Arbeitsort während der Arbeitszeit wechseln mit Bus, Minusstunden, Pausenzeiten?

Ich bin seit kurzem in einem Kinderheim als Schulbegleitung angestellt. Die Schule meines zu betreuenden Kindes ist mein Hauptarbeitplatz. Da in der Schule zur Zeit sehr oft die letzten beiden Stunden ausfallen und ich dadurch viele Minusstunden habe, wurde jetzt besprochen, dass ich danach in das Kinderheim fahre und dort meine restlichen Stunden arbeite. Ich bin auf dem Bus angewiesen, der leider erst sehr spät nach der letzten Stunde kommt und ich somit 45 Minuten bis in das Kinderheim brauche. Zählt das als Arbeitszeit?

Außerdem wurde erst besprochen, dass ich in der Ausfallzeit einige Sachen wie Lebensmittel, Klamotten ect besorgen. Doch immer wenn ich nachfrage, bekomme ich keine Antwort. Jetzt habe ich Anschiss von der stellvertretenden Chefin bekommen, weil ich so viele Minusstunden habe. Ist meine Chefin dazu verpflichtet, mir Aufgaben zugeben, wenn dies so besprochen wurde?

Meine Kollegin, die vorher die Schulbegleitung des Kindes war, hat mir gesagt, dass ich nur zu der einen bestimmten Zeit meine Pause nehmen kann. Dies hab ich am ersten Tag gemacht. Am nächsten Morgen habe ich einen Anruf von meiner Chefin bekommen, dass dies wohl nicht gut lief und das auch keine gute Zeit wäre meine Pause zu nehmen. Eine andere Möglichkeit hat sie mir auch nicht gegeben. Dadurch, dass ich in den anderen Zeiten eine Pause als gefährdend sehe, habe ich keine mehr genommen. Letzte Woche gab es ein Gespräch mit den Lehrern und wir haben ein Konzept entwickelt, wie es möglich wäre meine Pause zu nehmen. Nun musste ich heute meinen Stundenzettel abgeben und die stellvertretende Chefin, welche für die Stunden zuständig ist, hat mir Stress gemacht, dass ich ja nicht einfach meine Pause abziehen kann, da ich in der eigenständigen Verantwortung stehe meine Pause zu nehmen. Es ist aber auch meine Verantwortung, dass dem Kind und den anderen Mitschülern und Lehrern nichts passiert. Kann ich jetzt darauf bestehen, dass die nicht genommen Pausen als Arbeitszeit angerechnet werden?

Arbeit, Arbeitszeit, Pause, Arbeitsweg, Fahrzeit, minusstunden, Pausenzeit
Laut Ausbildungsleitung sollen wir 70-90h wöchentlich arbeiten/lernen, wie realistisch?

Ich absolviere ein duales Studium im gehobenen Dienst.

Nun kam bereits mehrfach die Ausbildungsleitung auf uns zu und teilte uns mit, dass wir neben den Vorlesungen viel Zeit in das Selbststudium stecken sollten.

Wir landen derzeit bei ca. 30 Stunden pro Woche an der Fachhochschule, zusätzlich sollen wir mind. 5-6 Stunden täglich Zuhause arbeiten. Nun hat die Ausbildungsleitung Jemanden von der Fachhochschule gefunden, der gestern mit uns einen Zeitmanagement-Workshop gemacht hat.

Der war größtenteils recht informativ und gut, uns hat nur folgendes geschockt:

Der Herr hat einen beispielhaften Zeitplan für eine Arbeitswoche mitgebracht. (Dieser ist natürlich nicht verpflichtend, er soll uns nur einen gewissen Überblick geben).

Es wurde angenommen, dass die Vorlesungen von 8-15 Uhr gehen.

Laut diesem Zeitplan sollen wir uns bereits um 6 Uhr an der Fachhochschule einfinden und bereits 2 Stunden vor den Vorlesungen arbeiten und den Stoff für die Klausuren wiederholen.

Folglich dann die Vorlesungen von 8-15 Uhr.

Anschließend wird mit 30 Minuten Pause gerechnet, die man nach den Vorlesungen machen kann bzw. die man für den Heimweg braucht.

Danach solle man von 15:30-21 Uhr selbstständig die Materialien bearbeiten, wiederholen und weiterarbeiten. Dabei solle man mit der Pomodoro-Technik vorgehen, also 90 Minuten arbeiten und dann 15 Minuten Pause machen.

Wenn man dann um 21 Uhr fertig wäre, solle man keine Bildschirme mehr anstarren und schlafen gehen. Laut dem Herrn werde sonst ein Großteil des Stoffs wieder vergessen.

Am Samstag soll man sich frei nehmen und gar nichts tun, dafür soll man am Sonntag für 5 Stunden arbeiten.

Uns war vorher schon klar, dass man durchaus einiges sich in der Freizeit ansehen muss. Nun frage ich mich aber, wie realistisch diese Aufstellung ist.

Für mich sieht das nicht aus wie ein Plan, wie man durch das Studium kommt. Eher danach, wie man sich in 3 Jahren einen Burnout zuzieht.

Der Referent sagte aber, dass es reiche diesen Plan in den 12 Wochen vor den Klausuren zu nutzen. Danach könne man sich auch eine Woche zurücklehnen.

Leben, Arbeit, Deutsch, Lernen, Studium, Job, Polizei, Schlaf, Ausbildung, Psychologie, Beamte, Burnout, Gesundheit und Medizin, Jura
Schwester behandelt mich ständig von oben herab?

Meine Schwester ist älter und hat reich geheiratet, bzw nicht reich aber denen zwei geht's besser als dem groben Durchschnitt.

Ich bin nicht so toll wie sie und verdiene um einiges weniger bzw jetzt aktuell noch schlechter da ich in elternzeit bin.

Letztens hatten wjr das Thema kindersitze, da ich mir jetzt ejn auto gekauft habe und noch sitze für die kids brauche. Sie hat mir dann gleich gesagt sie hätte wohl einen übrig da sie neue gekauft hat, sie müsse das aber mit ihrem mann besprechen.

So ein tag später schreibt sie mir das sie wohl noch 250€ dafür haben wollen.ich hab dankend abgelehnt da mir das viel zu teuer ist und es für diesen Preis bereits mehr als genug neue gibt

Sie hat mjr dann ne sprachnachricht geschickt, war total angepisst das ich unverschämt wäre, sie hätte ihren mann extra gefragt, das sie hart arbeiten für ihr geld, das ich immer alles geschenkt haben möchte (stimmt nicht! Hab noch nie was von ihr bekommen bzw eingefordert) das sie mir den nicht verschenken können (damit meint sie weniger geld) da sie ja so hart arbeiten. Im klartext redet sie mit mir wie mit einer sonderschülerin in einem ton der an Respektlosigkeit kaum zu übertreffen ist.. Und möchte mir durch dje blumen sagen das ich nicht hart genuh arbeite und sie was besseres sei( so fuhl ich mich tatsächlich auch in ihrer gegemwart, wertlos und schlechter als sie)

Dann wollte sie uns an weihnachten einladen und ein Weihnachtsmann arrangieren, aber nur wenn ich die Hälfte übernehme.

Wie findet ihr das?

Arbeit, Finanzen, Schule, Familie, Geld, Psychologie, Geschwister, Schwester, Streit
Warum mag mich niemand, oder wieso mag man mich, aber nie als der Liebling oder Favorit, der irgendwo bevorzugt wird? Ob in Beruf, Schule, Uni, Freunde, Frauen?

Die Frage nicht falsch verstehen, mich mögen die Leute schon aber immer nur irgendwie neutral, nie irgendwie so, dass ich in einer Gruppe der Favorit oder Liebling wäre, egal in welchem Kontext:

In der Schule kam ich (mehr oder weniger) mit allen Schülern und Lehrern klar, aber ich war nie der Coolste und nie der Liebling irgendeines Lehrers.

Im Berufsleben auch. Bei Interviews bin ich immer sympathisch, werde auch oft eingeladen und es läuft gut. Aber dann ist irgendeiner sympathischer oder ich bin nicht sympathisch genug, als dass man mir den Vorzug gibt.

Bei meiner jetzigen Stelle auch. Angenehmes Team, ich komme mit allen klar, auch mit dem Chef. Aber der Liebling des Chefs ist wieder ein anderer.

In der Uni auch, die Professoren hatten immer einen Liebling, bloss nicht mich.

Bei Frauen: ich komme mit vielen Frauen klar, bin wohl auch attraktiv genug, sodass mal rummachen oder ein One-Night-Stand drin ist, aber so gut, dass etwas Dauerhaftes entstehen könnte, mag mich keine.

Ich habe viele flüchtige Bekannte aber nur 2 Freunde, die mich echt mögen. Das wars. Warum mag mich niemand oder warum mag man mich nur neutral aber nie irgendwie als Liebling oder Favorit?

Arbeit, Beruf, Männer, Schule, Freundschaft, Menschen, Freunde, Frauen, Persönlichkeit, Psychologie, Bekanntschaft, beliebt, Beliebtheit, Gesellschaft, Kollegen, Leute, Philosophie, Universität
Ist es normal das ich einen "schlechteren" Job will?

Kurz zu mir selbst. Ich gehe momentan auf eine Privatschule für die Gastronomie und mache meine Lehre als Rezeptionistin. Nach meiner Schule habe ich Chancen auf Hotels mit 5 Sterneklasse. Matura kann ich auch noch machen.

Ich war letzten Jahres kurz vor einem Burnout, weil ich mich nur um meine Noten gekümmert habe. Ich ging nie raus und war immer nur am Lernen. Ich hatte solchen Druck das ich vergessen habe zu essen und zu schlafen. Mitleerweile schaue ich nicht mehr allzu streng auf meine Noten, sondern nur das ich im Bereich 1-3 bin und nicht mehr wie früher nur 1. Mir geht es dadurch viel besser und ich habe nicht mehr so viel Druck und Stress.

Jetzt habe ich vor kurzem beschlossen Matura erst später zu machen in meinem Leben wenn ich die Zeit und Energy dafür habe. Viele aus meiner Klasse, die Matura machen, meinen nun das das eine total dumme Entscheidung war und das ich einfach durch beißen soll und kein Idiot sein soll. Ich denke, aber für mich ist es die richtige Entscheidung Matura erst später zu machen.

Wenn ich ehrlich bin will ich keinen Job haben wo ich zwar viel verdiene mich aber kaputt arbeite und dann zu Grunde gehe. Am liebsten würde ich Barista werden, da ich Kaffee liebe und schon sehr oft als Barista bei uns im Hotel einspringen durfte. Mir macht es wirklich total viel spaß, aber viele die ich kenne sagen das es ein schlecht bezahlter Job ist und ich so niemals viel Geld haben werde.

Sollte ich also lieber auf mich hören und auf das was ich will, oder lieber an meine Karriere denken, was meint ihr?

Ich habe einfach nur Angst das ich wirklich ein Burn out in der Matura bekomme und dadurch zu Grunde gehe.

Arbeit, Schule, Job, Angst, Stress, Ausbildung, Burnout, Matura
Den Partner am.Wochende mal ein Besuch auf der Arbeit mit einer Freundin abstatten?Würdet ihr auch so handeln in der Situation?

Eike Freundin und ich die er auch kennt da wir ialle in einer Klasse waren hat ihn geschrieben ob er Wochende arbeitet (bar)und er sagte sie soll ruhug mut ihren Freunden vorbeikommen.Da sie schrieb dad sie mit Freunden kommt.Er weiß jedoch nicht das uch es bin.Denn auf arbeit hat er sowieso immer viel Freizeit und da möchte ich es evtl mal mit ihm persönlich kommunz7eren was sein scheiß Oroblem ist.Denn ich habe mir genug gefallen lassen.Natürlich rede ich ruhug mit ihm.Situation:Eine Freundin von mir sagt ich soll ihm nicht schreiben etc bis er ankommt. Ich mache mir jedoch sorgen und wollte wenn am Mittwoch Abend mal.bei ihn anrufen oder schreiben ob was passiert ist und das ich mir Sorgen mache.Siehe Frage davir

kurz danach

Er liest seit Donnertag meine Nachricht komischerweise nicht(es ist nichts vorgefallen alles super)

Und er postet jedoch heute wieder Dinge aus seiner Heimat(dort ist aktuell mit der Politik viel Stress )

Dazu ist er seit Mittwoch sehr erkältet.Und er sagte damals schon wenn er krank ist dann ist er immer sehr für sich .

Dazu hat er noch mit seiner Wohnung die Renovierung zu tun und Wochende oftmals arbeit

Jedoch mache ich mir trotzdem meine Gedanken

Ergänzung nach 6 Minuten

Ich schreib ihm gestern ob alles gut kst und wie es ihm geht und heute reagierte ich quf seine Story bezüglich der Heimat

Die Nachrichten hat er noch nicht gesern

Ergänzung nach 2 Minuten

Sie erzählte das er damals ein Beispiel von einem Fisch machte und uvr erzählte(wir waren alle kn ei er klasse)

Wenn man den Fisch zu fest drückt flutscht er oben raus und lässt man ihn zu locker rutscht er unten raus.(Bezogen auf das schreiben)

Arbeit, Männer, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Bar, Kommunikation, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung, Psyche, Streit
Streit mit religiösen Arbeitskollegen?

Ich arbeite seit einigen Jahren in einem mittelgroßem Unternehmen. Seit einem halben Jahr wurde, neben der Mittagspause, eine 15 minütige Kaffeepause für alle, und jeweils drei 5-Minuten Raucherpausen eingeführt. Ebenso wurden drei 10-Minuten Pausen für die Religionsausübung bzw. fürs Beten eingeführt.

Anfangs fand ich es nicht schlimm, doch dann fiel mir auf, dass Kollegen immer wieder fehlten, und das im Grunde z.B. gläubige Kollegen 30 Min weniger arbeiten müssen als ich.

Deshalb beschwerte ich (und durch mich auch ein paar andere) mich ein paar mal bei der Personalabteilung, bis sie allen drei 5-Minuten Pausen gewährten. Ich sagte auch, dass auch die drei 10-Minuten Pausen jedem zustehen sollten, da es keinen Unterschied (in der Arbeitszeit) machen sollte, ob man gläubig ist oder nicht. Dies wurde abgelehnt. Vor einer Woche kam jedoch eine Rundmail an, in der erklärt wurde, dass die drei 10-Min. Pausen aufgrund von Beschwerden auf alle ausgeweitet und dafür auf zwei reduziert werden.

Es sprach sich herum, dass ich dies angesprochen habe und seitdem sind sehr viele religiöse Kollegen sauer auf mich, dass sie wegen mir nur mehr zwei Pausen zum beten haben. Sie sagten ich hätte keinen Respekt vor ihrer Religion.

Ich sehe den Fehler nicht bei mir, sondern bei der Firma, da sie nicht allen die gleichen Arbeitszeiten gewährt hat. Wie seht ihr das? Bin ich wirklich respektlos? Wie hättet ihr gehandelt?

Arbeit, Religion, Islam, Freundschaft, Rauchen, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitszeit, Glaube, HR, Kollegen, Mitarbeiter, Pause, Schuld, Streit, Unternehmen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeit