Warum ist ein Master Abschluss gleich gestellt mit einem Abschluss Technischer Betriebswirt IHK?

Normaler Weg zum Master Abschluss: nach dem Abitur 3-4 Jahre den Bachelor, danach nochmal 2-3 Jahre den Master. Fazit: das fachabi oder vollabi nach dem Realschulabschluss dauert schon 2-3 Jahre. Dann nochmal 10-11 Jahre bis zum Master wenn wirklich alles gut läuft. Dann hat man absolut minimale praktische Erfahrung und hat seinen Master.

Technischer Betriebswirt IHK normaler Weg: Nach dem Realschulabschluss eine Ausbildung plus 1 Jahr arbeiten in Vollzeit, also 4 Jahre. Danach eventuell den Industriemeister oder beispielsweise den staatlich geprüfter Techniker der in Vollzeit 2 Jahre dauert und man bekommt das Fachabi zeitgleich dazu. Dann noch ein halbes Jahr bis zum technischen Betriebswirt. Fazit: 6-7 Jahre bis zum technischen Betriebswirt, aber man hat eine komplette Berufsausbildung mit Abschluss, plus mindestens ein ganzes Jahr vollzeit gearbeitet, plus einen weiteren Anschluß als beispielsweise staatlich geprüfter Techniker, plus den nochmals höheren Abschluss als technischen Betriebswirt, und das in einer viel kürzeren Zeit als der Master Absolvent.

Man hat aber schon ein Jahr lang gearbeitet und schon selber Geld verdient plus drei vollwertige Berufsausbildungen abgeschlossen.

Wie kann da ein Master gleichgestellt sein??

Die Studien Absolventen müssen meist nach dem Studium unzählige stellen abklappern bis sie einer nimmt, meist mit Umzug verbunden etc.

Als technischer Betriebswirt wird man schon vor dem Abschluss von Firmen selber aufgesucht. Man hat schon gezeigt das man arbeiten kann und man hat das technische theoretische wissen plus Praxis.

Was will da ein grüner Master Student denn gegen halten???

4-5 Jahre länger als Master und grün hinter den Ohren.

Unfassbar das beide auf Stufe 7 bei dem Qualifikationsrahmen stehen....

Wer kann das erklären??

Schönen Gruß...

Arbeit, Studium, Geld, Master, Bachelor, Betriebswirt
Krank während der Probezeit Ausbildung?

Hallo und zwar habe ich seit einigen Wochen schon Kreislaufprobleme. Heute morgen bevor ich das Haus verlassen wollte bin ich ohnmächtig geworden und darauf hin mit meinen Eltern sofort zum Hausarzt gefahren. Dabei km raus das mein Blutdruck und mein Puls zu niedrig ist. Es wurde Blut abgenommen und ich muss bis Montag auf die Laborergebnisse warten. Daraufhin hat mich die Ärztin für heute also Freitag und den Montag krank geschrieben damit ich Montag wieder zu ihr komme. Ich mache momentan meine Ausbildung und habe Probezeit. Ich hab dort angerufen und einer Kollegin Bescheid gegeben. Jedoch habe ich jetzt mit einer anderen Kollegin geschrieben mit der ich mich gut verstehe und sie meinte wenn ich kein Attest habe sieht es sehr schlecht für mich aus und was des soll das ich gesagt habe ich bin Montag auch noch krank geschrieben wenn ich des ganze Wochenende noch vor mir hab da sind Kreislaufprobleme kein Grund (das haben andere gesagt) das heißt es wird mir wohl nicht geglaubt das es mir echt mies geht. Erstrecht ich bin ja auch noch in der Probezeit .. Ich habe nun eine aus der Arbeit angeschrieben die sich um alles kümmert (die Frau vom Chef) und habe ihr nur so die Situation geschildert wieso ich heute und Montag krank geschrieben bin und ich habe noch geschrieben das wenn die möchten ich am Montag in die Arbeit kommen kann und meinen Arzt Termin einfach verschiebe.
Ich habe irgendwie grad total Angst vor der Reaktion und ob ich gekündigt werde und ich finde das unter aller sau denn was kann man dafür wenn man krank wird..
Meine Frage ist was ihr davon haltet und ob ihr denkt das ich gekündigt werde? >.< und was denkt ihr wird auf mich zu kommen

Arbeit, krank, Angst
Geschichtsstudium, sinnvoll?

Guten Tag :)

Ich bin Oberstufenschüler und bin bereits in meinem Abiturjahr. Ich möchte sehr gerne Geschichte studieren und mir ist bewusst, dass es nur von Vorteil sein kann, wenn ich dann auch den Master mache. Ich habe bewusst Geschichte gewählt, weil ich genau weiß worin meine Stärken liegen. Ich bin 18 und spreche sehr gutes Englisch, dazu bin ich gut in Spanisch und arbeite daran mein Französisch zu verbessern, weshalb ich nach dem Abitur ein freiwilliges Jahr in Frankreich machen möchte.(FSJ oder FÖJ) Gute Sprachkenntnisse sind im Geschichtsstudium wichtig (Latein oder Griechisch ist nicht unbedingt nötig). Ich lese gerne sehr viel geisteswissenschaftliche Literatur. Analysieren, interpretieren, Zusammenhänge zu verstehen, etc. sind natürlich auch sehr wichtig und mir ist bewusst, dass darin meine Stärken liegen. Natürlich ist ein Studium nicht mir Schule zu vergleichen, wo man feste Unterrichtszeiten hat etc. Im Studium ist es wichtig sich seine Zeit einteilen und selbständig arbeiten und lernen zu können. (So viel zum Allgemeinen, um zu zeigen, dass ich mich ausreichend informiert habe und nicht wieder jemand versucht einen Vortrag in den Kommentaren zu halten und zu meinen er/sie wüsste es besser als ich, was das Studieren betrifft, besonders im Bereich der Geisteswissenschaft. Ich will nicht unfreundlich sein, ich weiß um was es geht.)

Nun, meine Frage ist eigentlich: Ist ein Geschichtsstudium sinnvoll bzw. kann man später davon leben? Ihr wisst was ich meine. Viele meinen, man findet keinen Job, man verdient nicht viel, das Geschichtsstudium ist sinnlos, totaler Blödsinn… es ist genug, ich hab mir das jetzt schon oft genug anhören müssen. Ich habe festgestellt, dass es meist Leute sind, die selbst nicht Geschichte studiert haben (natürlich ;) ) und sich nicht vorstellen können, was ein Historiker macht. Ich habe auch schon gehört, dass der Markt voll mit Historikern ist, dass es kaum Arbeitsplätze gibt, das es schwer ist einen zu finden. Es geht mir nicht darum das große Geld zu machen, sondern ich möchte glücklich mit dem sein, was ich später mache und nicht in Enttäuschung, Trauer und Unzufriedenheit verfallen, nur weil mir mein Job nicht gefällt. Geld beruhigt nur, aber macht nicht glücklich.

Ich habe auch vor neben dem Geschichtsstudium ein Nebenfach zu wählen, nämlich Ethik, Sprachwissenschaften, (katholische) Theologie oder Kunstgeschichte. Was haltet ihr von dem Studium und von den Vorurteilen, die ich oben genannt habe? Bewahrheiten sie sich? Es mag ja sein, dass der Arbeitsmarkt mit Historischern voll ist, zumindest in DE, aber es gibt ja auch andere (EU-)Länder haha :D Diese ganzen Vorurteile ziehen mich ziemlich runter und lassen mich an meinem Traum zweifeln, ob ich nicht einen großen Fehler begehe, wenn ich Geschichtswissenschaften studiere.

Liebe Grüße, ich hoffe auf vernünftige Antworten :) danke

Arbeit, Studium, Hoffnung, Geschichte, Sprache, Schüler, Arbeitsmarkt, Geisteswissenschaften, Universität
Warum haben so viele Menschen eine derartige negative Einstellung zur Arbeit und zum Leben?

Unter meiner Frage "Ist es so schlimm, wie alle tun?"stand in einer Antwort, dass es mittlerweile schon fast zum "guten Ton" gehört sich ständig zu beschweren. Warum?

Es kann doch nicht sein, dass in unserer Zeit viele nur noch jammern, sei es über den Job, Leben, Familie oder sonst was. Es ist mir bewusst, dass nicht immer alles gut läuft. Bei mir läufts mit Sicherheit auch nicht immer perfekt, aber ich mach halt das Beste aus der jeweiligen Situation.

Ich habe vor gut einer Woche zusätzlich mit meiner Ausbildung angefangen. Meine Kollegen sind alle sehr nett, lassen mich aber auch richtig anpacken, aber es gefällt mir dort. Wir verbringen 9 Stunden in der Arbeit, es ist schon auch abwechslungsreich, aber bei manchen Sachen zieht sich die Zeit schon ein wenig, aber rumsitzen tut bei uns niemand und die Zeit vergeht relativ schnell. Ein Azubi im 2.Lehrjahr hatte gestern mit mir Frühschicht, sie kam rein, war total mies gelaunt, als ich fragte was los sei, sagte sie mir: Es ist doch immer das Gleiche. Man steht auf, geht zur Arbeit, geht nach Hause, isst, duscht und geht schlafen. Jeden Tag.

Ich dachte mir, es ist doch gar nicht so schlimm, wir haben nur bis halb 4, dürfen dann nach Hause, wir haben noch den halben Nachmittag und Abend Zeit etwas zu tun (Nach der Arbeit hab ich mich noch mit einer Freundin zum ratschen getroffen) Sie fragte mich obs mir bis jetzt gefällt. Ich antwortet: Ja, tut es. Sie schaute mich verdattert an.

Aber zurück zu meiner Frage, warum sind die Menschen... eigentlich die ganze Welt, so negativ eingestellt?

In den Nachrichten wird meist nur über schlechte Dinge berichtet, in den Schulen werden den Schülern ihre Fehler gezeigt, die Erwachsenen denken nur zurück an die Ferien in der Schulzeit und jammern über die Arbeitszeiten.

Ein paar nette Dinge in den Nachrichten, ein Lob an die Schüler ist ja nicht zu viel verlangt und danach würden viel mehr Menschen lächeln.

Warum muss man viele Menschen erst zeigen wie gut es ihnen geht?

Wieso sehen sie das nicht selbst?

Leben, Arbeit, Menschen, Einstellungen, Welt, negativ
Neue Freundin will sich immer zu dritt treffen?

Hallo Leute, ich habe eine durch die Arbeit eine neue Freundschaft geschlossen. Privat haben wir uns auch schon getroffen (also zwei Frauen, freundschaftlich). Bei unserem ersten Treffen war völlig ungefragt ihr Partner dabei. Das fand ich schon seltsam, aber hatte Verständnis, vielleicht war es aus Sicherheitsgründen. Auch schlug sie vor, dass mein Freund auch dabei sein könnte, doch mein Freund hatte so kurzfristig natürlich keine Zeit. Ihr Partner ist ein sehr netter Typ, auch nicht eifersüchtig oder sowas. Sie wollte, dass er dabei ist. Beim nächsten Treffen war er auch dabei, wieder wusste ich nichts davon. Sie fragte, ob ich bei ihr übernachten will, "Mädelsabend". Diesmal vergewisserte ich mich, dass er nicht dabei ist. Ich sagte ihr, dass ich nicht vor einem fremden Typ schlafen wolle, das mir das zu privat wäre, das akzeptierte sie dann. Damit war die Sache für mich geklärt, zur Sicherheit hielt ich mir aber die Möglichkeit offen, im Laufe des Abends nach Hause gehen zu können ("Falls ich nicht schlafen kann, gehe ich aber früher!"). Nun hat sie mir eine Email geschrieben, ob es dann für mich ein Problem wäre, wenn er doch mit uns den Mädelsabend verbringt. Ehrlich gesagt ärgert mich das und ich habe keine Lust mehr, sie zu besuchen. Vielleicht ist er dann wieder dabei, obwohl ich nein sage, ich kann es nicht einschätzen. Ich verstehe das nicht? Bin ich ihr zu langweilig, hat sie vor etwas Angst, gibt es ein anderes Problem? Warum will sie nicht mit mir alleine sein? Mittlerweile kennt sie mich ja schon ein paar Monate, wir sind jeden Tag auf der Arbeit zusammen, mir kann man wirklich vertrauen etc. Natürlich will ich keinen Unfrieden und frage euch: Habt ihr einen Rat?

Arbeit, Treffen

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