Bewerbung für andere Stadt?

Hallo zusammen,

mein Partner wird in naher Zukunft zu mir ziehen. Daher steht auch die Jobsuche vor Ort an.

Da wir beide mit Bewerbungen leider schon länger nichts mehr zu tun haben, geschweigedenn uns je für eine andere Stadt (in diesem Fall >400km Entfernung) beworben haben stellen sich hier nun ein paar Fragen. (Ich unterstütze ihn natürlich bei der Jobsuche, deswegen spreche ich hier auch von "wir")

  1. Welche Adresse sollte mein Partner bei der Bewerbung angeben, beim Anschreiben u.a. (dort steht meines Wissens ja auch die eigene Adresse); die jetzige, oder doch die zukünftige Adresse (bei mir)
  2. Sollte der Umzug im Anschreiben thematisiert werden? Wenn ja, wie? Man sollte ja vorallem das Interesse an der jeweiligen Firma bekunden. Wenn das aber eher so nach "Mittel zum Zweck", weil eben beim Umzug auch ein neuer Job her muss, klingt ist das eher semi gut, oder?
  3. Bei Bewerbungsmustern im Netz wird oft auch noch auf Praktika und Ausbildung eingegangen (im Anschreiben, im Lebenslauf ist's ja eigentlich klar?). Ist das notwendig? Gut? Derartige Dinge sind in diesem Fall schon einige Jahre her. Die Ausbildung schon etwa 20 Jahre.

Würde mich sehr über ein paar Anregungen und Tipps diesbzgl. freuen! Habt vielen Dank! :-)

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Krankheit bei bewerbung ansprechen? Schlechte Noten durch Depressionen?

Hi, ich wollte mich mal umhören, wie ich mit folgender Situation am besten umgehe.

Ich habe 2015 mein Abi mit dem Schnitt 3.1 gemacht, generell also eher schlechten Noten. Das war auch der zweite Versuch. Die meisten Noten sind im Mittelfeld, aber Mathe war mit 0P schriftlich und 2P mündlich extrem kritisch. Sehr gute Noten hatte ich nur in Englisch 13P, ich spreche auch komplett fließend Englisch. Der Hauptgrund für meine schlechten Noten waren meine schweren Depressionen, die bei mir schon mit ca. 10 Jahren angefangen haben, und sich erst mit 19 angefangen haben zu bessern. Inzwischen bin ich nicht mehr depressiv, habe nur die "Langzeitschäden".

Dafür habe ich aber auch mit 16 angefangen zu arbeiten und habe seitdem auch nicht aufgehört. D.h. ich arbeite seit 10 Jahren, zwar bis vor 2 Jahren nur Nebenjobs, aber ich hoffe das zeigt zumindest Arbeitswillen. Nach dem Abi habe ich ein Studium angefangen, dass ich nach 7 Semestern abgebrochen habe, weil ich noch mindestens 2 Jahre zum Bachelor gebraucht hätte (gleicher Grund wie in der Schule, hatte die ersten 2-3 semester noch große Probleme. Davon abgesehen möchte ich in diesem Feld nicht arbeiten. Jedenfalls möchte ich mich jetzt mit 25 auf eine Ausbildung bewerben, habe auch schon mehrere Abgeschickt, aber nichts zurück erhalten.

Wie seht ihr das, wie kann ich das formulieren, sollte ich das formulieren. Und sollte ich es bis zu einem persönlichen Gespräch schaffen und drauf angesprochen werden, sollte ich dann ehrlich antworten? Am Ende werde ich nicht genommen, weil sie niemanden mit so einer Vergangenheit haben möchten, falls ich wieder so ausfalle.

Ich bin ziemlich ratlos.

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Wer hat/hatte von euch auch Angst vor dem arbeiten, und kann mir erklären wie ihr das überwunden habt bzw. in den Griff bekommen habt?

Hi Leute,

ich habe ein ernstes Problem seit längerer Zeit. Wegen vielen Absagen aufgrund der Coronapandemie konnte ich für das vergangene Jahr keine Ausbildungsstelle finden. Da ich Wünsche und Ziele habe muss ich endlich mit dem Arbeitsleben beginnen. Nun muss ich für dieses Jahr spätestens bis zum September oder Oktober eine Stelle finden. Ich werde dieses Jahr schon 20, ich fühle mich schon extrem verspätet. Ich habe aber irgendwie heftige Angst und extreme Nervosität vor dem Arbeitsleben, ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen bald arbeiten zu müssen. Nicht weil ich faul bin. Ich habe ständig Angst und Nervosität vor Arbeiten, sobald ich darauf angesprochen werde wird es mir schlecht, werde innerlich beunruhigt, nervös und kriege schon schwitzige Hände. Habe ständig Angst davor, dass ich die Erwartungen und Aufgaben nicht erfüllen könnte, oder oft gesundheitliche Probleme bekommen könnte, oder aufgrund meiner Panikstörung/Angststörung mit dem Druck nicht umgehen könnte. Und ich weiß auch nicht wie ich 8 Stunden tägliches arbeiten aushalten soll. Für die Berufsschule fühle ich mich irgendwie auch dumm, ich denke ich würde dort untergehen, da ich schon im Realschulzweig extremeProbleme mit Mathe,Physik hatte.. Und in den anderen Fächern habe ich gefühlt alles verlernt. Ich denke immer dass ich zu dumm bin, sodass ich im Arbeitsleben gar nicht klarkommen könnte. Ich muss in diesem Jahr auf jeden Fall arbeiten, hab leider keine andere Möglichkeit 😐. Wer hat/hatte von euch auch Angst vor dem arbeiten, und kann mir erklären wie ihr das überwunden habt bzw. in den Griff bekommen habt? Ich muss mich irgendwie in den Griff kriegen😪

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Lohnt es sich weiter zu Studieren?

Hallo,

ich studieren Biowissenschaften (Biochemie) und bin derzeit im 3. Semester.

Leider konnt ich mich aus diversen Gründen nicht ganz auf mein Studium konzentrieren (Arbeite nebenbei im Fachbereich (Mikrobiologie 8std/woche) und Ehrenamtlich in einer Gemeinde, dazu kam dann auch noch Corona)

Das Semester werde ich noch halbwegs bestehen und da ich die Ehrenamtliche arbeit nun aufgegeben habe werde ich im 4. Semester mehr Zeit haben mich dem Studium zu widmen.

Allerdings werden die Leistungspunkte für eine weitere Bafög finanzierung nicht reichen. Jetzt mache ich mir sorgen wie es weitergehen soll.

An sich könnte ich meine Stunden auf der Arbeit erhöhen, bis zu 20 Stunden die Woche und mich auch so ohne Bafög finanzieren, sehr warscheinlich werde ich dann aber länger Studieren warscheinlich 10 Semester, da es eine ziemliche belastung sein wird, für mich persönlich wäre das in Ordnung.

Doch wie sieht es im Arbeitsmarkt aus, wenn man 4 Semester länger braucht ? Ich bin derzet 26 Jahre alt, und wäre dann erst mit 29 oder 30 fertig.

Ich habe auch bereits eine Berufsausbildung (als CBTA) und möchte den Bachelor noch machen um später im Beruf aufsteigen zu können, weiter Verdient man mit dem Bachelor auch etwas mehr.

Ein Studiengangwechsel ( zu Chemie, was mich auch interessiert) finde ich schwierig, zwar bekomme ich weiter bafög (für die Regelstudienzeit) allerdings häuft sich damit auch das Schuldenkonto (was ich so gering wie möglich halten möchte).

Nun meine Frage, lohnt es sich das Studium weiterzumachen, auch wenn es länger dauert ? Wie sind die konzequensen bei längerer Studienzeit ? und lohnt es sich nach der Ausbildung wirklich ? Weiter wird das sicher eine stressige Zeit bis zum Abschluss.

Oder sollte ich überlegen das Studium abbzubrechen ? Allerdings fühle ich mich nicht wohl damit, schlechte aufstiegschancen zu haben. Es wird oft min. ein Bachelor gefordert, zumindest ist das mein Eindruck und wurde mir so erzählt. Wie seht ihr das ?

Gibt es evlt. weitere möglichkeiten ?

Danke für eure Antworten!

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