Angst vor dem Lehrer in der Berufschule, was tun?

Hallo leute,

Ich habe einen Lehrer in der Berufschule der wirklich mehr als streng ist. Er ist der Typische Lehrer der die Schüler unter druck setzt und vor der Klasse bloßstellt, ich denke ihr versteht schon was ich meine. Wir haben ihn zurzeit öfters als Vertretung da sehr viele Lehrkräfte schon seit einigen Wochen krank sind.

Bei mir war jetzt leider ab und zu der fall das ich ich paar mal vor angst fehlte jedes mal wenn ich hörte das wir ihn den ganzen Tag von 08:00 bis 16:00 Uhr als Vertretung hatten und das möchte ich natürlich nicht aber ich finde keinen anderen ausweg, ich bin nicht der einzige der fehlte wenn er als Vertretung kam.

Bei ihm fühlt sich Unterricht an wie im Gefängnis. Wenn er das Klassenzimmer betritt statt das er mit dem Unterricht beginnt kommt er immer als erstes ohne Grund mit einer strengen Ansage rein, wie z.B (Das es nicht auf die Toilette gegangen wird, das wenn es laut ist er das Klassenzimmer verlässt und solange Kaffee trinken geht bis es ruhig ist und die ganze Zeit die er mit dem Kaffee trinken verbracht hat muss die GANZE Klasse für 1,5 Stunden nachholen also Nachsitzen oder das alle Handys vor seine Augen ausgeschaltet werden MÜSSEN und nicht nur auf Stumm wenn nicht behält er es für 1 Tag)

Er ist der Typsiche Lehrer der die Schüler unter druck setzt und vor der Klasse bloßstellt wenn man etwas nicht kappiert statt das er es normal und ruhig erklärt wenn man Nachfrägt. Er ruft absichtlich leute auf und holt sie vor die Tafel wo er weiß das sie es nicht drauf haben nur um sie vor der Klasse bloßzustellen

Ich frage mich, wie sollen wir lernen und die Themen verstehen wenn eir ständig unter druck gesetzt werden bis wir rot im Gesicht werden?

Ich weiß es werden jetzt viele respektlose antworten geben die meinen müssen sie verstehen meine situation und der Lehrer recht hat aber das stimmt wirklich nicht. Man muss echt mal bei dem Lehrer Präsenz im Unterricht sein damit ihr versteht was ich meine.

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Darf ein Lehrer dich bloßstellen und zwingen wenn man eine Antwort nicht weiß?

Hallo leute,

Heute in der Berufschule ist einem meinem Mitschüler etwas passiert.

Unzwar machen wir Technisches Rechnen im Bereich Metall und die Lehrer in unser Berufschule sind brutal streng. Man fühlt sich wie im Gefängnis.

Heute bei einer Rechenaufgabe hat mein Mitschüler die aufgabe nicht verstanden, er konnte die Formeln nicht und wie man auf die Ergebnisse kommt. Er wurde von unsere Lehrerin vor der ganzen Klasse (34 Schüler) vor die Tafel geschickt und bloßgestellt, er durfte sich nicht an seinem Platz setzten bis er die Aufgabe kappiert und erledigt hat und alle Mitschüler haben zugeschaut gelästert und ihn ausgelacht.

Man konnte schon wirklich sehen wie Rot er im ganzen Gesicht wurde und wie er gezittert hat, er wurde so unter druck gesetzt das er sich garnicht mehr konzentrieren konnte, man konnte schon von seinem Gesichtsausdruck sehen das es ihm nicht gut ging, aber der Lehrerin hat es nicht interessiert. Statt das die Lehrer zu uns kommen oder wir zu ihnen sie und es in ruhe und langsam erklären werden wir immer bloßgestellt.

Oder es kommt öfters mal vor das wir zufällig mal aufgerufen werden obwohl wir nicht strecken, was natürlich normal ist für die Mündliche Note. Aber wenn wir aufgerufen werden, die Antwort nicht wissen werden wir trozdem immernoch von den Lehrern unter Druck gesetzt bis wir anwtorten. Es kam mal bis zu dem Punkt das mein Vater mal zur Schule gekommen ist weil es ihm echt geärgert hat.

Dürfen Lehrer/Innen Schüler so unter Druck setzten und sie vor der ganzen Klasse bloßstellen?

Danke im vorraus

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Was sollte man mit seinem aggressiven Bruder tun?

Ich (F21) schreibe auf dieser Seite, weil ich wirklich nicht mehr weiß, was ich noch tun soll. Jeder der Geschwister hat, kennt die Streitereien und auch mal die Prügelein. Dass das als normal angesehen wird, finde ich in manchen Fällen schon echt komisch. Aber so sind vermutlich die älteren Leute gestrickt.

Was aber, wenn das aggressive Verhalten schlimmer wird? Wenn die Ausdrücke immer heftiger wurden. Ich habe einen 3 Jahre jüngeren Bruder. Er ist mittlerweile 18. Mein ganzes Leben ging es darum, dass er mich ja nur "ärgert" und es normal für Geschwister ist, dass man sich so streitet.
Ich war immer ein ruhiges Kind. Habe mir viel angehört und versucht alles so gut hinzunehmen wie es geht.

Er hat mich einfach mal mal so gewürgt bis ich keine Luft mehr bekommen habe, hat mich geschlagen sodass ich überall am Körper blaue Flecke hatte, hat mich beleidigt und mit den Tod gewünscht, meine Tür demoliert weil er wieder aggressiv wurde und ich wirklich Angst um mein Leben hatte. Als er und ich älter wurden und er größer und stärker wurde, konnte ich kaum noch was gegen ihn unternehmen. Er hat angefangen unsere Eltern zu beleidigen. Unsere beiden älteren Brüder hielten aber stets zu ihm. Alle in meiner Familie haben immer gesagt, dass er Konsequenzen bekommen wird. Aber ich kann mich nicht an ein einziges mal erinnern. Stattdessen bekommt er sehr teure Geschenke und wird immer wieder in Schutz genommen. Er wurde mit ADHS diagnostiziert. Das kann ein Grund für sein Verhalten sein und unsere Eltern haben damals versucht mit ihm in Therapie zu gehen, aber er hatte darauf "keinen Bock" und alles wurde schlimmer.

Nachdem ich mit 19 endlich ausziehen konnte, ging es mir zum ersten mal besser. Vor einem Jahr ist mir der Kragen mit ihm geplatzt als ich meine Eltern besucht habe. Er wohnt noch bei ihnen, daher mussten wir uns irgendwann über den Weg laufen.
Ich habe ihm eine Nachricht geschrieben:

"Ich versuche wirklich schon länger zu verstehen, warum man dich mögen sollte. Vor allem als Familienmitglied habe ich mir diese Frage oft gestellt. Das einzig Gute, was dich ausmacht, ist dein Humor. Mehr konnte ich bisher nicht auffassen. Egal, an welche Situation ich mich erinnere. Sei es an MEINEN Geburtstagen, an denen du ebenfalls Geschenke bekommen hast und dich in Rampenlicht stellen musstet, an Feiertagen oder einfach so. Grund, weshalb ich an meinen letzten nicht hier war, sondern lieber bei meinem Freund und seiner Familie. Deine unausstehliche Art, wenn etwas nicht nach dir geht, dein absolut respektloser Umgang mit unseren Eltern oder auch mit mir. Kritik ist nichts, was Wutausbrüche oder aggressives Verhalten hervorbringen sollte. Ich wundere mich wirklich, warum unser Bruder das nicht kritisiert. Anfangs dachte ich das wäre nur eine Phase durch den Einstieg in die Pubertät, aber das geht jetzt schon so lange und ich will das unseren Eltern nicht antun. Wenn du wüsstest, was alles ohne dein Wissen passiert. Du solltest dich langsam mal fragen, wer für dich sorgt, wer dich wo hinfährt, wer seinen letzten Nerv raubt, damit sie dir was Gutes tun. Ich für meinen Teil habe genug, du bist für mich als Bruder gestorben. Habe nur zwei Brüder, egal wo ich das erzählen soll. Ich toleriere das nicht länger. Du bist der einzige Grund, weshalb ich das Leben hier mehr gehasst habe als alles andere. Weshalb ich hier wegwollte und so selten da bin. Weshalb mein Freund nach fast 2 Jahren Beziehung hier nur einmal zu Besuch war, und das an dem Wochenende an dem du zufälligerweise auch nicht da warst. Kann dir egal sein, mir aber nicht. Du bist die schlimmste Person, die ich jemals kennenlernen musste und ich nicht einfach aus meinem Leben verbannen kann. Geh zur Hölle."

Ich weiß, dass diese Nachricht sehr hart klingt und einen echt fertig machen kann. Seitdem hat mich meine Familie nicht mehr beachtet. Ich wurde all die Jahre von meinen kleinen Bruder gemobbt, angegriffen und habe mich deswegen selbst verletzt. All das wurde nie beachtet und ich wurde nie ernst genommen. Ich habe ein einziges mal nach Hilfe gefragt, aber es wurde abgetan und mir wurde gesagt, dass ich mich nur in die Opferrolle drängen will. Ich bin so kaputt und fertig. Ich wollte mir schlimme Dinge in meiner Kindheit antun. Einfach nur damit ich nicht mehr mit meinem Bruder zusammenleben muss. Ich weiß, dass das schon lange her ist und ich vermutlich keine Anzeige mehr stellen kann. Dass meine Familie es nur als geschwisterliche Neckerei ansieht und dass ich für alle verantwortlich gemacht wurde. Der Terror geht immer weiter und ich habe zum ersten Mal keine Ahnung mehr was ich machen soll.
Meine Frage ist also:
Was sollte ich jetzt am besten tun?

Ich danke jedem, der sich meine Nachricht zumindest durchgelesen hat und hoffe auf wirklich konstruktive Antworten. Jeder der sowas durchmacht sollte nicht allein sein.
LG

Mobbing, Angst, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Was tun bei Angst vorm alleine arbeiten in der Tankstelle?

Hallo, ich habe eine ernsthafte Frage.

Ich habe morgen, beziehungsweise heute von 6 Uhr bis 12 Uhr meinen ersten Arbeitstag an einer Tankstelle ohne andere Mitarbeiter, heißt, ich bin auf mich alleine gestellt.
Ich habe noch 3 Stunden bis mein Wecker klingelt und ich kann nicht einschlafen, weil ich wirklich Angst habe und mir zu allem den Kopf zerbreche und mir alle möglichen Szenarien vorstelle.

Bei meinen vorherigen Probearbeiten gab es immer Fälle, in denen etwas nicht ging, wie zum Beispiel bestimmte Kartenzahlungen, Systemhänger und viele andere Dinge, bei denen ich zum Glück Hilfe von erfahrenen Mitarbeitern bekommen habe. Und ich muss auch sagen, dass ich meine Arbeitskollegen sehr oft nach Hilfe gefragt hab, weil die Arbeit vielseitiger ist als ich dachte. Und da es so viel auf einmal, und nicht nur kassieren, weil es eine sehr große Tankstelle mit viel mehr Angeboten ist, kann ich mir natürlich nicht alles direkt merken. Ich habe auch keine Telefonnummer von Leuten, die da arbeiten.

Was soll ich jetzt machen, wenn irgendwas passiert bei dem ich gar nicht weiter weiß? Was wenn das System hängt oder ich keine Zahlungen entgegennehmen kann? Oder wenn ich mich mit irgendwas vertue und nicht weiß wie man es rückgängig macht?

Ich habe wirklich Angst, weil bisher immer was derartiges passiert ist, als ich zusammen mit anderen gearbeitet habe…

Angst, Nebenjob, kassieren, Tankstelle
Was liegt mir auf der Seele, was ist mit mir los?

Hey, in den letzten Monaten also so Anfang Sommer bis jetzt ging es mir (w/14) psychisch immer schlechter. Aber ich hab keine genaue Erklärung was genau los ist..

Ich möchte das mal etwas zusammenfassen, aber ich bitte jeden der dass liest sich etwas Zeit zu nehmen, ich weiß nicht wie lang ich erklären werde:

Im großen und ganzen fehlt mir soweit nichts, eigentlich bin ich glücklich, habe meine Freunde & Familie, allerdings liegt jeden Tag so eine „Last“ auf mir, von keiner Kraft & Motivation aufzustehen bis hin zur Angst morgen wieder aufzuwachen und meinen Tag wieder beginnen zu müssen.

Bekomme totale Panik und Sorgen bei alltäglichen Aufgaben, z.B. zur Schule gehen, allein generell irgendwo hingehen müssen, zu kommunizieren mit Lehrern usw. (Leuten den ich nicht sehr vertraut bin oder nicht kenne).

Ich bin schon früher extrem schüchtern gewesen, bis zur 5. Klassen kann ich mich nicht mehr wirklich daran erinnern wie‘s mir ging, aber ab der 6. Klasse hat alles (schlimm bergauf) angefangen. Natürlich hat jeder mal ein bisschen Bauchschmerzen o.ä. vor einer presentation, natürlich wird man nicht gern dran genommen wenn man sich nicht meldet im Unterricht, natürlich vertragen viele Blamage, aber genauso viele können es absolut nicht ab.

Nur seit dem letzten Schuljahr (und besonders seit ca. 2-3 Monaten) habe ich so eine Angst zur Schule zu gehen, evtl dran genommen zu werden und etwas falsches/garnix zu sagen und mich zu blamieren, in den seltensten Fällen wie demnächst bei einer presentation vor der Klasse sprechen, nachzufragen wenn etwas unklar ist usw.

Ich hab immer diese Gedanken, die mir sagen jeder schaut mich an, diese Gruppe die gerade lachend an mir vorbei ist, haben über mich gelacht u.ä. zudem diese ungewollten Fragen, sitze ich komisch da? Sehe ich gerade komisch aus? War dies und jenes falsch? etc.

Vor 2 Monaten..ich hab mich normal fertig gemacht, wie jeden Morgen war mir vor Angst ganz schlecht und warm..kurz bevor ich los musste bin ich in den Armen meiner Mutter in Tränen zusammengebrochen und konnte nicht wirklich erzählen warum ich nicht zu Schule wollte. 30min später kam mein Vater, der mit mir zum Kinderarzt gefahren ist, auch da bin ich in Tränen ausgebrochen, habe nicht viel aber etwas erzählt..daraufhin meinte die Ärztin es könnte sich um eine Angststörung handeln

dazu muss ich erwähnen, ich habe schon seit längerem davor nachgelesen was dass sein könnte, und so sieht es evtl. auch aus..jeden Tag bekomm ich immer (innere) Panikattacken, mein Puls ist hoch, Schweißausbrüche, Zittern, erröten usw. Um Stress abzubauen, Langeweile, Traurigkeit usw. reiße ich immer die Haut um meine Finger & Lippen ab, sieht nicht schön aus..ich schäme mich dafür..kann es aber nicht sein lassen und bin immer rückfällig.

Hat jemand Erfahrung damit? Wie kann ich das unter Kontrolle bekommen? Was soll ich tun?

Danke im Voraus.

Schule, Angst
Bin ich eine schlechte Tochter (Mutter krank)?

Meine Mutter ist vor 4 Jahren zurück in ihre Heimat ausgewandert. Mich hat sie sozusagen damals mit 21 Jahren zurückgelassen. Hier habe ich ausser meinem kranken Vater niemanden. Ich (25) hatte eine gute Kindheit, meine Mutter war immer für mich da. Bei der Scheidung hat meine Mutter die Hälfte der Eigentumswohnung erhalten (die andere Hälfte mein Vater) und hat sich damit ein grosses Haus in Südamerika gekauft. Bevor sie ging, hat sie dafür gesorgt, dass ich eine günstige Wohnung habe...danach habe ich alleine mit meinen Ersparnissen und Unterstützung vom Staat ohne Probleme gelebt. Nach diesem Jahr Schule (Matura) bin ich sie ein halbes Jahr besuchen gegangen. Wir hatten oftmals wegen Dummheiten streit und als ich am Tag von meinem geplanten Abflug einen Treppensturz hatte und hart auf den Rücken landete, musste ich sofort ins Spital und musste einen Monat bei ihr bleiben. Doch am nächsten Tag meines Sturzes, hatten wir wieder Streit, sodass ich ohne ihre Hilfe mit dem Taxi ins Spital fahren musste, um meine Ergebnisse abzuholen. Den ganzen Monat ignorierte mich meine Mutter, obwohl sie genau wusste, dass ich mich kaum aus dem Bett bewegen konnte und dies nur, weil ich an jenem Tag ihrem geliebten Enkel keinen Sandwich machen wollte, weil er oft undankbar und frech ist.

Danach bin ich zurück nach DE gekommen und habe mit meinem Studium begonnen... immer meinte sie, mein Studium würde nur mir etwas bringen und sie hätte nichts davon (das Thema kam oft zu Stande, wenn sie sich über mich beklagt weil ich unordentlich bin usw. und ich dann meine, ich wäre ansonsten eine gute Tochter die weder raucht noch Alkohol trinkt und dazu was aus ihrer Zukunft was machen würde).

Für mein Studium hat mich meine Mutter auch nie finanziell unterstützt. Mittlerweile hat sie das ganze Geld in ihr Haus und Renovierungen verpulvert, zu Beginn hatte sie aber viel Geld und kam nie auf die Idee, mit irgendwie zu unterstützen.

Nun ist es so, dass es mein letztes Studienjahr ist. Ich studiere Vollzeit und arbeite nebenbei 1-2 Tage die Woche. Freitag nach der Schule gehe ich nach Hause was essen und dann arbeite ich von 17:00-01:00 in einem Restaurant. Samstags manchmal auch.

Das Ding ist, dass ich mir für ein Student zum Teil vieles leiste wie z.B oft in den Urlaub gehe, meinen Sprachaufenthalt kürzlich in Mallorca verbracht habe oder mir auch sonst gerne Sachen kaufe die nicht lebensnotwendig sind. Dafür bezahle ich aber einen Preis, nämlich meine harte Arbeit und Ehrgeiz. Mein Vater ist im Rollstuhl, kann weder sprechen noch viel unternehmen. Dennoch denke ich, dass ich eine gute Tochter bin, da ich ihn regelmässig besuche (er wohnt 2 h von mir).

Meine Mutter fragt meinem Vater oftmals, ob er ihr Geld ausleihen könnte für neue Projekte die sie hat z. B Vergrösserung des Hauses um es dann weiterzuvermieten. Mich hat sie vor Jahren auch um Geld gefragt, als ich dann meinte, dass ich dies zum Reisen bräuchte, war sie wochenlang sauer auf mich (dabei hatte sie gerade viel Geld erhalten und ich war mit einem Jahr strenger Schule fertig).

Nun hat meine Mutter immer wieder Schmerzen und muss zum Arzt um sich untersuchen zu lassen. Laut ihr hat sie aber kein Geld dafür. Ich fühle mich oftmals schlecht, wenn ich ihr nicht helfe...jedoch muss ich selbst schauen, dass ich hier klarkomme. Ausserdem ist meine Mutter (60 J.), dass könnte ewig so weitergehen...ich könnte ihr ja nicht ewig helfen und schon gar nicht, wenn ich dieses blöde Gefühl nicht loswerde, dass sie mir damals auch nicht geholfen hat. Was meint ihr dazu? Bin ich eine schlechte Tochter?

Nein, du musst auf dein eigenes Leben achten 94%
Ja, der Mutter muss man immer helfen 6%
Finanzen, Kinder, Mutter, Geld, Angst, Unterhalt, Scheidung, Vater, Familienprobleme, Streit

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