Ist meine Bewerbung als Kauffrau für Marketingkommunikation gut?

(Ich habe nur den Inhalt kopiert. Ich freue mich auf alle Verbesserungsvorschläge)

Sehr geehrte Frau XY,

aufgrund meiner Leidenschaft für Social Media und Marketing sowie meiner ausgeprägten Kreativität, bin ich überzeugt, dass ich die ideale Kandidatin für die Position als Auszubildende Kauffrau für Marketingkommunikation bin. 

 Während meiner Tätigkeit im Einzelhandel, haben sich meine Fähigkeiten im Bereich Kundenkommunikation und Organisationstalent weiterentwickelt. Als Verkaufsberatung habe ich gelernt, wie man auf die Bedürfnisse der Kunden eingeht und sie durch gezielte Kommunikation von den jeweiligen Produkten überzeugt. Ich besitze die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte auf Deutsch, Englisch und Akan verständlich zu übermitteln. Durch mein Kommunikationstalent, kann ich mich problemlos in die Lage verschiedener Kundengruppen versetzen und weiß wie ich jede Zielgruppe am besten anspreche. Die Arbeit am Computer, zum Beispiel mit Microsoft PowerPoint und Word bereitet mir aufgrund schulischer und privater Aktivitäten große Freude. 

Die Entscheidung für die Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation fiel aufgrund der Vielseitigkeit. Mich interessieren der Umgang mit Daten und Zahlen sowie das kaufmännische Denken. Ehrlichkeit, Teamarbeit und Ehrgeiz kennzeichnen meinen Charakter. Diese Eigenschaften kann ich sicherlich gut in die verschiedensten Aspekte der Ausbildung einbringen.

Seit meiner Jugendzeit, verfolge ich aktiv Trends der Mode- und Schmuckwelt. Diese Leidenschaft möchte ich nutzen, um meine Fähigkeiten im Bereich Social Marketing zu vertiefen und einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung der Marketingstrategien und zur Förderung der Markenbekanntheit bei XY zu leisten

Mit mir gewinnen Sie eine Auszubildende, die mitbringt, was als “Hands On” Mentalität verstanden wird. 

Arbeit, Beruf, Anschreiben, Ausbildung, bewerben, Bewerbungsschreiben, Rechtschreibung
Schwierige Lage mit Cheffin - was würdet Ihr tun?

Hellou ☀️

Ich (w, 26) bin momentan in einer schwierigen Lage auf der Arbeit.

Ich Arbeite erst seit November in dieser Einrichtung (Kita). Ich war bereits einmal Krank mit einer ansteckenden Krankheit für zwei Tage und seit letzten Donnerstag leider mit Corona.

Ich muss im Vorfeld sagen das ich weiß wie blöd es ist zu fehlen, das ich aber mit etwas ansteckendem nicht in die Kita kommen möchte um noch viel mehr Leute anzustecken.

Bei meiner ersten Krankmeldung wegen der ansteckenden Krankheit, diskutierte sie direkt am Telefon mit mir ob ich nicht am nächsten Tag wieder kommen könnte. Ich sagte das ich mich melde nach dem Arzttermin und es versuche. Meine Ärztin sagte das ich es einfach beobachten soll und am Freitag nur gehen kann wenn es vollkommen verheilt ist. Das war es nicht und ich meldete mich wieder von der Arbeit ab (obwohl ich für den Tag eine Krankmeldung hatte). Meine Cheffin war sehr genervt, als ich meinen Satz begann wimmelte sie mich mit den Worten ab "das will ich garnicht wissen, nur ob du kommst oder nicht" und legte auf.

Als ich am Montag wieder kam ignorierte sie mich, sprach nicht mit mir, schaute mich nichtmal an - am Mittwoch war wieder alles okey.

Die Woche darauf bekam ich dann leider Corona. Ich fühlte mich die Tage davor schon nicht gut, ging aber trotzdem hin aber es wurde immer schlimmer. Dann hatte ich plötzlich den positiven Coronatest vor mir...den ich nicht erwartet hatte denn am Abend davor war er noch negativ. Ich rief also eine halbe Stunde ca. Später an um mich anzumelden als wir sollten. Als sie abnahm bekam ich keine Begründung, sie schrie direkt los das das nicht mein ernst sei (mehrfach) und ich kam kaum zu Wort. Ich erklärte ihr dann die Situation, das ich nicht eher anrufen konnte und sie schrie weiter das es kein Corona gibt, das ich gefälligst zur Arbeit kommen soll wenn es mir gut geht. Ich sagte ihr okey, dann komme ich eben und sie legte mit einem genervten "gut" auf. Als ich im Auto saß rief sie zurück und sagte mir das ich zuhause bleiben soll wenn ich Symptome habe. Ich sagte ihr das ich einfach so nie zuhause bleiben würde. Also wurde ich krank geschrieben - per Telefon wohlgemerkt, denn in die Praxis durfte ich mit Corona nicht.

Bis Dienstag wurde ich krank geschrieben und bin immernoch nicht gesund. Also rief ich wieder bei ihr an, mit schwitzigen und Zittrigen Händen und sagte ihr das ich bis Freitag krank geschrieben wurde.

Dann ging es los. Sie sagte mir das es scheisse ist was ich mache und ich erklärte das ich niemanden anstecken möchte und mich nicht gut fühle. Das Gespräch ging hin und her, immerhin schrie sie diesmal nicht, auch wenn sie sehr gereizt war. Sie sagte mir unter anderem das ich meine Priorität mal klar setzen soll (weil ich so nicht zur arbeit ging) und das ich mir überlegen soll ob das die richtige Einrichtung für mich wäre. Sie sagte auch das ich sie noch garnicht richtig kennengelernt habe und sie mich auch nicht und garnicht weiß ob sie mir vertrauen kann. Ich sagte ihr das ich ihre Position verstehe und erklärte das ich nicht für das anstecken anderer Verantwortlichen sein möchte. Jedes mal wenn ich versuchte etwas zu sagen unterbrach sie mich wohlgemerkt.

Ich möchte nicht in dieser Einrichtung weiter Arbeiten, habe aber erst cor kurzem dorthin gewechselt und weiß nicht was ich machen soll. Ich fühle mich hilflos. Ich habe bereits mit Depressionen etc. Zu kämpfen und bin gerade an einem Tiefpunkt - auch bevor diese Gespräche entstanden.

Habt ihr einen Rat? Bitte seit nicht zu hart ..

Danke schonmal!

Arbeit, Arbeitgeber, Auseinandersetzung, kündigen, Respektlosigkeit
Quietschende Tür - Schwester ausgerastet?

Hallo,

Ich (24/männlich) habe schon seit längerem eine quietschende Tür, die mal nicht quietscht, aber meiste Zeit schon. Wir haben es schon mit Öl versucht und es hat auch funktioniert, aber das Quietschen geht nicht weg.

Ich benutze die Zimmertür auch sehr oft, weil ich sehr oft rein und rausgehe aus dem Zimmer und es daher leider alle paar Sekunden quietscht.

Neben meinem Zimmer liegt das Zimmer meiner Schwester (21) und sie hat sich schon oft bei meiner Mutter beschwert wegen der Tür, aber auch sie sagte, dass sie nicht viel machen könnte.

Lange Rede, kurzer Sinn : Meine Schwester und ich haben miteinander gestritten vor ein paar Jahren und reden seit daher nicht mehr miteinander, oder eher gesagt sind im Streit. Vor allem aber rede ich nicht mehr mit ihr.

Heute war wieder so ein Tag, an dem ich meine Tür oft verwendet habe. Eben gerade habe ich mir Essen zubereitet und da bin ich eben dauernd raus zur Küche, um auf den Herd aufzupassen. Da hat meine Tür alle Male gequietscht und zu einem Punkt habe ich gehört, wie meine Schwester im Nebenzimmer gestöhnt hat und etwas gegen die Wand (dass unsere Zimmern trennt) geworfen hat. Ich bin dann zu ihr und habe ihr gesagt, dass sie aufhören soll, da haben wir zu streiten angefangen von wegen, die Tür wäre zu laut, das würde sie wahnsinnig machen, weil sie sich kaum konzentrieren kann.

Ich meine, sie hat doch dicke Kopfhörer, mit denen sie arbeiten kann, sie muss nicht so übertreiben. Außerdem kann man eben nicht viel machen dagegen.

Was denkt ihr?

Arbeit, Geräusche
Arbeit sehen?

Ich hab ein Problem beim generellen Arbeiten. Ich kann nämlich irgendwie die Arbeit nicht sehen, bzw. selbständig erkennen was noch getan werden muss. Mir wird oft gesagt, sei es zuhause oder bei meiner Ausbildung, dass ich besser drin werden muss die Arbeit zu „sehen“! Ich weiß aber nicht wie ich darin besser werden soll. Ich kann irgendwie nie von selber aus erkennen wo ich noch mit anpacken muss. Ich wurde leider so erzogen, wenn ich was tun muss, wird es mir gesagt und dies führt oft zu Frustrationen bei meinen Arbeitskollegen oder Eltern. Wenn mir gesagt wird ich soll dieses oder jenes erledigen, meistere ich es mit bravur, jedoch erwische ich mich jedes Mal, dass ich darüberhinaus anfallende aufgaben, die mir nicht gegeben wurden, nicht entdecke und ausführe. Oft sind es Kleinigkeiten, die im direkten nichts mit meiner Arbeit zu tun haben oder Haushaltssachen die mir irgendwie nicht in den Sinn kommen diese zu erkennen, wie zum Beispiel, wenn was bestimmtes fehlt, diese zu organisieren. Wenn mir gesagt wird, ich solle mal besser auf bestimmte Dinge achten, schaffe ich es auch Aufmerksamer zu sein, jedoch verfalle ich nach längerer Zeit wieder in mein altes Muster und ich warte unterbewusst darauf, dass mir gesagt wird, was ich zu erledigen habe. Was kann ich tun um diese zu verbessern?

Haushalt, Arbeit, Lernen, Selbständigkeit, Schule, Ausbildung, Eltern, Psychologie, Arbeitsklima, Arbeitsleben, Aufmerksamkeit, Disziplin, Entwicklung, Familienprobleme, Streit
Ist das gerecht?

Meine Mutter hat genug Kollegen, aber sie ist ständig nur Zuhause & es ist ja auch ok, da habe ich mich 0 einzumischen, aber sie ist sehr übergriffig.

Bsp. kommt sie jeden Morgen um 6 uhr in mein Zimmer & visiert mein Zimmer. Sie sagt mir, dass ich ungepflegt aussehe & sie mich mal waschen sollte, bin 22 J. alt🙄.

was isst, trinkst, krümmelst du da; legst dies hier u. Dort hin? Sie ist wie die Polizei. Wenn ich etwas krümmele & sie sieht es dann macht sie überraschend ihre Hand vorm Mund & ,,ich glaube es geht wohl los". Warum sind meine Kinder so? Wirklich alles ist negativ.

Wenn ich ein Paar Pyjamaanzug trage, schimpft sie bis ich das Oberteil zum Pyjama dazu trage.

Auserdem wenn ich den Geschir einräume muss alle Gläser wieder ausräumen & wieder einräumen mit Kuppen in die selbe Richtung.

Sie ist was Verantwortung angeht im Wettbewerb. Ich meinte wir können uns die Aufgaben teilen & sie meinte was erwarte ich denn von deinem faulen A**ch. Sie macht dann immer die Wäsche schnell vor mir & fragt mich dann vor jeden ,,jaja fräulein, wer macht die Wäsche im Haus? Ich denke mir nur wie hinterhältig.

Ich würde das alles nicht schreiben, aber mein älterer Bruder hat letztens Granatapfelsaft über die einziehende Tischdecke verschüttet. Er war sehr gelassen & nicht in Panik, weil er weiß dass meine Mutter bei ihm ,,alles gut" sagt.

Ich traue mich nicht mal sein Zimmertür zu berühren, weil ich nach ihrer meinung sein Eigentum& Privatsphäre stören. Wenn ich mir seinen Tacker ausleihe sagt sie , Es gehört dem Sohn, bringe es später an dem selben Platz". Kann sie generell einfach mal die Fr*sse halten. Ich habe in diesem Haus auch den Kontalt zu ihm verloren, wir gehen wie Fremde aneinander vorbei. keine Sorge ich habe nichts gegen ihn.

Ich darf auch nicht vernünftig lamentieren. Er hat einmal sich über mich beschwert & sie kommt & setzt sich neben mich & erklärt mir auf akademischen Niveau, dass ich mich für mein Verhalten schämen sollte. Und ja ich werde das was ich ausversehen gemacht habe nie wieder tun, nur damit ich mir diese Ungerechtigkeit nicht nochmal antun muss.

Eine anderes Beispiel: Er lässt übernacht das auto unverschlüsselt sogar mit Schlüssel drinnen vor der Haustür stehen. Jetzt zu mir, habe ein neues Fahrrad, seit Monaten wenn ich werde ich am Esstisch kontextlos gefragt, ob ich es nicht schon verloren hätte. Und wenn ich das Fahrrad verlieren sollte bräuchte ich gar nicht nachhause kommen.

Mein Vater ist auch nie Zuhause & ist verantwortungslos. Ich soll ihm nur sein Ladegerät, sein Kaffe, Wasser etc hochbringen.

Ach keine Ahnung. Es hört dich jetzt weird an, aber manchmal überlege ich in der Uni zu schlafen oder sonst was zu tun. Mir ist auch aufgefallen, dass ich Freunden sehr stark hinterherenne, aber weil ich nicht nachhause möchte. Ich will am besten zu meinen Freunden. Auserdem ist mir auch aufgefallen, das ich Menschen stark beobachten und schaue wie sie miteinander agieren/ kommunizieren, sich verhalten. Ich mache es jeden Tag durchgehend, ist das normal? Kann mir jemand bitte ein nachhaltiges Rezept geben aus dem Selbstmitleid raus zu kommen. Aber ich weis nicht wie ich denken soll? Bin ich gut? Bin ich fleißig?

Keine Ahnung. Ich will definitiv ein starkes ubd besseres Leben, aber ich habe kein Vorbild.

Arbeit, Geld, Erziehung, Einsamkeit, Traum, Hilfestellung, Selbstmitleid, Ungerechtigkeit, Universität, Unzufriedenheit, Ziele
Chef hat Gefühle für mich?

Hallo meine lieben. Ich bräuchte eure Hilfe.

seit 7 Monaten habe ich eine neue Stelle angenommen. Mein Chef ist bisschen älter als ich ( ca 10 Jahre älter). Und vom Anfang an habe ich knistern bei uns gespürt. Er war immer sehr nett zu mir, nahm mich mit mit dem Auto nachhause wo wir auch privates immer beredeten. immer wenn ich schlecht gelaunt bin, ist er es auch. Wenn ich meine 5-10 Minuten zicken Phase habe ist er extra gemein zu mir 🙄…

ich merkte, dass das Ganze mich bisschen unwohl fühlen hat lassen, da ich keine Gefühle für meinen Chef entwickeln wollte. Als ich ihm drauf ansprach, dass ich gerne in eine andere Stelle wechseln will, nahm er es sehr persönlich auf. Die Stimmung kippte im Büro, da man mir anmerkte das ich mich unwohl fühle. Bei dem Gespräch mit ihm erzählte mir eben warum es gut ist in dieser Firma zu bleiben.

Kommen wir nun zu der Weihnachtsfeier die neulich erst war. Da meinte er zu mir „Verrat“ und wir diskutierten ca 10 Minuten vor den anderen Kollegen, wieso ich generell mich unwohl fühle hier ( Lästereien von Kollegen). Da meinte er, wenn die chefitäten hinter dir stehen ist es egal welche Mitarbeiter über dich reden etc.

wir gingen noch zu 5 ca in einem Club (sehr betrunken) da meinte er im Club „du weist eh das ich auf dich steh“ und ich habe es ihm auch erwidert „ich steh auch auf dich Ich mag deinen Charakter voll“

wir haben danach zusammen das Taxi genommen, da wir in der Nähe wohnen. Als ich das ansprechen wollte was gesagt wurde, tat er so als wüsste er nicht wovon ich rede …..

sind da Gefühle bei ihm im Spiel? Oder rein sexuell. Der Satz den versteh ich leider nicht und brauch hilfe….

Liebe, Arbeit, Gefühle, Beziehung, Büro, Chef, verliebtheit, Angestellte

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeit