Unangenehme Symptome nach dem Essen?

Hallo zusammen

Ich verspüre jetzt schon seit längerer Zeit meistens nach dem Essen unangenehme Symptome. Die Symptome starten mit einen unangenehmen Jucken/Kribbeln unter der Haut. Es ist nicht wie ein jucken eines Insektenstiches. Es ist mehr so ein Piksen von Ameisen oder irgendwelchen Fliegen. Dazu habe ich noch so ein störendes Muskelzucken. Weitere Symptome sind: Hitzewallungen, trockener Mund, Kribbeln, Taubheit in den Fingern, Herzklopfen, Herzstolpern (unangenehmes Gefühl am Herz), Kopfschmerzen, (Gefühl von zu hohen Blutdruck), Muskelschwäche, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, depressive Zustände, Gereiztheit, Vergesslichkeit, Angstzustände, Sehstörungen (sehe Flecken oder habe Täuschungen), Verdauungsstörungen (Verstopfung, starke Blähungen), manchmal leichte Halsschmerzen, Niesen, Kribbeln in der Nase, manchmal auch eine laufende- oder verstopfte Nase. Dazu ist mir aufgefallen, dass die Symptome beim Verzehr von zuckerhaltigen Lebensmitteln stärker sind. Ich möchte in der nächsten Zeit zum Arzt gehen, da es wirklich unangenehm und schwer auszuhalten ist. Beim Sport ist mir aufgefallen, dass ich meine vorherigen Leistungen nicht mehr abgeben kann. Die Symptome kommen immer so phasenweise. Es kann manchmal auch sein, dass ich an einem Tag überhaupt nichts spüre.

Was könnte das sein? Habt ihr mir irgendwelche Ratschläge?

Vielen Dank für eure Hilfe.

Medizin, Gesundheit, Allergie, Arzt, Gesundheit und Medizin
Wie schätzt ihr meinen Gesundheitszustand ein?

Ich wollte hier mal fragen wie ihr meinen Gesundheitszustand einschätzt. Mein Umfeld sagt dass es mit meiner Gesundheit schon ziemlich schlecht steht. Aber komischerweise empfinde ich das gar nicht so, ich weiß auch nicht warum.

Ich bin weiblich, 24 Jahre jung.

Ich habe von September 2015 bis November 2015 drei Eingriffe am Herzen gehabt, drei Ablationen wegen Herzrythmusstörungen und Herzrasen usw., eine davon war sogar direkt am Sinusknoten, und am 30. November 2015 bekam ich dann einen Herzschrittmacher weil mein Puls nachts auf 19 Schläge/min sank und ich sogar Pausen zwischen den Herzschlägen von 5,9 Sekunden hatte. Ich habe auch einen hohen Blutdruck. Für diese beiden Erkrankungen nehme ich ein Medikament, Enalapril 5mg täglich, zur Blutdrucksenkung und zur Stärkung für den Herzmuskel.

Im August, September 2016 war ich dann in einer Reha in Bad Nauheim die mir sehr viel gebracht hat.

Januar bis Juni 2019 war ich wegen Neurasthenie und einer depressiven Verstimmung krankgeschrieben. Ich denke, dass habe ich durch meine Arbeitsstelle bekommen. Seit Juli 2019 habe ich einen anderen Arbeitsplatz an dem es wesentlich menschlicher und entspannter zugeht. Ich arbeite von Herzen als Altenpflegerin im Behindertenbereich.

Im September 2019 hat man bei mir ein Loch in der Netzhaut vermutet das dann in der Augenklinik Heilbronn gelasert wurde. Danach stellte sich heraus, dass meine Symptome nicht von dem Lochkamen sondern das ich eine Augenmigräne habe.

Seit fast 2 Jahren leide ich immer wieder unter Schmerzen in den Händen, Unter- und Oberarmen, Füßen und Beinen, Nacken und Rücken. Am 14. August 2019 war ich in der Uniklinik in Ulm und es wurde festgestellt, dass ich eine rheumatoide Arthritis habe, das zeigten die Blutwerte und Symptome.

Mir wurde Cortison (Prednisolon angefangen mit 30mg und jetzt nehme ich täglich 10mg), Arcoxia (Etoricoxib 120mg täglich eine), Quensyl (täglich 400mg) verschrieben. Da die Symptome sich kaum gebessert haben schickte mein Orthopäde mich wieder nach Ulm.

Dort hatte ich am 8. Oktober 2019 einen Termin und die Rheumatologin meinte, die Medikamente reichen nicht aus und ich muss mir MTX (Metothrexat 15mg) spritzen, einmal pro Woche. Und einen Tag drauf soll ich 5mg Folsäure einnehmen was ich jedoch in den letzten zwei Wochen vergessen hatte. Weiß nicht was das für Auswirkungen hat.

Mein Leberwert GPT ist auch schon erhöht.

Zurzeit bin ich immernoch krankgeschrieben. Gestern habe ich eine Reha beantragt, könnt ihr in meinen Fragen nachschauen.

Wie schätzt ihr meinen Gesundheitszustand ein?

Ich nehme auch fast jeden Tag Iberogast wegen der Übelkeit.

Medizin, Schmerzen, krank, Menschen, Arzt, Gesundheit und Medizin, Kardiologe, Krankenkasse, Rentenversicherung, Rheuma, Medikamenteneinnahme
Aripiprazole Langzeitnebenwirkungen was erwartet mich?

Guten Tag ich nehme seit ca 2 Jahren einmal im Monat 300mg aripiprazol ich habe mir den Beipackzettel durchgelesen ich werde damit behandelt gegen psychotischen Negativsymptome angeblich wobei ich glaube dass nach meiner Depression dieses Medikament die negative Symptome erst ausgelöst hat wie es die Nebenwirkungen wieder weg waren hatte auch eine sehr starke Bewegung Unruhe und gleichzeitige Schwäche wie am Anfang extrem gesteigerte sexualdrang na ja inzwischen geht es mir auf jeden Fall gut seitdem ich auf elvanse gut eingestellt bin seit dem Tag geht es mir wieder gut habe aber Angst dass Aripiprazol abzusetzen da ich vielleicht denke dass es dann doch nach hinten gehen los könnte was ich eigentlich nicht glaube aber es könnte ja deswegen will ich es lieber nehmen weiterhin und mein Organismus dürfte sich ja inzwischen gut daran gewöhnt haben aber auch keine merkliche Nebenwirkungen mehr und wenn ich die Spritze jeden Monat frisch bekomme merke ich nur eine leichte Sedierung wo eigentlich angenehm ist meiner Frage ist jetzt einfach was muss ich rechnen wenn ich das jetzt z.b. 10 oder 20 Jahre nehme was ich auch vorhabe weil ich tue es nicht riskieren es abzusetzen und dann wieder in einer Depression zu rudern und es schützt mich vielleicht auch vor anderen Nebenwirkungen von dem elvanse etc und haltet mich vielleicht doch ein bisschen stabiler keine Ahnung ich will es nicht riskieren und nehme es lieber ein Leben lang aber was erwartet mich längerfristig für Langzeitfolgen konnte sie im Beipackzettel nichts richtiges entnehmen und den Arzt konnte ich bisher auch noch nicht fragen wenn sich jemand damit gut auskennt kann er mir ja eine Antwort schreiben und was möglich ist also nur wenn man es sehr lange nimmt nicht jede Nebenwirkungen im Beipackzettel stehen nicht meine richtige folgen wenn man es lange konsumieren sowas wie Diabetes oder so weil wie gesagt ich habe keine Nebenwirkungen mehr liege auch 150 kg verteilt sich auch relativ gut meine Blutwerte sind auch Ordnung wird regelmäßig geprüft und und mehr gibt eigentlich nichts zu sagen würde mich über eine Antwort sehr freuen

Medizin, Medikamente, Drogen, Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Psychiatrie, psychische Störung, Ausbildung und Studium
Ist es normal dass das Herz stolpert wenn man aufsteht oder im Stress ist?

Hallo,

mir ist aufgefallen, dass mein Herz so eklig stolpert in der Brust, oder es sind Extrasystolen, also Extraschläge zwischen dem normalen Puls; jedenfalls passiert das immer, sobald ich lange sitze und dann aufstehe, oder im Bett liege und zu lange wach bin, oder aufgeregt bin/im Stress bin, bzw. besorgt und Angst habe. Ich lebe nicht gerade gesund, bewege mich zu wenig, trinke zu wenig und habe dazu noch so psychischen Stress. All das aber schon zu lange, über ein Jahr. Ich weiß, ich weiß...ich würde mir gern helfen lassen diesbezüglich, aber ich kann durch bestimmten Problemen/Situationen momentan leider nicht zum Arzt und das bereitet mir natürlich die größte Sorge! Ich wurde vor Jahren oft am Herz untersucht, weil ich damals schon Extrasystolen hatte, hatte dadurch oft EKG's, aber es war immer alles in Ordnung.

Die Ärzte stellten nur einmal fest dass ich einen Kaliummangel habe und der eine Arzt meinte, ich soll mal bei einem Kardiologen einige Tests machen, damit man feststellen kann woher die "Herzrythmusstörung/Extrasystolen" kommen. Er meinte es sei nichts gefährliches, aber man sollte schon die Quelle abklären. Ich HOFFE dass er damit recht hat. Bisher ist mir nie was ernstes passiert mit dem Herz, habe immer nur psychisch etlichen Stress und Probleme gehabt. Leider immer noch.

Jedenfalls ist meine Frage, ob das normal in meiner Situation ist? ich bin 24 Jahre jung und war zuvor immer fit, bin auch noch nie bewusstlos geworden. Keine ahnung ob das ein gutes Zeichen ist. Habe auch niemanden mit Herzproblemen in der Familie und keine Erkrankungen, nur ne minimale Hausstauballergie. Nix wildes.

Was muss/kann ich für mich tun, um meinem Herz was gutes zu tun?

Körper, Herz, Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin

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