Bin ich nun wirklich die Person die unrecht hat?

Ich wollte einfach mal die Schwarmintelligenz befragen, zu folgender Situation. Vorab sei noch gesagt, ich bin Autist und habe in vielen zwischenmenschlichen Situationen erhebliche Probleme, besonders wenn es darum geht zwischen den Zeilen zu lesen.

Vor ein paar Tagen, wurde ich von einer Person die ich schon sehr lange kenne sehr schlimm beleidigt. Das Problem dabei ist, die Person vergreift sich öfter im Ton, hat ähnliche soziale Probleme wie ich selbst. Wir haben dann über die Situation gesprochen, ich merkte an das ich nicht möchte das man so mit mir redet. Und sie beharrte auf dem Standpunkt das ich das nur als schlimm empfinden würde weil ich sowas nicht gewohnt bin. (Stimmt ich bin so ein niedriges Niveau nicht gewohnt, wo man solche Worte benutzt)

Die Situation hat sich dann aufgelöst, weil ich die Person aus meinen Räumlichkeiten entfernte und ihr mitteilte sie dürfte sich wieder melden, wenn sie eine angemessene Sprache gefunden hätte.

Nun, meldete sie sich bei mir, mit einer Entschuldigung. Das macht diese Person normalerweise nicht, sie bleibt ein paar Tage weg und kommt dann wieder, so als ob nie was gewesen wäre.

Das sagte ich dann auch, halt das ich überrascht über die Entschuldigung bin, und das ich diese gerne annehme, wenn sowas in Zukunft unterlassen wird.

Und das brachte die Person zum völligen ausrasten, wie ich so gemein sein könnte. Ich sei wie ein Kind und überhaupt verstehe ich nie was abgeht...

Muss zugeben, im letzten Punkt, liegt die Person ganz richtig, verstehe wirklich die Welt nicht mehr, was habe ich gemacht?

Autismus, Beleidigung, Streit
Autismus oder doch Adhs?

Also vorab bei mir wurde im Alter von 10 Adhs, Dyskalkulie etc. diagnostiziert. Meine Mutter glaubt bis heut nicht an die Diagnose da ich (so verstehe ich ihre aussage) ein selbstverschuldetes problemkind gewesen und immernoch bin. Das ich eine emotionale Störung mit oppositionellen Verhalten aufweise stand damals auch schon fest und zwar bereits im Alter von 4 Jahren. Auch damals war Verdacht auf adhs.

In der Schule, sowie im Arbeitsaltag hatte ich Probleme mit dem zwischenmenschlichen seis dass ich zu wenig Augen Kontakt halte, böse oder traurig schaue oder Situationen falsch interpretiere. Natürlich habe und hatte auch den Drang zu sozialen Interaktion mehr oder minder als Freundschaft zu bezeichnen doch entweder war ich nur ein Anhängsel für 1 jahr oder so oder man sprach aus Mitleid mit mir. Hab auch probleme mit oversharing etc. Und viele weitere.

Lange Rede kurzer Sinn, ich bin Mittlerweile über 20 und hab mich zu einem Therapeuten gewannt einfach mal um nachzuprüfen ob ich wirklich adhs hab, da ich mich zwar teils richtig in der Diagnose fühle aber auch irgendwie nicht. Halbe Stunde Schilderung über meinen " Zustand" auf meiner Seite und der Therapeut meinte das dass mehr autistisch klinge. Meinte schön und gut, vielleicht hat der ja recht. .. Ich hör und seh ja viel in den Medien darüber... und es passt schon einiges... war sogar recht glücklich vielleicht endlich zu wissen was los ist. Fragebogen ausgefüllt, fragen beantwortet, Ergebnis bekommen-> autistische Züge vorhanden sowie andere strungs Bilder.( Empathie Störung etc.) Aber ich bin verwirrter als zuvor, ich fühle mich einerseits traurig weil ich keine komplette Diagnose bekommen hab weil ich immer noch mit der frage warum bin ich so konfrontiert bin. Und gleichzeitig hab ich eine schreckliche Angst vor der eventuellen Diagnose und deren Folgen... und frage mich was jetzt eigentlich mit meinem adhs ist und warum darauf nicht mehr eingegangen wird.

ADHS, Autismus
Umgang mit Autisten, Tipps, Erfahrungen etc.?

Ich habe mich mit einer Autistin in der Uni angefreundet, wir treffen uns regelmäßig, also z.B. picknicken und Kino von der Art her, und ich wollte fragen, ob jemand Tipps, Erfahrungen oder sonstiges hat, dass ich gut mit ihr reden kann und sie sich wohlfühlt.

Also ein paar nähere Infos, sie nimmt den meisten Humor wörtlich, aber hat auch Humor, also einen anderen, und muss manchmal mitlachen, wenn man loslacht. Also wenn man es richtig angeht, können die Gespräche auch tiefer werden. Und Nähe, keine Ahnung, sie beugt sich manchmal weg, wenn ich her muss, um was auf ihrem Computer zu lesen, andererseits, wenn sie was auf meinem Laptop lesen muss, quetscht sie sich manchmal so nah her, dass ich dem Atem spüren kann. Meistens fuchtelt sie mit den Händen in der Luft herum und jenachdem, welche Art von Gedanken oder Emotionen sie hat, sind es ziemlich die gleichen Bewegungen denke ich mal, also 2 Bewegungen macht sie immer in 2 bestimmten Situationen, also denke ich mal, dass es beim Rest auch so ist. Außerdem interessiert sie sich für Schiffe, wenn ich einmal sowas erwähne, muss ich mir keine Sorgen um ein fehlendes Gesprächsthema machen, weil sie 30 Minuten einen Monolog drüber hält, und wenn man was über sich erzählt, brummt sie meistens nur "mmh" oder "Ja", und erzählt dann wieder was über sich, selten fragt sie sogar was. Und sonst hat sie immer viel Stress beim gemeinsamen Lernen und braucht häufige Pausen, aber so laute und viel Reize scheinen sie nicht zu stören, weil sie vorhat, mal mit mir in den Club zu gehen (sie war schon mal in einem). Also dass ihr euch ein ungefähres Bild machen könnt.

Also sie bedeutet mir wirklich sehr viel, und ich will, dass sie sich wohlfühlt, wenn wir uns treffen, sie ist auch eine von den wenigen Leuten, die sich wirklich aktiv mit mir treffen wollen, was mich sehr berührt, also vielleicht habt ihr Tipps, wie ich so umgehen und reden kann, dass sie sich wohlfühlt, und wie in Spezialsituationen, z.B. falls ihr es nicht gut gehen würde oder jemand gestorben ist (Ist nicht, aber wäre gut zu wissen) oder sonstige Tipps. Ich freue mich über jede Info!

Freundschaft, Psychologie, Autismus, Behinderung, Neurologie, Psychiater, Vertrauen, Autismusspektrumsstörung
Warum gibt es immer mehr I-Kinder?

Hallo, ich bin Erzieherin im Kindergarten und wundere mich schon lange über ein Folgendes Thema:

Ich bin 24 und seit ca 2 Jahren fertig.
Wir haben im Moment 96 Kinder in der Einrichtung. Mir ist aufgefallen, dass sehr viele Kinder unselbstständig sind, sogar bis sie 6 sind. Einige tragen sogar bis zu diesem Zeitpunkt noch Windeln. Alleine essen, an und ausziehen, Schuhe binden. Oder banale Dinge, wie herunter gefallene Sachen aufheben machen viele nicht selbst. Viele haben Sprach Schwierigkeiten. Reden gar nicht, 1 Wort oder sonstiges. Manche wirken als können sie einen nicht hören, verstehen und geben laute von sich. Auch neigen viele davon zu aggressiven Verhalten. Viele autistische Züge… Haben sehr viele fast 40 jährige Mütter die ihre kleinen sehr einengen, kleinhalten weils das erste u letzte ist. Viele Kinder vor allem deutschstämmige Kinder sind so. Leider sind es auch die mit den meisten Sozialpädagogischen Fällen. Kindeswohlgefärdung,Vernachlässigung etc. Bei nicht deutschsprachigen Kindern fehlt es oft nur an der Sprache und diese gehen oft schon mit 2 selbstständig auf die Toilette. Es häuft sich inzwischen, immer mehr Familien wo das Jugendamt involviert ist.Immer mehr Kinder die kaum Tragbar sind für uns und andere Kinder, immer mehr Integrationsanträge die wir stellen müssen..,, mich würden echt die Ursachen Interessieren

Verhalten, Pädagogik, Eltern, Psychologie, Autismus, Jugendamt, Kindertagesstätte, Kindeswohlgefährdung
Kann sich die Psyche Menschen in anderen Farben vorstellen?

Ist sowas möglich, wenn ja, wieso?

Ich habe Autismus/Asperger

Bei mir funktioniert es wie folgt:

  • Ich öffne in Adobe Photoshop ein Bild von mir
  • schneide mein Gesicht aus
  • verkleinere mein Gesicht auf 10x11 Pixel
  • öffne ein Foto einer anderen Person
  • platziere mein verkleinertes Gesicht auf dem Pullover einer anderen Person
  • Speichere das Bild auf dem Desktop ab
  • Bild bleibt für 1 Stunde in meinen Blickfeld, während ich z.B. in Internetsurfe, ein Computerspiel spiele oder am PC arbeite.

^ Innerhalb der Stunde verändert sich mein Hautgefühl und meine Haut fühlt sich für mich selber so an, wie sich die Person auf dem Foto anfühlen würde, wenn ich der betreffenden Person die Hand gebe, während die Person genau das an hat, was er/sie auf dem Foto trägt.

Wenn man selber als Beispiel braune Haare hat und helle Kleidung zu einen am besten passen und die Person auf dem Foto hat als Beispiel schwarze Haare und schwarze Kleidung an, würde die Psyche einen selber in dem Beispiel mit schwarzen Haaren und schwarzer Kleidung vorstellen?

  • Wenn man kein Typ für schwarze Kleidung und/oder schwarze Haare ist, hätte man ein schlechtes Hautgefühl.
  • Wenn man ein Typ ist, der auch schwarze Haare und/oder schwarze Kleidung tragen kann, hätte man ein schönes weiches Hautgefühl.

Das mit dem Hautgefühl klappt bei mir auch mit anderen Personen, wenn ich Gesichter von anderen Personen auf Gegenstände oder Personen platziere.

Wie sieht es bei Gegenständen aus? Wenn ich in Adobe Photoshop mein Gesicht, statt auf einer Person, auf ein Fußballtrikot platziere, ändert sich für die Psyche nur die Farben der Kleidung und die Haarfarbe bleibt gleich?

Was meint Ihr?

Kleidung, Experiment, Farbe, Vorstellung, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Forschung, Gegenstände, Meinung, Psyche, Synästhesie, Unterbewusstsein, Wahrnehmung, Farbpsychologie, Verknüpfung, Eindruck, Eindrücke, Erfahrungen
Wie schaffe ich es mein Stresslevel zu reduzieren, damit ich die Schule schaffe?

Nächste Woche beginnt meine Schule. Ich bin 19, Autist und mache Fachhochschulreife (es ist das 2/2 Jahren). Ich habe auch schon einen Ausbildungsplatz für 2024 und will das Schuljahr schaffen. Obwohl ich größtenteils klug bin, hatte ich schon mehrere verlorene Jahre (durch von Schule fliegen), da es auf lange Dauer immer Streit mit anderen gibt.

Das letzte Schuljahr habe ich trotz Herausforderungen hervorragend gemeistert (vor 4 Jahren hätte ich es wohl noch nicht geschafft).

Jetzt habe ich aber im Vorfeld schon mehrere stressige Probleme:

-mein Opa ist seit 4 Wochen auf Intensivstation und kämpft um sein Leben (sieht inzwischen gut aus, allerdings nicht außer Gefahr)

-es gibt Probleme bei meinem Behindertenausweis (ich habe 30 Prozent bekommen und meine Eltern gehen vor Gericht um 50 zu erhalten)

-ich überdenke ernsthaft die Freundschaft zu meinem einzigen Freund, da er meine Oma emotional schwer zusetzt

-die Schulsozialarbeiterin (oder wie das heißt) ist gegangen. Diese hat mich sehr gut unterstützt, damit Stresssituationen gemeistert wurden.

Mein Stresslevel kann man sich wie eine Skala vorstellen. Bei 10 rast ich aus, bin nicht mehr ich selber und beleidige/drohe schlimm. Da ist mir dann auch alles egal (Konsequenzen).

Es steigt durch äußere Einflüsse, Streit, Provokation, das Gefühl ungerecht behandelt zu werden und sinkt z.b durch positive Erfahrungen, Konflikte lösen/sich aussöhnen.

Letztes Jahr war ich insgesamt trotz einer komplett schlimmen Klasse (allerdings kein Mobbing) sehr robust.

Durch den momentanen Stress habe ich allerdings schon das Gefühl, dass ich sehr schnell bei Provokation ausrasten werde.

Falls jemand z.b meinen Opa alles schlechte wünschen würde (provokativ).

Habt ihr Tipps, damit ich mir nicht unbewusst die ganze Arbeit kaputt mache, bzw wie ich mein Stresslevel reduzieren kann?

Schule, Stress, Autismus
Mein freund will nicht mir mir machen?

Hey, ich bin im September 2 Jahre mit meinem freund zusammen sind beide 19*
und haben in letzter zeit Beziehungsprobleme.

Er sagt immer er ist immer sehr glücklich

ich bin leider von Depressiven Episoden gequält aber dennoch von Natur aus auch glücklich. Und die werden in der regel nur durch streit oder ähnliches ausgelöst. Wir sind nur bei ihm zuhause zusammen, wenn er mal nicht zuhause ist dann in der Schule und ich auch oder halt bei mir zuhause, hab leider nicht wirklich freunde… (schwierig richtige Freunde zu finden okey?)

naja ich frag ihn seeehr oft und das problem ist auch schon sehr lange da, ib wir mal hier in der gegend spazieren gehen können, oder willst du mit mir in die stadt, eis essen oder auch wo hin wos nicht so viel menschen gibt, er mags belebt nicht so…(muss dazu noch sagen das wir beide asperger sind)

hab echt viele Vorschläge gegeben und er will nie, er findet das nicht toll, ihm bedeutet es nichts draussen zu sein… aber wirklich NICHTS… alles was wir im zimmer machen ist, kuscheln, s*x, kurz reden, oder halt pber unsere probleme reden… und oft sind wir auch für uns selber, also er ist am computer und spielt games und ich mach meine sachen…

ihm ist das genug aber ich will nicht so leben, es muss nicht mal oft sein aber was kann ich da machen? Ich bin zwar auch schwierig aber Er?? Ich möchte nur das, ich verlange nicht viel, und ich weiss in manchen dingen hat er sich gebessert und Ich auch und versuche es immer noch…

wenn ich kolleginen auf insta sehe mit ihren boyfriends dann macht mich das echt eifersüchtig und traurig das er nicht auch ein fünkchen so sein kann… früher war er ein wenig anders🤷‍♀️
ich kann und will aber auch nicht schluss mit ihm machen, ihr versteht das vielleicht nicht aber ich liebe ihn.

was kann ich machen?

lg

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Trennung, Asperger-Syndrom, Autismus, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Partnerschaft, Streit, Asperger Autist, Asperger-Autimus
Wie könnten meine Großeltern Autismus akzeptieren?

Hallo ich bin 14 Jahre alt und habe einen äußerst schweren Verdacht auf Autismus. Ich lebe nun seit zwei Jahren bei meinen Großeltern. Ich stehe ihnen nicht besonders nahe, dennoch bin ich ihnen sehr dankbar dafür das ich hier leben darf. Es würde Seiten dauern genau zu erläutern weshalb es mir schwer fällt mit ihnen zu kommunizieren. In einem Satz zusammen gefasst verstehen sie mich nicht und ich sie in so vielen erdenklichen Arten nicht. Es ist mir erst vor ein paar Monaten klar geworden ,dass mein auf andere Menschen absonderlich wirkendes Verhalten Autismus sein könnte. Zuerst war ich in gewisser Weise erleichtert da ich nun wusste warum ich so bin. Daraufhin hatte ich ein Unwohlsein gefühlt aufgrund des Ungewissen. Aufgrund all dieser Fragen die ich mir nun stellte. Sollte ich mich diagnostizieren lassen? Was endet diese Diagnose? Wie mache ich am besten einen Termin und wo in meinem Umfeld gibt es keine Praxis die darauf spezialisiert ist. Brauche ich dafür meine Krankenkassenkarte? Werde ich dazu gezwungen eine Therapie zu machen oder falls es zu einer Diagnose kommt dies meinen Erziehungsberechtigten mitzuteilen?Die nächsten fünf Tage bin ich von 15:00 bis 18:00 Uhr 6 Schritte mein Zimmer auf und ab gelaufen da dies wahrscheinlich zu stressig und viel war. Vor zwei Tagen folgte ein Ereignis weshalb ich schreibe. Meine Oma hat mir in einem sehr strengen Tonfall zu verstehen gegeben das sie mein Verhalten nicht mehr tolerieren wird. Wie komisch ich wäre und das ich wohl immer sehr viel Abstand halte und wohl eine Kommunikationsstörung hätte. Ich habe wirklich versucht ihr zu erklären das ich nähe einfach nicht mag (abstoßend finde). Ich war sehr sehr überfordert mit der Situation und habe mir dan den Rest ihrer Worte angehört. Diese bestanden hauptsächlich daraus ob ich hier nicht mehr leben wollen würde und warum ich keine Freunde habe. Das sie Angst vor meinem Verhalten hat und nicht weiß wie sie weiter damit umgehen soll.

Autismus, Autismusspektrumsstörung, Autismus Spektrum
Dringende Hifle, Tipps für Beziehungsaufbau Asperger?

Hi. Ich bin m18, lange schon suche ich ein Mädchen, was ich lieben kann, aber immer vergebens, eine abfuhr nach der Anderen.

Gestern war bei uns im Ort Siedlerfest und da ist mir eine ins Auge gefallen (14). Ich hab sie die ganze Zeit angelächelt und gewunken. Irgendwann hab ich sie angesprochen (bin ja mutig und aufgeschlossen). Bei unserem Stand vom Kleintierzuchtverein waren flauschige Kaninchen, da beißen die jungen Mädels gerne an.

So konnte ich ein Gespräch aufbauen und hab ihre Nummer bekommen.Sie ist single und sucht einen guten Typen, weil sie wohl zu oft verarscht wurde. Bei mir ist sie an der richtigen Adresse.

Problem: ich bin Asperger-Autist und habe Probleme, mich in ungewohnten sozialen Situationen (quasi Treffen mit Mädchen) zurecht zu finden und weiß nie so richtig, worüber ich reden soll, was ich unternehmen soll usw.

Ich will jetzt nicht zu lange warten, sonst flaut der Kontakt wieder ab sondern gleich treffen vorschlagen. Hab ihr auch gesagt, dass ich mich sehr gefreut habe, sie kennenzulernen und ich mich sehr gerne wieder mit ihr treffen will.

Was soll ich tun? Eis essen... dann essen wir Eis und worüber reden wir? Kann langweilig werden, wenn mir nichts einfällt. Was kann ich ihr bieten. Kann gut Gitarre spielen, vielleicht mal nach Hause einladen.

Durch mein Asperger-Syndrom bin ich immer sehr unsicher wie ich mich bei anderen verhalten soll. Oft verletze oder nerve ich Leute ohne es zu merken, hinterher bereue ich es dann.

Meine Familie kennt mich ja da gehts, aber bei gleichaltrigen wirds problematisch, da bin ich nur bei sehr sehr toleranten Personen willkommen.

Sollte ich ihr sagen "Du ich hatte koch nie eine Freundin, aber ich bin absolut kein schlechter Typ. Kann sein, dass ich nicht immer weis, was ich mit dir unternehmen soll oder was ich sagen soll, aber ich möchte dich so gerne bei dir sein." Was würde sie denken, wenn ich das schreiben würde, weil so schreibe ich sowas auch meistens.

Findet sie das vielleicht süß, oder kommt das eher Außenseiter-freakmäßig rüber?

Also mein Ziel ist eine Liebesbeziehung mit ihr. Keine Freundschaft+ oder so ein Schwachsinn. Volles Programm bitte (Verliebtheit, Sex, lustige Abenteuer zusammen, schöne Zeit, Treue und Vertrauen)

Bitte schnelle Ratschläge gesucht, die Zeit rennt. Danke an alle, die hier emotional minderbemittelten wie mir helfen können. Vielen vielen Dank.

Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Sex, Asperger-Syndrom, Autismus, Emotionen, Empathie, Freundin, Jungs, Soziales, beziehung-aufbauen, Crush, Asperger Autist, Asperger-Autimus
Beschützt von allem schlechten?

War es richtig, dass mich meine Eltern vor allem "schlechten" beschützt haben, alles unangenehme für mich getan haben, geputzt für mich eingekauft, gekocht, und mich generell nie gefördert in irgendetwas. Sie haben mich auch einfach so viele videospiele spielen lassen wie ich wollte, zwar wurden sie etwas wütend als meine schulleistung abnahm,, aber schlussendlich haben sie es aufgegeben druck zu machen.

Später lebte ich zuhause und die haben alles für mich getan. Aber ab 20 haben sie plötzlich gefordert, dass ich alles selber mache ganz plötzlich, dabei wusste ich gar nicht wie selbständig leben geht.

Dann landete ich auf der Strasse, irgendwann wurde ich Sozialfall, und betreut, aber auch die Betreuer haben mich immer "geschützt", und haben fast alles für mich getan.

Und gerade meine Bezugsperson Betreuer sagt, ich soll mich bloss nicht übernehmen. Alles langsam angehen. Sie sagt auch selbständig leben sollte nicht unbedingt mein Ziel sein.

Sondern ich soll mir bloss kein Stress machen, bloss kein Druck. Naja ich muss wohl selber herausfinden wie ich jetzt aus dem betreuten Wohnen komme, und selbständig leben lerne weil Betreuer etc. die werden mir keine grosse Hilfe sein.

Die Frage ist, ist es Sinnvoll wenn Eltern und Betreuer immer alles übernehmen und sagen bloss nicht überanstrengen, und, dass sie einem wie ein Baby behandeln?

Der einzige der dagegen sprach war mein Therapeut, den fanden aber meine Betreuer und Eltern nicht gut weil er sagte, dass sie mich zu sehr beschützen, das ich es so nie lernen würde.

Wer hat recht, Therapeut oder Betreuer und Eltern?

Leben, Lernen, Zukunft, wohnen, Angst, Menschen, Baby, Eltern, Schutz, Erfolg, Asperger-Syndrom, Autismus, Behinderung, Logik, Straße, Einschränkung
Probleme mit langen Ausbildungszeiten?

Hallo,

ich habe ein Problem mit den langen Ausbildungszeiten.
Aber lasst mich erklären bevor wieder Kommentare kommen wie "So ist das Arbeitsleben", "Lehrjahre sind keine Herrenjahre"

Ich mache seit knapp 2 Wochen eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement in einen Berufsbildungswerk da ich Autismus habe.
Meine Arbeitszeiten sind zurzeit von 7:30 - 16:45. und 45 Minuten Pause. Also ohne Pause macht es eine Arbeitszeit von 8,5 Stunden - ein normaler Arbeitstag. Das ist mir auch bewusst dass das normale Vollzeit Arbeit ist und eine Ausbildung eben was anderes als Schule ist. Das ist mir alles klar und ich möchte das auch schaffen - aber ich tue es nicht. Nach der Mittagspause falle ich komplett in ein Motivationsloch aus dem ich nicht mehr raus komme...

Klar bin ich erst 2 Woche da und ich weiß dass es sein kann das ich mir einfach mehr Zeit geben muss und ich weiß genauso dass ich mir selber einen zu großen Druck mache und viel zu Ungeduldig mit mir selber bin und mir zum Teil selber im Weg stehe. Obwohl ich das alles weiß komme ich darauf trotzdem nicht klar.

Die Zeit ist mein größter Gegner. Ich schaue ständig auf die Uhr und rechne aus wie lange es bis zum Feierabend noch dauert. So vergeht die Zeit natürlich auch nicht aber "Abschalten" kann ich das nicht. Das ist auch nicht nur auf Arbeit so. Im Feierabend oder am Wochenende rechne ich aus wie lange es dauert bis es wieder los geht und so zerstöre ich mir auch mein Feierabend/Das Wochenende. Im Feierabend vergeht die Zeit dann aber natürlich wie im Flug und das Wochenende ist schneller vorbei als ich schauen kann... Samstags kommen dann solche Gedanken wie: "Morgen ist schon Sonntag und dann geht´s wieder los..."

Ich habe auch mit meiner Ausbilderin gesprochen. Wegen den Probleme bin ich ja auch in ein BBW gegangen. Sie meinte sie findet es toll wie reflektiert ich bin und man kann auch schauen ob das vielleicht reduzieren könnte. Das bringt mir aber nur jetzt nichts. Ich habe jetzt nochmal 15 Minuten Pause am Nachmittag um dort nochmal wenigstens kurz rauszugehen.

Eine Berufsvorbereitende Bildungsmaßname (BvB) mit fast identischen Arbeitszeiten habe ich 11 Monate gemacht. Ähnliche Probleme. Die 11 Monate habe ich irgendwie durchgezogen aber ich habe mich nie richtig dran gewöhnt an die Arbeitszeiten. 11 Monate habe ich rumbekommen aber 3 Jahre?

Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich da ein wenig gegenwirken kann? Oder ähnliche Erfahrung? Irgendwelche Ideen wie ich mir den langen Arbeitstag erträglicher gestalten kann?

Ich hoffe ich konnte es anständig erklären und es ist nicht zu lang geworden :)

Freue mich sehr über Antworten

LG

Job, Ausbildung, arbeitszeiten, Autismus, Azubi, Kaufmann für Büromanagement
Umgang mit autistischem Kind im der Gruppe?

Hallo Leute,

Neben dem Segeln gehe ich ab und zu einem weiteren Ehrenamt nach.

Zusammen mit noch ein bis zwei weiteren Betreuern leite ich in unserer Kirchengemeinde eine Spielgruppe für Kinder im Vor- und Grundschulalter, welche sich regelmäßig trifft.

Nun bekam ich letztens von der Organisatorin eine Nachricht, dass ich demnächst ein autistisches Kind in die Gruppe bekommen werde.

Die anderen Gruppenleiter würde sie auch noch informieren.

Ich kenne mich sehr gut mit Autismus aus, da ich selbst das Asperger Syndrom habe.

Dieses stellt für mich allerdings keinerlei Probleme dar, ich habe das einfach, und auch von den anderen Gruppenleitern und den Kindern stört es niemanden.

Ein autistisches Kind hatte ich jedoch noch nie. Wie gehen wir damit am besten um, wenn die anderen Kinder Fragen zu dem besonderen Verhalten stellen?

Fragen, warum XY sich so komisch verhält, manchmal Kontakte meidet etc.?

Ich meine, das sind alles Kinder, da ist es normal, dass die Fragen stellen und ich würde auch davon ausgehen, dass sie nicht in der Absicht sind, viel über besagtes Kind herauszubekommen, sondern dass sie fragen, weil es für die eine neue, unbekannte Situation darstellt.

Was soll man den Kindern da antworten, schließlich geht es ja hier auch schon um Datenschutz.

Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Ehrenamt, Grundschule, Autist, autistin, autistisch, autistische-zuege, Asperger Autist, Asperger-Autimus
Routinen und Neurotypische Menschen?

Ich habe eine Frage bzgl. Routinen, also was das bedeutet.

Ich persönlich bin nicht davon ausgegangen, dass ich sonderlich strenge Routinen habe, aber jetzt habe ich von einer Person etwas gehört und das finde ich doch sehr faszinierend.

Mein Tagesablauf ist folgendermaßen:
Entweder ich mache Home Office oder gehe auf die Arbeit, dort bleibe ich dann entweder bis Mittag oder fahre nach 16 Uhr nach Hause und arbeite dann entweder im HO weiter oder mache dann eigentlich nichts mehr. Meistens sitze ich dann nur auf der Couch und gucke mir zB Psychologievorlesungen an, oder Youtube, oder TrashTv, kuschle mit meinen Katzen und mache soweit nichts (?). Aufräumen "kann" ich erst am Wochenende. Für mich ist das schon sehr viel und ich bin meist ziemlich kaputt davon, es reicht mir also völlig.
So läuft jeder Tag ab, ok evtl gibt es mal einen Tag an dem ein Termin ist. Aber es gibt eigentlich keine großartigen Abweichungen und wenn dann sind die nicht spontan - und wenn dann habe ich mir das für mich sehr gut überlegt, von anderen etwas spontanes aufgedrückt zu bekommen geht für mich zb gar nicht, das würde mich komplett überfordern

Am Wochenende will ich ausschlafen und dann räume ich auf und putze die Wohnung. Ich dachte eigentlich nicht dass das eine starre Routine ist und dass das jeder so macht, weil wie soll man das sonst machen wenn es nicht immer gleich ist? Wie soll man sich das merken wenn es eine Abweichung gab und man somit dann alles durcheinander gebracht hat?

Es anders zu machen käme mir falsch vor und ich würde das ungern ändern wollen.

Jetzt habe ich von anderen Menschen erfahren, dass sie unter der Woche Dinge unternehmen, also so wirklich spontan etwas machen, ohne einen Nervenzusammenbruch zu bekommen weil der Ablauf der Woche/des Tages gestört wurde. Ich möchte meistens nicht nochmal vor die Türe wenn ich schon mal draußen war. Es ist auch schwer für mich das dann zu machen falls es nicht anders geht.

Wie können diese Leute das neben ihrer Arbeit vereinbaren und neben der Zeit, in der sie sich zu Hause von der Arbeit ausruhen müssen? Und wie geht das, dass die das einfach so machen können? Ich bräuchte mehrere Tage/Wochen mentale Vorbereitungszeit für einen anderen Ablauf und meist im Anschluss Erholung davon und vermutlich würde ich es als Zeitverschwendung von der Zeit betrachten in der ich mich hätte von der stressigen Arbeit erholen können. So stapelt man ja Aktion auf Aktion und hat nie Ruhe.

Also eigentlich will ich wissen was Routinen für neurotypische Menschen bedeutet. Eine Alltagsroutine. Wie ist es, wenn es nicht nach dieser Routine läuft, wie fühlt sich das an? Wie wichtig ist dir die Routine, hast du sowas überhaupt? Wie lange machst du deine Routine schon ohne Unterbrechung?

Liebe, Tage, Autismus, Behinderung, Plan, planen, Tagesablauf, Wochenplan, Zeitplan, tagesplan, Routinen , Neurodiversität
Warum sind manche Betriebe so unverschämt?

Um Menschen mit einer leichteren Behinderung oder Einschränkungen Zugang zum ersten Arbeitsmarkt zu gewähren - ich rede hier von z.B. Leserechtschreibschwäche, Autismus, ADS, Lernbehinderung - werden vom Amt Maßnahmen bezahlt um diese zu integrieren.

So bezahlt das Amt in einer beruflichen Maßnahme 500€ Taschengeld, bietet kostenlose Nachhilfe an bei Bedarf für die Berufsschule. Der Betrieb muss keinen Cent bezahlen. Weil, wenn die Leistung nicht ganz erbracht wird, würde jeder Betrieb das normalerweise ganz schnell wieder beenden.

Ein Kollege hat über sowas 2 Jahre Ausbildung im Baumarkt gemacht, jedes mal nach 5 oder 6 Stunden Berufsschule musste er zum Betrieb zurück, der Arbeitsweg von Berufsschule zum Betrieb wurde einfach von der Pause abgezogen ( obwohl das bezahlte Arbeitszeit sein muss laut Gesetz ), immer haben sie ihn unbezahlte Überstunden machen lassen und wollten das er früher kommt 1 Stunde vor Arbeitsbeginn um alles vorzubereiten.

Der Chef hatte die Dreistigkeit und wollte auch noch beim Amt, Arbeitskleidung und Arbeitsmittel geltend machen, da hat das Amt sofort gesagt das ist unverschämt ( er war dabei am Telefon ), das muss für jeden Angestellten unabhängig bezahlt werden, und das dann auch noch geltend machen wollen.

Muss man sich mal überlegen, die sparen bei angenommenen 1000€ ( eher noch mehr wegen der SV - Beiträge ) über 2 Jahre dann 24.000€, und wollen die letzten 50€ oder auch 100€ noch für die Arbeitskleidung die eh für jeden Angestellten bezahlt werden muss, dem Amt in Rechnung stellen.

Übernommen haben sie ihn auch nicht sondern ein anderer Betrieb, er hat dann das dritte Jahr drangehängt zum Einzelhandelskaufmann und wird hier auch zum Mindestlohn ausgenutzt, immer 1 Stunde eher kommen Arbeit vorbereiten und Stunde später gehen, sodass er 10 Stunden arbeitet für 8 Stunden Mindestlohn, jeden Arbeitstag.

Manche Betriebe zahlen einen vollen Arbeitstag wenn man in der Berufsschule war, freiwillig, weil auch Hausaufgaben und für Klausuren lernen ansteht.

Genauso läuft es auch in der Unterstützten Beschäftigung bei einigen Betrieben, mit dem Unterschied das hier die Anforderungen nur noch niedriger sind, sprich hier geht es nicht um Ausbildung sondern einfache Aushilfstätigkeiten, und dafür sind maximal bis zu 2 Jahre vorgesehen ( man kann aber auch in 1 Jahr eingestellt werden wenn der Betrieb mitmacht, meistens tun die Betriebe das aber nicht und lassen es schön lange über die Maßnahme laufen um keine Kosten zu haben und suchen nach Ausreden warum sie einen nicht einstellen wollen ).

Arbeit, Job, Autismus
Warum bin ich so anders?

Hallo gutefrage.net - Community,

Mein Wesen (Kurzbeschreibung): sehr in sich gekehrt, Sehnen nach Stille. Kein Interesse an der Gesellschaft, dem Menschen, somit keine engeren Beziehungen, außer zu Familienmitgliedern 1. Grades.

Abneigung gegenüber Geräuschen, darunter auch Musik (= sehr anstrengend). Bevorzugung von Flüstern.

Kein Fühlen, Gefühle fallen immer sehr mild aus, d.h. meist ein und dieselbe Laune. Z.B. kein Verspüren von Trauer, wenn nette Menschen sterben, sondern Akzeptanz der Situation, mehr nicht. [Frage mich in solchen Situationen immer, warum ich weinen oder traurig sein sollte, ergibt eigentlich keinen Sinn, verstehe es nur auf kognitiver Ebene (kognitive Empathie) à la 'Menschen fühlen sich traurig, wenn sie eine geliebte Person verlieren, weil ihr die Person wichtig war und ihr ein gutes Gefühl vermittelt hat'].

Kognitive Empathie habe ich, aber keine bzw. kaum emotionale.

Durch und durch rational denkend.

Sehr eigenständiges/unabhängiges Denken, evtl. zu viel Ehrlichkeit. Autoritätspersonen haben keinen Wert für mich.

Trage immer dieselbe Kleidung (abwechselnd), da Ablehnung von Konsum und Bindung zu Kleidungsstücken.

Zusätzlich: Asexualität, trinke/rauche nicht, Minimalismus.

Andere würden mich als Roboter beschreiben, kann z.B. problemlos stundenlang (bis zu 8 Stunden), dieselbe Bewegung ausführen.

Ausgeprägte Imagination, gutes Gedächtnis: kann mir Barcodes noch nach Monaten/Jahren merken. Kann mehrere hundert Zahlen innerhalb einiger Minuten auswendig lernen (z.B. Pi-Nachkommastellen). Beobachtung: Gedächtnis besonders gut bei Zahlen, nicht aber bei Worten.

Das waren die wichtigsten Punkte.

---

Problem: tue mich sehr schwer in der Gesellschaft, schon bei Kleinigkeiten.

Deshalb frage ich mich, warum ich mich so sehr von anderen unterscheide?

Studium, Schule, Verhalten, Bildung, Ausbildung, Trauer, Persönlichkeit, Psychologie, Autismus, Emotionen, Empathie, Gesellschaft
Wie fühlt sich Liebe an?

Ich bin mir unsicher ob ich Aromantiker, Autist oder einfach emotionslos bin was ja auch eigentlich ins Autismus Spektrum gehört (Autismus Therphie mach ich zukünftig noch), hab auch gelesen das 10% aller autisten sich keine Beziehung vorstellen können.

Ich verspüre selten Traurigkeit kann aber dennoch mich gedanklich an etwas negatives aufhängen um dann weinen zu müssen, richtig weinen muss ich selten, Freude empfinde ich auch selten, Früher hat mir mein Stiefvater die Geburtstags und Weihnachts Geschenke verraten, also selbst da konnte ich deshalb nicht richtig Freude mehr empfinden nach langer Zeit.

Ob ich verliebt war oder nicht aber mein Körper hat psychosomatisch reagiert, als ich mich mit einer Klassenkameradin gut verstanden habe, aber ich wollte sie garnicht näher kennenlernen, weil sie mit Drogen zu tun hatte oder als ich einer Praktikantin therpheutin symphathisch fand und ich mein therpheuten angesprochen hat der mir verboten hat mit ihr privat was anzufangen da ich ein Patient bin und das dass nicht erlaubt ist weshalb ich wieder diese Bauch schmerzen bekommen hatte jedes mal wenn ich da hin muss, ist das liebe?

Eigentlich stehe ich nicht auf Männer außer auf feminine Männer, mein Kumpel ist nicht feminin, wir kennen uns seit 10 Jahren nächstes Jahr und ich hab das Gefühl er ist jemand zu dem ich Aufsehen kann, manchmal mal wenn ich ihn begrüße bin ich aufgeregt.

Nach meiner ersten Beziehung, denke ich das ich Aromantiker bin, da ich mein Bett nicht teilen möchte wegen dem schnarchen, kuscheln als unangenehm empfinde (auch umarmen mit Verwandten), heiraten oder keine Kinder wollte ich davor sowieso schon nicht.

Ich hab nicht mal das Gefühl das ich mein Haustier liebe, habe auch das Gefühl das ich nicht weiß ob ich enge verwandte liebe aber ich tu es aus selbstverständlichkeit sagen weil die menschen ja sehr viel für mich tun.

Ich bin auf einem Discord server und bin auch nicht der einzige Aromantiker, der Haustiere oder Verwandte nicht liebt.

Ich hoffe mir kann jemand erklären was liebe ist vielleicht etwas detailliert, das dass man sich geborgen fühlt und so hab ich oft genug gehört.

Ich wünsche allen leser/innen noch ein schönes Wochenende.

Männer, Mädchen, Liebeskummer, traurig, Gefühle, Frauen, Sex, Psychologie, Autismus, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Emotionslos, Crush, aromantisch
Am Event teilnehmen?

Kurz zu meiner Situation:
Momentan stehen bei mir mehrere Diagnosen im Raum und am Freitag werde ich von meiner Ärztin endlich Gewissheit darüber bekommen. Das ganze nimmt mich psychisch ziemlich mit. Die Ungewissheit beschäftigt und belastet mich sehr.
Ich habe diese Woche extra wenig geplant und nächste Woche noch einige Tage frei genommen um mit der Situation etwas besser klarzukommen und mich dennoch auf die Arbeit konzentrieren zu können.

Nun zu meinem Problem:
Ich habe heute sehr kurzfristig erfahren, dass am Donnerstag Abend bei der Arbeit ein Event stattfinden soll. Dieses dauert bis um 22 Uhr und verschiebt somit komplett meine Arbeitszeit an diesem Tag. Am Tag darauf steht dann auch mein Termin beim Arzt an.
Ich soll an dem Event allen Gästen vorgestellt werden (ich arbeite erst einige Monate in dem neuen Betrieb und es wäre mein erstes Event), was ich aber psychisch gerade nicht stemmen kann. Ich arbeite sonst in der IT und habe nicht viel Kontakt mit Kunden oder allgemein fremden Menschen (damit habe ich auf Grund meiner ASS (Autismus Spektrum Störung) schon genug Probleme).

Ich habe heute meinem Vorgesetzten meine Situation erklärt und ich kann mir nun bis morgen überlegen ob ich teilnehmen möchte oder nicht. Er hat grundsätzlich sehr verständnisvoll reagiert, er weiss auch Bescheid über meine ASS.

Das Event findet alle drei Monate statt und am nächsten könnte ich auch problemlos teilnehmen, auch wenn es wieder so kurzfristig wäre.
Durch meine momentane psychische Situation und meiner ASS ist das eine sehr schwierige Entscheidung für mich.

Ich weiss nun nicht ob ich gehen soll (obwohl es mir psychisch diese Woche sehr schlecht geht) oder ob ich absagen soll (was vielleicht bei meinem Vorgesetzten nicht gut ankommt).

Versteht jemand meine Situation und wie würdet ihr entscheiden? Fändet ihr mich als Vorgesetzten eine schlechte Mitarbeiterin wenn ich absage?

Arbeit, Autismus, Psyche

Meistgelesene Fragen zum Thema Autismus