Kein sturz übern Fenster und Tür?

Hallo ich möchte umbauen. Der plan zwischen Wohnzimmer und Wintergarten eine doppel Tür mit 220 breite einzubauen ist heute ins Stocken geraten. Wir mussten feststellen das im vorhandenen Fenster und der direkt nebenstehenden Tür KEIN sturz verbaut ist sondern nur eine baustütze die vorher sehr gut mit Holz verkleidet wurde. Die stüze steht auf der fenstermauer auf. Also nicht mal durchgehend bis zum Boden.

Fusch vom Feinsten- möglich will ich mich nicht zu äußern

Was kann ich tun um dort nachträglich einen Sturz einzubauen denn ich glaube nicht dass das so iO ist es ist ein ganz stinknormales Haus darüber ist ein Zimmer mit einer Gaube.

Ich könnte noch nicht einmal Tür und Fenster wechseln. Weil die baustütze ja schließlich kein Haltepunkt gibt Punkt das alte Fenster ist um 30 cm in den Wintergarten reingezogen die Tür ist lediglich eine stinknormale Zimmertür.

Die neuen Türen hätten Wärmeschutz verglast werden sollen.

Ich könnte durch die Bauchstütze ja noch nicht mal ein normales Fenster und eine normale Tür einsetzen die alte Holztür und das alte Holzfenster welches vorgezogen ist waren ja auch über die Verkleidung nur angeschraubt wie das Ganze gehalten hat ist einigen Leuten auch nicht klar.

Am liebst würde ich die baustütze entfernen und ein Sturz einbauen alternativ müsste ich sonst nicht wie man einfach nur Fenster und Tür tauschen könnte

Haus, Fenster, Tür, Renovierung, Architekt, Zimmer, Katastrophe, Mauer, Auto und Motorrad
Welche Bitumen-Beschichtung eignet sich für Kelleraußenwände?

Hallo zusammen,

 

wir wollen zur Sicherheit (da wir einen Bagger dahaben und der Bauunternehmer das Aufgraben übernehmen kann) die Kelleraußenwände aufgraben und abdichten + isolieren. Der Energieberater wird die Isolierung noch vorgeben. Von den 2.10m Kellerwänden sind etwa 1,5m im Erdreich. Die bisherige Kelleraußenwand hat bereits eine Bitumenschicht, die an vielen Stellen jedoch nicht mehr schwarz ist. Das Haus steht auf ca. 30cm Streifenfundamenten.

 

Für die Beschichtung habe ich auf Bauhaus folgende Artikel gefunden:

  1. Bsp. beim Bauhaus "Bitumen-Dickbeschichtung 2 K" für Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit.
  2. Dann gibt es noch "Bitumen-Dickbeschichtung 1 K", was wohl elastisch, rissüberbrückend und alterungsbeständig ist.
  3. Von MEM wiederum gibt es ein Isolieranstrich was auch wasserabweisend ist und geeignet für Betonflächen, Putz und Fundamente.
  4. Des Weiteren habe ich noch "Bitumen-Dichtungsmasse Dachplast Flex" gesehen. Diese Bitumen-Latex-Emulsion zur Abdichtung von Bodenfeuchtigkeit an Bodenplatten und Wänden bei erdberührten Bauteilen einsetzbar.
  5. Zuletzt gibt es aber auch Bitumenfreie Abdichtung wie zum Beispiel "Ultrament Reaktivabdichtung Easy Dicht".

 

1.Frage: Was für eine Bitumen-Beschichtung würdet ihr empfehlen? Ist es eher Jacke wie Hose, was man hier verwendet? Muss man ggf. auch noch grundieren? Ich würde gerne auch gleich das Fundament beschichten. Wobei der sehr rau, bzw. uneben ist. Kann man hier auch direkt eine Beschichtung auftragen oder davor lieber erst glätten?

2.Frage: Laut einem Bauunternehmen könnte man eine komplette Hausseite + eine Hälfte problemlos aufgraben. (inkl. Fundament). Wie seht ihr das? Ich sehe das kritisch. (Wollte von unserem Architekten auch noch eine Meinung einholen)

Haus, Sanierung, Architekt, Fundament, Keller, Statik, Statiker
Hat man Mitbestimmungsrecht beim Neubau des Nachbars?

Guten Tag,

Ich hoffe ihr könnt mir bisschen weiterhelfen.

Ich lebe etwas ausserhalb von Hannover und würde gerne auf mein Grundstück ein neues Haus bauen lassen. Das Grundstück ist nicht bebaut und es gibt auch kein Bebauungsplan in dem Gebiet. Das heisst ich müsste mich an die nähe Umgebung halten wie die gebaut haben. Alles soweit gut.

Nun habe ich meinen Architekten beauftragt die Pläne zu machen und dies beim Bauamt einzureichen. Da es ein hin und her war mit dem Bauamt und die meinten das das Objekt zu groß ist habe ich es deutlich kleiner Planen lassen. Das Bauamt hatte mir nun mitgeteilt, nachdem unser Architekt den neuen Plan eingereicht hatte, dass es so Genehmigungsfähig ist. Sie bräuchten nur noch die Zustimmung des Nachbarn da unsere Einfahrt und die Garage an der Grenzen des Nachbarn ist. Einfahrtslänge ist ca 17 Meter plus 9 Meter Garage.

Die Nachbarin wollte das nicht unterschreiben und hat einen Termin beim Bauamt gemacht und Sie hat jetzt eine Einsicht bekommen von den Bauplänen. Was dabei rausgekommen ist weiss ich noch nicht da der Termin erst nächste Woche ist. Klar könnte ich die Garage weg lassen oder umsetzen was ich aber nicht möchte da es dort perfekt passt.

Mein frage nun, hat die Nachbarin Mitspracherecht wie gross usw das Haus sein darf? Woher stand da ein etwas kleineres Haus was abgerissen wurde das neue Haus ist deutlich größer. Das Bauamt hatte ja den neuen Plan so gut wie genehmigt.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. danke

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