Ist das fair?

Hallo zusammen!

In der Familie von meinem Mann ist es so geregelt, dass 50% mein Mann erbt und 50% jeweils die beiden Kinder der verstorbenen Schwester meines Mannes. Ich weiß das ist die gesetzliche Erbfolge aber es wurde weshalb auch immer vor 10 Jahren per Testament beim Notar hinterlegt.

Ich finde das ungerecht, da die beiden Enkel irgendwann mit Anfang 30 einen großen Betrag vererbt bekommen und mein Sohn leer ausgeht. Die leben jetzt schon auf großem Stil, weil der Geldsegen eh mal kommen wird und die zukünftige Wohnung finanziert ist. Mein Sohn muss dagegen alles selbst sparen und bekommt nichts. Wir hatten das Thema schon mehrmals aber was soll ich ihm da sagen!? Finde es ungerecht ihm gegenüber…

Zumal überlegt sich mein Sohn das alte Haus der Oma zu übernehmen aber ich sehe es nicht ein dass er die beiden Anderen noch auszahlen soll. Ich glaube er übernimmt sich weil Dach, Heizung, usw alles alt ist und erneuert werden muss.

Mein Mann hat alles gemacht (Arztgänge usw.), deshalb verstehe ich nicht warum mein Mann nicht den Großteil bekommt und alle Enkel so wenig wie möglich.

Dann ist es wenigstens für meinen Sohn fairer. Weil für die Oma haben alle drei Enkel (auch mein Sohn) wenig gemacht.

Wie steht Ihr zu dem Thema? Ich finde die Aufteilung nicht fair, vorallem wenn 3 Enkel da sind. Klar haben die beiden den Verlust ihrer Mutter verkraften müssen und sicherlich war das schmerzhaft aber trotzdem finde ich es meinem Sohn gegenüber nicht gerecht.

Wie sehr Ihr das Thema? Ich hab meinem Sohn immer Sparen beigebracht aber das ist meiner Meinung nach ihm gegenüber nicht fair.

Wie seht ihr das Thema?

Familie, Geld
Studie Homosexulailität?

ich habe chatgpt gefragt zu Auswirkungen von Ausbleiben von Vätern bei Jungen oder Ausbleiben und Emotionen bei Vätern von Jungen und habe diese Ergebnisse bekommen, sie zb von einer Studie von Sigmund Freud kommen sollten.

  • Psychologische Theorien wie die psychosexuelle Entwicklungstheorie von Sigmund Freud und die psychosoziale Entwicklungstheorie von Erik Erikson postulieren, dass die frühe Kindheit und die Beziehung zu den Eltern entscheidend für die Entwicklung der Persönlichkeit und Identität sind.
  • Väterliche Figuren dienen oft als primäre männliche Vorbilder für ihre Söhne. Sie vermitteln traditionell männliche Verhaltensweisen, Normen und Werte, die bei der Entwicklung einer stabilen Geschlechtsidentität wichtig sind.
  • Das Fehlen eines Vaters oder eines männlichen Vorbilds kann zu einem Mangel an Orientierung und Identifikation führen, insbesondere in Bezug auf die männliche Identität. Dies kann zu Verwirrung über die eigene Geschlechtsidentität führen und ein Streben nach männlicher Anerkennung und Akzeptanz auslösen.
  • Einige Forschungen deuten darauf hin, dass Kinder, die ohne Väter aufwachsen, möglicherweise anfälliger für psychische Gesundheitsprobleme und Identitätskonflikte sind, was sich in verschiedenen Verhaltensweisen, einschließlich Homosexualität, manifestieren könnte. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass dies nicht bei allen Kindern der Fall ist und dass die individuelle Entwicklung von vielen Faktoren beeinflusst wird.

Assessing the Impact of Father-Absence from a Psychoanalytic Perspective (tandfonline.com)

Ist da überhaupt etwas dran oder ist das nur scheiß?

Das ist scheiß 63%
Da ist vielleicht was dran 38%
Schule, Familie, Erziehung, schwul, Beziehung, Sex, Psychologie, Bisexualität, Homosexualität, Kindheit, LGBT+
Wohin ziehen?

Hallöchen,

seit Wochen zerbricht mir diese Entscheidung den Kopf, weshalb ich gerne mal die Meinung/einen Rat von anderen dazu hören würde.

Ich bin W/20, sollte dringend von zuhause raus, da ich den Zustand hier einfach nicht mehr aushalte. Außerdem bin ich (momentan noch) chronisch krank, wodurch ich sehr eingeschränkt und auch nicht so stark belastbar bin.. außerdem habe ich einen Hund.

Ich habe 2 Optionen:

1) Zu meinem Freund: ich hätte Unterstützung in Haushalt, es ist jemand da wenn’s durch meine Krankheit wieder kritisch wird, hätte jemand wo sich zur Not um den Hund kümmert, wenn’s nicht anders geht, Miete ist nicht so extrem hoch. Nachteile wären, dass es 200km von meinem jetzigen Wohnort weg ist, ich meine eigentliche Bildungs- und Berufspläne über Board werfen muss und seine Mutter + kleine Schwester wohnen im selben Haus, zwar in getrennten Wohnungen, allerdings sind sie doch ziemlich naja, nicht nervig, aber es ist fast so als würden allen zusammen wohnen, was auch mit Privatsphäre usw. schwierig ist und sicher allgemein sich die ein oder andere Schwierigkeiten mit sich bringt. Es ist also weniger ein „endlich ausziehen und Freiheiten haben“ sondern mehr ein „Ausziehen zu der nächsten Familie“. Außerdem sind mein Freund und ich noch gar nicht lange ein Paar.

2) Allein in eine Wohnung: ich hätte auf alle Fälle Privatsphäre, kann da wahrscheinlich auch sowohl psychisch als auch körperlich besser heilen, da ich einfach mehr Zeit mit mir allein verbringe und kann meinen Zukunftsplänen im Hinblick auf Beruf nachgehen. Allerdings bin ich eben auf mich allein gestellt, habe keine Unterstützung im Haushalt etc. auch bezüglich Hund würde sich zur Not sicher ne Lösung finden aber es wäre schwieriger wie bei meinem Freund; es ist einfach ein hohes Risiko bzw. ich weiß nicht, ob ich das mit meinem Gesundheitszustand schaffe.

Was denkt ihr darüber?

Leben, Familie, Umzug, Psychologie, Auszug

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