Dyson Geld zurück?

Hallo, ich habe mir am 04.02.2023 auf der Dyson Webseite einen Dyson AM07 Turmventilator gekauft und auch über Paypal direkt alles bezahlt. Der Turmventilator lief letztes Jahr ohne Probleme. Diesen Sommer hatte der Ventilator technische Probleme, weswegen ich mich entschied diesen im Rahmen der Dyson Garantie zur Reparatur einzuschicken.

Am 02.09.2024 habe ich den Ventilator an Dyson verschickt und am 04.09.2024 kam dieser dann auch bei Dyson an inkls. Bestätigung Seitens Dyson via Mail.

Am nächsten Tag den 05.09.2024 erhielt ich via Mail von Dyson die Nachricht, dass mein Turmventilator nicht repariert werden können und man sich in 1-2 Werktagen bei mir melden würde. Passiert ist nichts.

Am 09.09.2024 rief ich beim Telefonsupport an und man teilte mir mit, dass mein Ventilator nicht repariert werden kann, da keine Ersatzteile auf Lager sind. Man würde den Ventilator komplett austauschen und mich hierüber in den nächsten 24 Stunden kontaktieren. Passiert ist nichts.

Am 11.09.2024 rief ich erneut an und bekam erneut eine neue Fallnummer und man teilte mir mit, dass nun im System "dringlich" hinterlegt wurde und man mich dieses Mal wirklich in den nächsten 24 Stunden kontaktieren würde, hab auch wieder eine neue Fallnummer bekommen. Passiert ist nichts.

Nun haben wir den 16.09.2024, es hat mich immer noch niemand kontaktiert, bei der Telefon Hotline geht keiner ran. Ich weiß nicht wo mein alter Dyson Ventilator steckt oder geschweige denn das angebliche Austauschgerät.

Auf Bewertungsseiten berichten viele von dem gleichen Problem, also schein ich nicht der Einzige zu sein.

Was kann ich nun konkret machen? Wie krieg ich meinen/einen Ventilator zurück und kann ich ggf. auf Paypal einen Fall aufmachen um das Geld zurück zu bekommen.

Ich bin es langsam leid, stundenlang in der Hotline zu warten und dass Mails unbeantwortet bleiben.

lg

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Gewährleistungsanspruch bei Gebrauchtwagen (Flecken+ Loch nach Umzug)?

Hallo,

habe, bereits im Juni, einen Gebrauchtwagen erworben, der, wie sich später herausstellte, stark mangelbehaftet ist. (Wahrscheinlich Vetternwirtschaft beim TÜV, uns wurde gesagt, er hätte die Plakette gar nicht erhalten dürfen).

Es fing an mit einem Problem mit dem Ausgleichsbehälter wodurch das Auto Wochen lang still stand. Nachdem endlich eine Reaktion des Verkäufers erfolgte, wurde das Probleme in der Werkstatt behoben - dabei kamen aber deutlich schlimmere Mängel zum Vorschein, vor allem ist die Zylinderkopfdichtung Schrott und muss zeitnah ausgetauscht werden. Grob geschätzt, mindestens 2500€ an Reparaturkosten für einen 4000€ Wagen.

Die Kommunikation mit den Verkäufer war von Anfang an schwierig (von einfach keine Antwort bis falsche Versprechungen).

Von Anfang an sagten wir, dass wir das Auto spätestens Ende August einsatzbereit benötigen. Jetzt hat er einen Ersatzwagen in Aussicht gestellt. Wir mussten allerdings einen Umzug durchführen - Auto war fest eingeplant, hatten keine andere Möglichkeit - wobei leider der Autohimmel in Mitleidenschaft gezogen wurde: Er hat sich an einigen Stellen gelöst und hängt ein bisschen herunter, außerdem ist leider ein stecknadelgroßes Loch an einer Stelle entstanden+ ein kleiner Fleck, der sich aber wahrscheinlich entfernen lässt.

Meine Frage: Inwiefern beeinträchtigen diese (neuen) optischen Mängel das Gewährleistungsrecht? Inwiefern müssen wir hier den durch uns entstandenen Schaden beim Tausch "gegenrechnen"? Wir haben ihm nochmals eine Frist bis zum 15. gesetzt, am 10. soll nun der potenzielle Autotausch stattfinden.

Wenn du/Sie bis hierhin gelesen hast, vielen Dank.

Freue mich über Tipps/Anregungen/Erfahrungen und natürlich Fachwissen.

Gruß

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Kann man im Nachhinein nach einer Verurteilung, die mit einer etwas zu harten Strafe ausgefallen ist, gegen das Urteil oder gar Richter vorgehen nach Jahren?

Also wenn man zu der Zeit der Verurteilung einfach Psychisch am Ende war, gar nicht in der Lage mehr war irgendwelche Entwcheidungen für sich zu treffen bzw. wahrzunehmen was vor sich geht, der eigene Anwalt zudem einen gar nicht verteidigt hat, man selbst vor Angst ein Geständnis einfach abgab in der Gerichtsverhandlung das nicht hätte sein müssen, ganz bestimmt nicht auf diese Art wie es passiert ist, weil man zu dieser Tat erpresst wurde durch Drohung, dies aber nicht dem Richter mitteilte, die eigene vergangenheit zudem ein ganz anders Licht auf das Ganze werfen würde, weil schwierige Familienverhältnisse etc. womit eine psychische Vorlast aufjedenfall erklären Liese, teilweise fanden jugendamtliche Maßnahmen von statten, aufgrund einer schwierigen Kindheit und der Umstände, Aber wie gesagt man gar nicht auf die Idee kam dies alles zu nennen, eben vor Angst und gar nicht wahrgenommene Bewusstsein in der Situation, all das erst im Nachhinein einem erst so bewusst wird weil die harte Strafe die man reingedrückt bekam es seit dem Schlafstörungen eintreten und so, allein das das Ermittlungsverfahren 5 Jahre lang sich hinzog bis zur Gerichtsverhandlung, weil manin der Zeit ja auch in ein anderes Bundesland nach Hamburg umzog und dann noch zurück in die alte Stadt bestellt wurde zur Gerichtsverhandlung, alles wo gerade Corona Virus seinen Höhepunkt hatte, dermaßen so gestresst war, trotz eines Geständnis mit zwei blauen Augen heim kehrt, was hat das Geständnis da noch gebracht fragt man sich?

Und man war nie zuvor vorbestraft und kriegt gleich mal 2 Jahre Bewährung auf ein jahr Haftstrafe, was rechtfertigt dieses Urteil fragt man sich ernsthaft und da kommt einem die Wut hoch ehrlich.... Baden Württemberg Verhältnisse wohl für Raubdelikte, Raub das nicht einmal wirklich geschah, sondern ein Versuch war auf offener Straße ohne Körperverletzung, hätte genauso auch als Versuchter Diebstahl durchgehen können, auch noch unter Alkoholeinfluss das Ganze, und wie gesagt zudem auch noch durch Erpressung und Einschüchterung des Mittäters... der Anwalt von mir war eigentlich auch der größte scam, ein Anwalt der mich vor einem Geständnis gar nicht abriet weil es eben nach all den Jahren keine ausreichenden Beweise gab, der Mittatäter einen beschuldigt hatte aber selbst davon der Anwalt einem nichts erzählte, oder nicht genau wissen wollte wieso das Ganze überhaupt passierte, ich war eine arme Seele und lebte im Heim war auch Cannabis Konsument, so kam das eine zum anderen.. und da ziehe ich nach Hamburg um ein Neu Anfang im Leben zu machen und werde von der schlechten Vergangenheit noch so eingeholt und bestraft und habe allein nur deswegen hier großenteils keine Chance mehr auf eine gute Arbeitsstelle... was kann man da noch tun? Ich fühle mich zu unrecht bestraft oder zu hart bestraft und im Stich gelassen und das hat seine Nachwirkungen. Was soll das für ein Urteil gewesen sein ehrlich was soll man daraus jetzt gelernt haben?

Anwalt, Gericht

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