieht es fuer mich nun aus habe ich was zu befürchten?

Handy, Smartphone, Technik, Polizei, Gesetz, Gras, Drogen, Betäubungsmittel, Cannabis, Ermittlungen, Justiz, Kriminalität, Marihuana, Richter, Beweis, WhatsApp
Rechtliche Konsequenz für Hausarzt wegen unberechtigter Ausstellung von privaten BTM-Rezepten in irrationalem Ausmaß?

Mal angenommen ich hätte einen Hausarzt, der mir über einen Zeitraum von ca. 8 Wochen jede Kalenderwoche ein BTM-Privatrezept für das Präparat Oxycodon 40mg N3 auf den Namen eines Familienangehörigen ausgehändigt hat, trotz seines Wissens über eine bei mir bestehende polytoxe Suchterkrankung.

Was kann diesem Hausarzt rechtlich passieren, wenn man es darauf anlegen würde und diverse Behörden davon in Kenntnis setzt?

Der Familienangehörige hatte bis zu dem Zeitpunkt Bedarf auf genau eine N3 dieses Präparats pro Monat.

Bei diesem Präparat gibt es eine Höchstabgabegrenze pro Monat, die der Arzt nochmal zusätzlich auf einem mir nicht näher bekannten Wege aufheben kann. Auch dies hat der Hausarzt getan, trotz eines völlig unrealistischen plötzlichen Mehrbedarfs in fünfacher Menge der Normaldosis.

Natürlich wurden die Rezepte nie eingereicht und somit voll bezahlt. Kann dieser Arzt rechtlich haftbar gemacht werden für eine durch sein Handeln entwickelte, langjährige körperliche Abhängigkeit von Opioiden? Gibt es rechtliche Fristen in diesem Zusammenhang und gäbe es theoretisch eine Chance auf Schadensersatz oder hätte die Bekanntmachung dieses angenommenen Vorfalls lediglich für den Arzt persönlich eine rechtliche Konsequenz oder existieren spezifische Schlupflöcher, mit denen sich dieser Hausarzt aus der Affäre ziehen könnte und die bekanntmachende Person keinerlei positives Ergebnis, in jedweder Form, erzielen kann?

Danke für jede hilfreiche Antwort.

Medizin, Recht, Apotheke, Arztrecht, Betäubungsmittel, Gesundheit und Medizin, Jura, opioide, Pharmazie, Rechtslage

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