Kollegen sind sauer weil sie nicht zur Hochzeit eingeladen waren?

Guten Abend ihr Lieben!

Seit dem 30.07. diesen Jahres bin ich frisch verheiratet und komme gerade aus den Flitterwochen. Eigentlich sollte ich gerade die glücklichste Frau auf Erden sein. Doch seit 3 Tagen bin ich wieder auf der Arbeit und musste leider feststellen, dass die Kollegen sauer sind weil sie nicht zur Hochzeit eingeladen waren. Ich habe die 4 Kolleginnen, mit denen ich auch befreundet bin, zur Hochzeit eingeladen und das reichte mir vollkommen. Jetzt werde ich zum Teil auf Arbeit ignoriert und gratuliert wurde mir von den anderen auch nicht. Hat mich ziemlich überrascht, dass ausgerechnet die Kollegen die sonst auch kein Interesse an mir haben, jetzt beleidigt sind und sich darüber ausgelassen haben dass ich nicht alle Kollegen eingeladen habe. Ist das nicht allein meine Sache wen ich auf meiner Hochzeit dabei haben möchte? Meiner Meinung nach haben die gar kein Recht beleidigt zu sein. Wieso auch? Anders rum würden die mich auch niemals zu irgendwas einladen... Letztes Jahr hat eine Kollegin von mir geheiratet, die hat auch nur 3 Leute eingeladen und da wurde auch nicht so ein Fass aufgemacht. Ich würde mich niemals in die Planung anderer Hochzeiten einmischen?! Und wir haben das auch immer so gemacht, wenn jemand geheiratet hat oder ein Kind bekommen hat ( was in den letzten Jahren häufiger vorgekommen ist) dann haben wir auch Geld gesammelt und ich habe immer grosszügig in mein Portmonee gegriffen, und ich war auch nie eingeladen .. Für mich wollten die Kollegen nicht sammeln weil ich ja nicht alle eingeladen hätte.. ich kann garnicht sagen wie sehr mich das verletzt und enttäuscht hat. Meine Leitung kommt morgen auch wieder (sie hatte 3 Tage frei wegen Privaten Angelegenheiten) und sie war ja auch gegen das Sammeln. Ich bin schon total gespannt ob da noch irgendwas kommt... die sind einfach alle so komisch und haben anscheind keine eigenen Hobbies dass die sowas so aufbauschen??? Naja, ich würde gerne wissen was ihr so darüber denkt... Danke im Voraus ihr Lieben.

Arbeit, Hochzeit, Stress, Psychologie
Lebenslauf: Gleiche Tätigkeiten für verschiedene Unternehmen wiederholt aufführen?

Liebe Spezialisten,

wenn ich in einer Tätigkeit nacheinander für verschiedene Unternehmen tätig war, macht es dann SInn, die einzelnen Aufgaben in jedem Beschäftigungszeitraum gesondert zu wiederholen? Insbesondere wenn sie mit der neuen Tätigkeit (ich will Altenpflege lernen) relativ wenig zu tun haben? Beispiel:

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07.2015-05.2016 MAX GmbH (Geschäftsnachfolger der AL GmbH) - Taxichauffeur: Beförderung von Fahrgästen, Transport von Waren, Lotsenfahrten

06.2011-06.2015 AL GmbH - Taxichauffeur: Beförderung von Fahrgästen, Transport von Waren, Lotsenfahrten

09.2010-05-2011 Syntaxa GmbH - Taxichauffeur: Beförderung von Fahrgästen, Transport von Waren, Lotsenfahrten

03.2010-08.2010 Ballnath GmbH - Taxichauffeur im Nachtdienst: Beförderung von Fahrgästen, Transport von Waren, Lotsenfahrten

01.2009-12.2009 Euro Taxi - Taxichauffeur: Beförderung von Fahrgästen, Transport von Waren, Lotsenfahrten

07.2006-12.2008 selbstfahrender Taxiunternehmer: Beförderung von Fahrgästen, Transport von Waren, Lotsenfahrten

04.2005-06.2006 Taxiunternehmen Johann Schuster - Taxichauffeur: Beförderung von Fahrgästen, Transport von Waren, Lotsenfahrten

07.2003-08.2004 K&G GmbH - Taxichauffeur: Beförderung von Fahrgästen, Transport von Waren, Lotsenfahrten

07.2002-06.2003 Taxi Haidhausen - Taxichauffeur: Beförderung von Fahrgästen, Transport von Waren, Lotsenfahrten

01.2001-06.2001 ADAC Service GmbH - Call Center Agent:

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Vielen Dank für Eure Hilfe!

Moritz

Arbeit, Bewerbung, Lebenslauf
Partnerwahlprobleme in der Behindertenwerkstatt?

Ich bin ein 28-jähriger Mann und arbeite seit drei Jahren in einer Behindertenwerkstatt der Lebenshilfe. Der überwiegende Anteil der Beschäftigten dort hat eine Geistige Behinderung. Auch in meinem Bereich besitzen fast alle Behinderten eine Geistige Behinderung. Ich bin dort ebenfalls wegen einer Behinderung dort beschäftigt.

Mir ist aufgefallen, dass die Partnerwahl der Beschäftigten dort ziemlich einfältig ist. Behinderte haben dort - wenn überhaupt! - nur Beziehungen mit ebenfalls (Geistig-)Behinderten. Ich sehe dort nie, dass jemand mit einer Eisverkäuferin, einer Bankangestellten oder einer Frisöse liiert ist.

Ich bin ebenfalls auf Partnersuche, habe dort unter den Behinderten noch nie eine Frau gesehen, die ich auch nur ansatzweise interessant fand. Dabei hatte ich - vor allem als ich noch die Handelsschule besuchte - schöne und intelligente Freundinnen.

Meine Präferenzen:

Sie sollte ein Mindestmaß an Attraktivität besitzen und wissen, wie eine Frau sich kleidet. Ihr Habitus darf nicht im Geringsten „geistig behindert“ wirken. Sie sollte sich wie eine erwachsene Person verhalten und eloquent sein. Sie sollte sich gut ausdrücken können und eine klare Sprechweise besitzen.

Ganz wichtig ist ein solides Fundament an Allgemeinbildung. Sie sollte belesen sein sowie die deutsche Rechtschreibung und Grammatik beherrschen. Ein Interesse an Fremdsprachen, Politik, Geschichte sollte vorhanden sein. Fremde Völker und Kulturen wären auch gut. Ich denke, man braucht schon gemeinsame Interessen und Themen. Doofes Kindergartengelaber kann ich nicht gebrauchen.

Wie hoch schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein, dass ich in der Lebenshilfe eine passende Partnerin finde?

Liebe, Arbeit, Beziehung, Behinderung, Partnerschaft
Bewerbungsschreiben bei VW als Kauffrau für Büromanagement?

Hallo! Ich wollte fragen ob mein Bewerbungsschreiben für die Ausbildung bei VW bis jetzt so in Ordnung ist und was ich daran ändern könnte...

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit diesem Schreiben möchte ich mich bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz zum Kauffrau für Büromanagment bewerben. Die Möglichkeit bei einem führenden Automobilhersteller wie dem VW Konzern, eine fundierte kaufmännische Ausbildung zu erhalten finde ich äußerst spannend und herausfordernd. Zudem finde ich es überaus vorteilhaft, dass der VW-Konzern für seine Mitarbeiter ebenfalls Chancen zur Weiterbildung ermöglicht.

Derzeit besuche ich die -Schule in *, wo ich eine einjährige Berufsfachschule im Bereich Bürodienstleistungen besuche. Die Schule werde ich voraussichtlich im Juni 2017 mit dem erweiterten Sekundarabschluss I verlassen.

Ich bin ein engagierter, zielstrebiger und aufgeschlossener Mensch. Meine Stärken sehe ich darin, mich sowohl neuen Herausforderungen zu stellen, als auch gewohnte Tätigkeiten gekonnt auszuüben. Soziale Kompetenzen wie Team-, Kommunikations-, Problemlöse-, Konflikt- und Präsentationsfähigkeit bringe ich mit. Zudem habe ich großes Interesse an technischen Handlungsvorgängen und arbeite gerne an Computern. Ich bin gewissenhaft, zielstrebig und auch unter Zeitdruck kann ich Prioritäten setzen. Meine freundliche und aufgeschlossene Art zeichnet mich besonders aus.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung

Mit freundlichen Grüßen

Arbeit, Beruf, Schule, Bewerbung, Job, VW, Ausbildung, Arbeitgeber, Büro
Ich weiß nicht was ich tun soll, große Zukunftsangst, richtiges Studium?

Hey Leute mir geht es zur zeit echt schlecht, also zu mir ich bin jetzt 22 Jahre alt und studiere zurzeit BWL im Bachelorstudium bald 3. Semester... Ich habe damals mit meinem Hauptschulabschluss angefangen, dann meinen Realschulabschluss bzw. mittlere Reife nachgeholt (2Jahre) und dann innerhalb von 3 Jahren mein Abitur gemacht. Ich habe einfach angst vor der Zukunft da ich mich irgendwie nirgends sehen kann, also in keinem Bereich... Ich hinterfrage mein Studium da ich nicht weiß ob ich mich da später drin sehen kann und da ich auch nicht weiß wie die Job-Chancen nach dem Bachelor sind. Ich habe sehr große Probleme mit meinem Alter, da ich finde, dass ich sehr alt bin und einfach noch nichts festes erreicht habe, ich weiß nur (mag für den ein oder anderen vielleicht doof klingen) dass ich die Welt bereisen möchte, andere menschen kennen lernen, andere Kulturen sehen mich beeindrucken lassen möchte frei sein, so lange ich noch in irgendeiner art und weise Jung bin. Ich bin ein sehr großer Pessimist und habe das Gefühl, dass ich versagen werde und meine Freunde und die aus meinem Jahrgang alles besser und glücklicher sind/sein werden ... ich sehe einfach alle aus meiner Klasse/Jahrgang die Studieren oder ihre Ausbildung machen und ich selbst habe das Gefühl, dass ich stehen geblieben bin. Ich bin irgendwie einfach nur noch mit meinem Leben unzufrieden und habe so meine Ups and Downs also Zeiten wo es mir etwas besser geht und dann wiederum Zeiten wo es mir echt schlecht geht. Mein alter macht mir echt zu schaffen... und ich habe so sehr angst vor der Zukunft, denn wie gesagt ich kann mich nirgends sehen und habe das Gefühl, dass ich in diesem Leben einfach Falsch bin... ich weiß auch nicht ob nun mein Studium das richtige für mich ist, aber habe auch Angst wenn ich was anderes mache, dass es auch falsch sein könnte bzw. denn muss ich wieder von vorne anfangen und werde immer älter und älter... ich weiß nur, dass ich später vielleicht gerne mal in den USA oder England oder sonst irgendwo im Ausland leben und arbeiten möchte und ich also auch dementsprechend irgendwas machen muss wodurch mir diese Möglichkeit nicht verbaut wird... Die schule gab mir irgendwie so einen halt der jetzt nach meinem Abschluss 2015 völlig verschwunden ist...

Vielleicht könnt ihr mir ja irgendwie weiterhelfen oder habt selber Erfahrungen gemacht.

BITTE NUR ERNSTGEMEINTE ANTWORTEN, DA DIE FRAGE BZW. DAS THEMA FÜR MICH SEHR SCHWER IST.

Arbeit, Studium, Zukunft, Angst, Alter, BWL, Selbstzweifel, Universität
Neuem Chef gegenüber schüchtern - Was tun?

Hallöchen,

seit 3 Wochen haben wir einen neuen Chef in der Abteilung, der auch ganz angenehm ist. Er ist höflich, distanziert und sehr selbstbewusst.

Ich habe das Problem, dass viele meiner Kollegen mittlerweile ein relativ lockeres Verhältnis zu ihm aufgebaut haben, sie lachen mit ihm oder sie gehen zusammen in die Pause. Auch machen sie sich "bemerkbar", indem sie ihm zeigen, was sie für Projekte haben und was sie alles können oder Verbesserungsvorschläge einbringen.

Ich wiederum bin leider nicht von diesem Schlag. Ich habe leider den Nachteil, dass ich noch nicht so lange in dem Unternehmen bin, es ist für mich auch ein komplett neuer Bereich und vieles kenne ich auch noch nicht so gut (Abläufe, Projekte etc.)

Das Problem ist aber: Ich kann meinen Chef einfach nicht behandeln, wie einen "normalen" Arbeitskollegen, es ergibt sich auch nicht, dass wir lustige Gespräche führen können. Ich bin sehr distanziert und ernst und mache meine Arbeit. Ich falle eben nicht auf.

Ich bin sehr glücklich in meiner jetzigen Position, würde aber natürlich auch mehr Verantwortung übernehmen, wenn gewünscht. Der Chef nimmt mich aber nicht wahr.

Ich habe ein bisschen Sorge, dass er mich vielleicht für überflüssig halten könnte, obwohl ich wirklich sehr viel erledige.

Ich frage mich immer: Ist es besser, sich einem Chef gegenüber zurückzuhalten, oder sollte man zeigen, was man kann?

Ich empfand es bisher immer als angenehm, eine gesunde Distanz zum Chef zu halten, bin mir aber nun unsicher...

Wie seht ihr das?

Arbeit, Job, Büro, Chef, Kaufmann, Tätigkeit

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