Zählerstand Strom per Foto pflicht?

Ich habe kürzlich mehrmals mit der Stadtwerke telefoniert, da ich vor paar Monaten neu eingezogen bin. Die wollten den aktuellen Zählerstand und den Stand vom Einzug.

Habe ich alles getan, da ich gefragt habe, ob es möglich wäre, den Abschlag zu kürzen, da er radikal gestiegen ist und ich kaum Strom verbrauche

Ich habe mehrmals immer wieder den Zählerstand per E-Mail mittgeteilt, damit ich endlich mal eine Antwort kriege bezüglich der Kürzung vom Strom.

Mir wird immer nur gesagt, dass die Stadtwerke viele Anfragen hat und es sich so mit sehr lange verzögern kann, bis ich mal eine Antwort erhalte.

Nun, hatte ich vor kurzem das erste mal ein Telefonat, wo die Dame meinte, ich MUSS den Zählerstand per Foto machen und schicken.

Ich kann den Zählerstand mit meinen Augen ablesen, aber im Keller habe ich keine Chance mit meinem Handy und der Kamera ein gutes Foto zu schießen, wo man den Zählerstand normal ablesen kann.

Davor habe ich die Zählerstande einfach per E-Mail mittgeteilt und alles war okay.

Hängt auch von der Person ab, die man grade am Hörer hat.

Aber da wurde ich zum ersten mal quasi aufgefordert Foto zu machen. Foto vom Übergabeprotokoll möchte die Dame auch nun, den ich leider verloren habe

Frage: Ist ein Foto wirklich Pflicht? Was kann ich tun wenn ja?

Und was ist wenn ich kein Übergabeprotokoll mehr habe, da der Vermieter den Protokoll nur mir und dem vorherigen Mieter gegeben hat?

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Strompreisbremse bei Zähler-Zusammenlegung?

Hallo,

ich habe da mal eine Frage:

Und zwar lebe ich seit mehreren Jahren in einem Haus, welches zwei getrennte Stromzähler hat (wurde vorher als 2 Familienhaus benutzt).

Dadurch habe ich auch zwei verschiedene Stromanbieter / Verträge. Im März werden diese Zähler zu einem Zusammengelegt, so dass ich nur noch einen Vertrag habe.

Bei den beiden Verträgen ist der ungefähre Verbrauch an Strom in etwa gleich.

Da ja nun alles nur noch über einen Stromanbieter läuft, ist der Verbrauch für diesen Vertrag danach ja logischerweise in etwa doppelt so hoch.

Ab März 2023 gibt es ja die Strompreisbremse von 40 cent / kwh (auf maximal 80% des Vorjahresverbrauches). Angenommen ich habe im Vorjahr in etwa einen Verbrauch von 3000 kwh pro Vertrag gehabt, würde nun im neuen Jahr ja ein Verbrauch von 6000 kwh pro Jahr fällig.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Da ja die Strompreisbremse auf den Vorjahreswert von den 3000 kwh zählt (und davon nur 80 % = 2400) heißt das dann, das der Betrag von 3600 (6000 kwh - 2400 kwh) der volle kwh Preis gezahlt werden muss?

Das wäre ja eigentlich ziemlich unfair. Aber so wie ich das verstehe, ist diese Preisbremse ja pro Vertrag / Anbieter und dieser hat sich ja nunmal soweit erhöht. Oder kann den Verbrauch vom anderen Vertrag irgendwie mit reinrechnen oder geltend machen? Oder gelten dort irgendwie andere Regelungen?

Ich hoffe die Frage ist soweit verständlich und jemand hat dazu nähere Infos.

Viele Grüße

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Gaszähler dreht sich aber kein Verbrauch?

Hallo ich hoffe mir kann hier irgendwer weiterhelfen, ich bin etwas verzweifelt.

Ich habe vor kurzem meine Jahresrechnung vom Gas erhalten und war geschockt über den Verbrauch.

Ich wohne alleine auf ca. 70m² und habe über das ganze Jahr wenn es hoch kommt 1 Tag geheizt. Also ziemlich gefröstelt bzw mich an dicken Pullis bedient.

Das Warmwasser wird über das Gas erhitzt, welches hauptsächlich für das Duschen genutzt wird, kein Spülen oder sonst was.

Wenn es hoch kommt habe ich jeden 2 Tag geduscht und das um die ca. 5-8min im Schnitt bei ganz normaler Wassertemperatur.

Ich komme auf einen Verbrauch von 4400 kWh....

An sich nicht viel für 1 Person, aber wenn man bedenkt, dass quasi absolut nicht geheizt wurde, finde ich es wieder enorm hoch.

Laut Statistik liegt der durchschnittliche Jahresverbrauch von Gas durch Warmwassernutzung bei 1 Person bei gerade mal ca. 1000 kWh im Jahr.

Mir ist die letzen Tage dann aufgefallen, dass Gas verbraucht wird obwohl nichts angestellt ist oder benutzt wird.

Wenn ich morgens das Haus zur Arbeit verlasse und Abends wiederkomme, weicht der Zählerstand oft deutlich ab, meistens um die 0,300 m³.

Auf einen Tag gesehen sind es meistens 0,800 - 0,900m³.

Bei 365 Tagen kommt da schon ordentlich was zusammen ohne überhaupt etwas angestellt zu haben.

Ein Duschvorgang sind bei mir ca. 0,400 - 0,500m³.

Hat jemand einen Tipp was der Auslöser für sowas sein könnte ?

Könnte es auch sein, dass andere Dinge an meiner Gaszufuhr angeschlossen sind ?

Ich denke ein Leck wird es nicht sein, sonst müsste es kontinuierlich durchlaufen oder ?

Weil ab und zu stoppt der Zähler auch.

Ich freue mich über jede hilfreiche Antwort.

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Lächerlich hoher Stromverbrauch. Kann mir bitte jemand helfen?

Hallo zusammen,
ich bin so ziemlich am verzweifeln und weiß langsam nicht mehr weiter.
Ich bin am 15.12.2020 in eine behindertengerechte Neubauwohnung (Erstbezug) eingezogen. Die Wohnung ist ca. 62m² und bei uns läuft Warmwasser NICHT über Strom.

Wir hatten folgende Zählerstände:

15.12.2020: 18kwH |
31.12.2020: 941kwH |
27.04.2021: 1225 kwH | 28.04.2022: 5356 kwH | 04.05.2023: 10420 kwH
31.12.2021: 3978 kwH | 31.12.2022: 8765 kwH | aktuell : knapp 12000 kwH
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Mein Anfangszählerstand bei Einzug war 18kwH
Der Zählerstand am 31.12.2020 war 941kwH

Die Wohnung hatte bei Einzug nur einen Kühlschrank und eine Waschmaschine. Meine Küche kam erst nach 2 Monaten und Internet ebenfalls.
Ich habe in den ersten beiden Wochen nach Einzug einen Tagesverbrauch von ca. 62 kwH.
Die Zähler wurden getestet und es liegt kein Fehler beim Stromzähler vor. Wenn der Sicherungskasten abgeschaltet wird gibt es auch keinen Verbrauch.
Meine Vermutung liegt entweder bei einem Defekt innerhalb der Wände (Baupfusch o.Ä.) oder ein Gerät, welches defekt ist und unnatürlich viel Strom zieht.
Alle meine Lichter sind von Philips Hue und laufen zwar im Standby, aber im Umkehrschluss brennt auch kein Licht, wenn es nicht genutzt wird.

Ich habe als Vergleich meine WG, in der wir mit 4 Personen gelebt haben und da hat keiner stromsparend gelebt und wir hatten einen Verbrauch von 2800 kwH im Jahr.
Jetzt habe ich im ersten Jahr (das war ja Corona und meine Möbel und Geräte sind teilweise erst in Q3 geliefert worden) 4000 kwH und im 2. Jahr 5000 kwH und momentan habe ich sogar über 3000 kwH schon verbraucht und wir haben erst Juli, also Jahresprognose wird um die 6 bis 7000 kwH.

Ein weiterer Vergleich: in dem Haus leben 4 Parteien pro Etage (3x 60-65qm Wohnungen und 1x 110qm Wohnungen)
Im ersten Jahr haben die 4x 3 Parteien mit 60qm zwischen 900 und 1500 kwH verbraucht und selbst die 5zi Wohnungen mit 110qm waren bei 2000-2500 kwh.
Meine Nachbarin über mir hat derzeit ca. 2500 kwh verbraucht und ich bin bei 12.000kwH.
Ich habe habe alles bereits angesprochen und der Elektroniker von der Wohnungsgesellschaft hat am Ende gesagt, dass mein Verbrauch normal wäre, weil ja kein Strom fließt, wenn der Sicherungskasten abgestellt wird und ich solle einfach den Router und alle Geräte immer vom Netz nehmen, da Standby ja angeblich diesen Stromverbrauch rechtfertige.

Ich hatte teilweise Tagesverbräuche von bis zu 24 kwH und niemand kann mir erklären, wie ich von 18 kwH Anfangszählerstand auf 941 kwH in 15 Tagen gekommen bin. Das fiel nur auf, weil mein Anfangszählerstand von dem Stromanbieter auf 900 kwH geschätzt wurde und ich den Zählerstand dann korrigiert habe. Allein das sollte doch schon genug aussagen, dass hier offensichtlich etwas nicht stimmt.

Ich zahle momentan 170€ Strom für 3000 kwH und ich habe jedes Jahr nachgezahlt. Dieses Jahr werde ich circa 3000€ für Strom nachzahlen (auf die 2000€) und meine Miete ist 7200€ jährlich.

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Stromverbrauch von 6700 kWh/Jahr bei 2 Personen und Kleinkind?

Hallo! Gerade ist die Jahresabrechnung vom Strom hereingeflogen gekommen und imponiert mit einer stolzen Nachzahlung und einen Jährlichen Stromverbrauch von 6700kWh. Wir sind drei Personen in einem Haushalt bei 80m2, wobei der kleine mit 4 Jahren zwar auch Strom verbraucht, aber eher mit uns mitläuft…

Meine Frage zu den ganzen, was ist da bitte passiert? Wir hatten letztes Jahr schon einen ziemlich hohen kWh verbrauch von rund 4500 kWh. Dies nahmen wir noch hin und forcierten einen wirklich stromsparenden Lebensstil und jetzt soll der Verbrauch nochmals um ein vielfaches gestiegen sein? Ich habe mir das alles mit Warmwasserboiler durchgerechnet und würde (schon überdimensioniert berechnet) auf 3600kWh/Jahr kommen. Alle grossen Stromfresser wie Waschmaschine und co habe ich durchgemessen, deren Stromverbrauch liegt im vom Hersteller angegebenen wert! Einzig der Warmwasserboiler… den lasse ich noch vom Elektriker überprüfen ob sich da was verbirgt, doch wäre mir nichts aufgefallen dass der übermässig oft und lange aufheizt.
Habe ich irgendetwas übersehen? Ich meine bei 6700kWh im Jahr müsste ich doch noch eine Gerät, Aquarium etc haben was so viel frisst. Hab ich aber nicht. Und stille Stromfresser wie Standby von Geräten sind mir zwar bekannt, aber das verbraucht jetzt auch keine 1000kWh mehr im Jahr.

Bin über jede Antwort dankbar für tipps was da noch eine Ursache sein könnte bzw was ich noch „prüfen“ oder machen könnte.

Danke

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