Wann erfahre ich von einer eventuellen Fahrerflucht?

Meine Kernfrage ist folgende: Wann würde ich den ca. in Kenntnis gesetzt, dass ich Fahrerflucht begangen habe? Der "Unfall" war vor einem Supermarkt auf dem Parkplatz passiert. Falls ihr euch für die Geschichte interessiert erzähle ich sie hier noch kurz:

Ich war gestern mit einem Gebrauchtwagen einmal Probe gefahren, dabei wollte ich auf einem Parkplatz rückwärts einparken. Ich hab dann beim Vorgang aufeinmal etwas lautes gehört (ob ich auch einen Widerstand gespürt habe weiß ich nicht mehr). Ich bin dann ausgestiegen, hab beide Autos angeschaut, nix festgestellt, ca. 5 Minuten gewartet und weitergefahren. Am gleichen Tag bin ich dann ca. nach 40-45 Mins nochmals da hingegangen um zu schauen ob da das Auto noch ist, es war bereits weg. Heute war ich wieder am Ort und hab geschaut (in der Früh ca. 11 Uhr) ob da irgendwelche Sachen oder ähnliches am Boden liegen, auch dort war nix. Ich hab dann ein Schaden (heute bemerkt) bei den Gebrauchtwagen, der Händler meinte aber, dass dieser schon bereits war (bzw. war er nicht verwundert gewesen das er neu sei). Ich bin aktuell leider sehr verwirrt ob ich jetzt wirklich einen Parkunfall hatte oder nicht... Ich gehe vom schlimmsten aus und denke mir, seit gestern schon: "Sch### ich hab wirklich einen Schaden gemacht und bin einfach weggegangen...." Ich bin aber nicht so eine eigentlich, nur war ich da etwas panisch geworden und das ist das Ergebnis jetzt..... Ich bin aktuell Fahranfängerin... Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir da etwas helfen könntet, bez. Informationen oder ähnliches... Im I-net finde ich keine konkreten Sachen. Bin auch wirklich etwas dadurch eingeknickt und meine Eltern meinten auch das da sicher nix war....

LG

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2 Tage krankschreiben lassen oder zur Arbeit gehen?

Guten Tag,

ganz kurz mal die Background Story. Ich war letzte Woche Freitag ganz normal arbeiten als 1 Stunde vor Feierabend mit schlecht wurde und ich einen Kreislaufkollaps hatte. Die Welt um mich rum hat sich wie ein Karussell gedreht und meine Ohren sind Taub geworden. Da ich in dieser Situation nur nachhause wollte um mich hinzulegen, ließ ich mich von meiner Freundin abholen. Mein Vorgesetzter bot an den RTW Zurufen aber da ich nicht wusste ob dieser Geld kostet oder nicht lehnte ich ab. Die nächste halbe Stunde verbrachte ich dann mit dem Notfallsanitäter meiner Abteilung auf der Toilette wo ich mir wirklich schlimm die Seele aus dem Leib kotzte bis nurnoch Galle kam. Nachdem ich dann endlich abgeholt wurde und auf dem Heimweg mich nochmal übergeben habe lag ich den Rest des Tages im Bett und wachte erst am Samstag so gegen 9 Uhr auf. Mir war immernoch übel und mich plagten Kreislaufprobleme, Übelkeit und starke Kopfschmerzen. Mein Blutdruck war zu diesem Zeitpunkt 152/91 bei einem Puls von 66. Den Samstag habe ich dann mit 6 Ibus einigermaßen überlebt. Sonntag fühlte ich mich kreislauftechnisch immernoch nicht top aber die Übelkeit war verschwunden allerdings die Kopfschmerzen waren noch genauso stark wie am Vortag und auch gestern musste ich 6 Ibus nehmen um den Alltag einigermaßen zu genießen. So heute wach ich auf und hatte so starke Kopfschmerzen das ich direkt wieder 2 Ibus nehmen musste laute Geräusche tun im Ohr weh und lichtempfindlich bin ich auchnoch . Morgen müsste ich wieder arbeiten gehen aber gerade wenn ich etwas zu schnell um eine Ecke laufe in der Wohnung merke ich wie mein Kreislauf damit zu kämpfen hat den Richtungswechsel auszubalancieren. Mein Blutdruck eben gemessen war 145/91 bei 62 Puls.

So das war erstmal das gesundheitliche nun zum Arbeitsmäßigen.
Ich habe zum 1.1.22 in meiner Firma angefangen und war auch die erste Woche krank wegen Verdacht auf Corona Bzw. Grippaler Infekt (war stark angeschlagen und arbeiten war unmöglich in dem Zustand.) Da ich meine Arbeit noch nicht angetreten bin am ersten Tag wurde quasi der Arbeitsbeginn um eine Woche verlegt und diese 1 Woche Krankheit taucht auch in keiner Lohnabrechnung auf. Dann lag ich im März wirklich 2 Wochen flach mit Corona. Und dann habe ich noch 1 Tag krank weil ich im Krankenhaus mich röntgen lassen musste.

Ich habe letzten Monaten meinen Chef gefragt wie es aussieht mit der Zeit nach der Probezeit und er hat mir eine mündlich Zusage gegeben das ich fest eingeplant bin und er sehr zufrieden mit meiner Arbeitsleistung ist.

So nun stehe ich da, natürlich will ich nicht wieder riskieren an der Arbeit umzukippen aber 11 Bezahlte Kranktage sind auchschon viel in der Probezeit wobei es ja an sich 16 Kranktage sind.

Nun was denkt ihr soll ich sicherheitshalber nochmal zuhause bleiben und 2 Tage auskurieren oder lieber nicht meinen Job riskieren und an die Arbeit gehen ?

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Ausbildung, Depression und keine Kraft mehr?

Guten Abend,

ich mache seit einem Monat meine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel bei einem Rewe, nachdem ich mich drei Jahre erfolglos beworben hab.

Ich dachte immer, dass es mir psychisch nur wieder besser gehen wird, wenn ich eine Ausbildung habe, jetzt habe ich sie und mir geht es schlechter als je zuvor.

Wie oft ich zuhause, auf der Arbeit oder auf dem Weg dorthin unter Tränen zusammengebrochen bin zähl ich schon gar nicht mehr mit, ich bin so oft am Ende und denke bei jeder gelegenheit daran, mir das leben zunehmen, weil ich keine kraft mehr habe.

Ich will meine Ausbildung eigentlich nicht abbrechen, ich bin 21 und hab nicht viel vorzuweisen, weil ich auf Grund meiner Depression, Sozialenphobie und Persönlichkeitsstörung mehrere Jahre lang krankgeschrieben war, aber andererseits graut es mir jetzt schon vor morgen und zudem ist mein Betrieb auch einfach furchtbar.

Ich würde gerne meine normale Ausbildung abändern, damit ich eine Teilzeit Ausbildung machen kann, nur sobald Rewe von meinem Psychischen leiden mitbekommt, werden sie mich wohl möglich rausschmeißen.

Hat einer von euch einen Ratschlag was ich tun könnte, ich wäre euch sehr dankbar.

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Nach paar Tagen kündigen?

Guten Morgen,

ich bin in einer richtigen Zwickmühle geladet. Nach 2 Monatiger Arbeitslosigkeit habe ich ein Job angenommen nur damit ich nicht mehr Arbeitslos bin. Aber hier zu arbeiten ist leider unzumutbar.

Ich bewerbe mich nun weiter habe auch für nächste Woche ein Bewerbungsgespräch aber wie soll ich das im Vorstellungsgespräch erklären?

  • Verschweigen das ich bereits bei einer Stelle bin? Was sage ich aber wenn die mich fragen, ob ich ab sofort verfügbar wäre? Hab eine zweiwöchige Kündigungsfrist innerhalb der Probezeit
  • Der Firma sagen, dass ich nur befristet und als Aushilfe eingestellt wurde, weil jemand für paar Wochen ausfällt und ich es angenommen habe damit ich nicht mehr Arbeitssuchend angemeldet bin und ich weiterhin nebenbei mich weiter bewerbe?
  • Oder soll ich lieber nach 3 Tagen kündigen und den jetzigen Arbeitsgeber einfach erklären das ich mich hier nicht wohl fühle und fragen ob er mich kündigt damit ich ALG1 bekomme?

Der jetzige Arbeitgeber hat auch bis jetzt noch nicht meine Sozialversicherungsnummer oder Rentennummer eingefordert, also bin nirgendwo angemeldet bisher und damit auch nicht versichert.

Ich weiß wie schlecht das eigentlich ist, nach so einer kurzen Zeit zu kündigen, aber ich werde mich hier einfach nicht wohlfühlen und ich will mir die neuen Bewerbungsgespräche nicht versauen wollen.

Was könnt ihr mir empfehlen, bitte brauch dringend Rat.

Vielen Dank schon mal!

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