Hybrid vs Benzin Kosten was lohnt sich mehr?

Hallo,

Ich werde mir eventuell ein Hybrid Plugin Auto als Übergangs Auto zuzulegen und ich versuche grade die Spritkosten zu vergleichen womit ich sehen will ob man jetzt rein von den Spritt Kosten zu meinem Jetzigen Auto vom Verbrauch einsparen könnte.

Ist meine Berechnung richtig?

Also Ich Fahre 10 Km zur Arbeit größtenteils in der Stadt das bedeutet hin und zurück = 20 KM.

Als Beispiel Auto habe ich mit den Ford Kuga raus gesucht mot Plugin Hybrid der hat 14.4 Kwh laut Daten.

Mein Jetziges Auto ist ein E 46 BMW 316ti der Verbraucht aktuell 9.2l/100km

Ich hab so gerechnet:

Spritkosten beim BMW hab ich über die Website ermittelt mit folgenden Daten: https://www.spritkostenrechner.de/benzinrechner

Daten: Entfernung = 20 Km, Preis Pro Liter E10 1,59, Benzin Verbrauch 9,2l/100Km und Logischerweise 1ne Person.

Laut dem Sprittrechner wären das 2,93 Euro

Mit dem Ford Kuga rein Elektrisch fahren auch über den Spritkostenrechner ausgerechnet (muss man nur umstellen)

Bei 14.4 Kwh und einem Preis von 0,39 cent/kWh kommt bei mir 1,12 raus.

Wenn ich jetzt beides mal durchrechne was wie folgt aussieht:

Benziner:

2,93€ x 26 (Arbeitstage) = 76,18€ /Monat

Elektrisch:

1,12€ x 26 (Arbeitstage) = 29,12€ /Monat

ist meine Berechnung richtig? Ich fahre natürlich auch mal Autobahn, Einkaufen etc. Ich wollte aber mal einfach sehen wie das nur mit Arbeitsweg aussieht weil das ist bei mir eher so 80% wofür ich mein Auto nutze.

Vielen Dank

Auto, Gebrauchtwagen, Autokauf, Elektroauto, hybrid
Was bedeutet "Nichteignung zum führen von Kraftfahrzeugen"?

Hey!
Vielleicht kennt sich hier jemand damit aus...
Ich wollte meinen Führerschein der Klasse B machen, wurde dann (aufgrund einer Jungendsünde mit Cannabis) zu einem Ärztlichen Gutachten (u.a. Pipi Test) geladen, welches ich auch bestanden habe.

Jedoch hatte ich nur 20 Tage zeit das Gutachten beim Straßenverkehrsamt einzureichen.

Da jedoch frühzeitig abzusehen war, das ich nicht schnell genug einen Termin für das Gutachten bekomme fragte ich bei meiner Sachbearbeiterin beim Straßenverkehrsamt nach einer Fristverlängerung, welche aber leider Gottes abgelehnt wurde.

Naja wie dem auch sei, ich habe meiner Sachbearbeiterin gesagt an welchem Tag ich den Termin für das ÄG. habe. Der Termin war 1 Tag nach Ablauf der Frist (hab leider wirklich nirgends schneller einen Termin bekommen).
Habe dann das ÄG. am selben Tag noch beim Straßenverkehrsamt eingereicht...
Soo jetzt hatte ich leider heute einen Brief vom Straßenverkehrsamt im Briefkasten in welchem es heißt...

Ihren Antrag auf Erteilung einer Fahrerlaubnis der Klasse B vom xx.xx.xx lehne ich ab...
Nach §11 Abs. 8 Fev. kann daher auf Ihre Nichteignung zum Führen von Kraftfahrzeugen geschlossen werden.

Habe heute direkt bei meiner Sachbearbeiterin angerufen da ich absolut nicht verstehe was das für mich bedeutet (Ob ich eine MPU machen muss oder ob ich Überhaut keinen Fürhrerschein mehr machen darf).

Leider habe ich mit meiner Sachbearbeiterin scheinbar einen totalen Glücksgriff gelandet, diese hat sich leider geweigert mir irgendeine Auskunft zu geben und meinte nur flappsig, dann solle ich doch google benutzen und hat aufgelegt.

Ich habe natürlich Ihren super tollen ratschlag google zu benutzen befolgt und bin genauso doof wie vorher.

Da ich halt mein ganzes erspartes in den Führerschein und das ÄG. gesteckt habe, bin ich jetzt ziemlich am verzweifeln.

Also bin ich jetzt hier und hoffe das mir jemand helfen kann...

Bedeutet das jetzt ich darf solange ich lebe keinen Führerschein mehr machen?
Oder Muss ich erst eine MPU machen (von dem Idiotentest steht im schreiben nämlich überhaupt nichts)?
Darf ich denn überhaupt weiterhin meinen Roller mit 25 Kmh Fahren (Die Prüfbescheinigung fürs Mofa habe ich nämlich noch)?

Ich würde mich wirklich super über eine Antwort freuen (falls sich jemand mit dem Thema gut auskennt).
Liebe Grüße und schonmal herzlichen dank im voraus.

Auto, MPU, Verkehrsrecht, Führerschein, Gesetz, Fahrerlaubnis, Straßenverkehr
Fahrlehrer zockt mich ab! Schon über 55 Fahrstunden gemacht und darf noch keine Prüfung machen!?

Ich brauche dringend einen Rat! Ich bin so verzweifelt, weiß einfach nicht, was ich machen soll! Hier die Geschichte:

Ich habe mich bei meiner aktuellen Fahrschule im April 2021 angemeldet. Ende September hatte ich Theoretische Prüfung, die habe ich auch bestanden. Hab's Ende Oktober 2021 mit Fahrstunden angefangen. Und bedauerlicher weiße bin ich mit dem Führerschein immer noch nicht fertig. Jetzt ist Januar 2023, habe nie gedacht, dass ich dafür so lange brauchen werde! Also ich mit dem Fahren habe ich schon quasi vor 1,5 Jahren angefangen. (Das hat aus mehreren Gründen so lange gedauert, als erstes bekommen ich grundsätzlich selten Fahrstunden, weil mein Fahrlehrer so beschäftigt ist. Also manchmal nur 1 Mal die Wochen, manchmal gar nicht, Höchstens 2 Mal. Dann Corona= Quarantänezeiten muss man auch berücksichtigen. Und ich war letztes Jahr viel unterwegs)....ABER!!! Ich habe jetzt schon 55 Fahrstunden gemacht! 1 Fahrstunde - 50 Euro. Mein Fahrlehrer sagt ich bin immer noch nicht bereit für die Prüfung. Und ich habe noch gar keine Prüfung gemacht, weil er meint, ich wäre noch nicht bereit dafür, obwohl ich mich bereit fühle! Also sagt, ich muss noch mehr Fahrstunden nehmen. Dann sagt ich man muss quasi komplett Fehlerfrei fahren, damit er mich zur Fahrprüfung anmeldet. Das Problem ist ich hab's schon um die 5000 Euro bezahlt, und dabei nicht Mal eine Prüfung gemacht!!! Ich habe heute meine Theorieprüfung wieder abgelegt, weil ich die verfallen habe nach der Zeit. Letztendlich habe ich erkannt, dass er mich für Doof hält und abzocken will! Eine Sache hätte ich mehrmals durch die Prüfung durchgefallen ,aber ich kann es nicht Mal versuchen eine zu machen bei ihn! Jetzt habe ich mit einen Kollegen darüber gesprochen. Die meinen 55 Fahrstunden ist auf jeden Fall die größte Abzocke und ich muss umgehend die Fahrschule wechseln.

Warum ich es aber nicht getan habe UND warum ich Zweifel daran habe, in ich das überhaupt machen soll, obwohl ich mit meinem Fahrlehrer so unzufrieden bin und sich mit ihn übrigens unwohl im Auto fühle, weil er komisch ist:

1) Ich habe die anderen Fahrschulen gefragt, Fahrschulwechsel bedeutet noch Mal Anmeldegebühren Zahlen die gerade nicht klein sind...

2) Man muss sich an andere Strecken/ Städte gewöhnen, also noch mehr üben vir der Prüfung

3) Da ich als Neuanmelder sein werde muss ich in die Warteschlange und es dauert dann wieder länger bis ich die Prüfung machen kann.

Eine Kollegin hat mir empfohlen einen Fahrlehrer innerhalb der Fahrschule zu wechseln, soll ich das ein Mal versuchen? Oder soll ich doch lieber die Fahrschule wechseln? Was würdet ihr sagen?

Ich habe den andern Fahrlehrer schon angerufen und mit ihm geredet. Er ist auch so drauf, dass man perfekt Fahren soll, bevor man in die Prüfung kann und will erstmal gucken wie ich fahre und co.

Ich habe auch ehrlich gesagt kein Geld und kein Geduld mehr für diesen Spaß!

Und kostet es bei allen Fahrschulen neue Gebühren, wenn man wechselt?

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