Macht es sich gut in einer Bewerbung gleich sein Wunschgehalt an zu geben?
Was macht es sonst für einen Sinn ins Bewerbungsgespräch zu gehen, wenn die zu wenig zahlen wollen und man sowieso dann ablehnt!
6 Antworten
Wenn es ausdrücklich erwähnt wird es in das Anschreiben zu formulieren sollte man es machen - was manche Arbeitgeber(AG) fordern - jedoch nur in dieser Situation.
Ziel ist es das AG von vornherein mögliche Bewerber*innen herausfiltern...
Beispielsweise wenn der Marktübliche Lohn bei 2300€ liegt aber man eher 2900€ orientiert ist ...
Heruntergehandelt wird man in den meisten Fällen ohnehin - außer man hat eine sehr gute & hohe Referenz die vielleicht von 200 Bewerber*innen nur 4-5 besonders in Ihrer bisherigen Qualifikation sind bzw sich deutlich abheben
meistens wird man bei der Persönlichen Vorstellung sowieso gefragt was man für Gehaltsvorstellungen hat
klassisch werden Gehaltswünsche im Anschreiben nur auf Anfrage (Stellenausschreibung) genannt. Dies macht auch hinsichtlich der allgemeinen Chancen und der Verhandlungstaktik sinn.
Ja, es besteht dadurch die Möglichkeit, dass man erst am Ende bei den Gehaltsverhandlungen bemerkt, dass man nicht zusammenkommt. Dafür hat man sich aber nicht schon in Minute 1 aus dem Rennen gekegelt.
Nein, das verringert die Chancen.
Kannst du machen.
Wenn du trotzdem zum Vorstellungsgespräch eingeladen wirst, kennen sie schon mal deine Vorstellung (oder sie glauben dich runterhandeln zu können).
Du solltest aber einen Gehaltsbereich angeben, damit Spielraum da ist was Dienstwagen, Sekretärin und andere Benefits angeht.
Vielleicht will er/sie ja leitender Produktionshelfer mal werden.
(Die Info das es hier um Produktionshelfer ohne Dienstwagen und Sekretärin geht, ist mir neu, hab ich wohl überlesen. Tut mir sorry). 😂
seitwann hat ein Produktionshelfer Dienstwagen und Sekretärin...