Wenn das Salz den Geschmack verloren hat?

So oder so ähnlich lautet eine Bibelstelle. Habe mir direkt den Kopf geschüttelt. Dann an anderer Stelle: "Wenn das Salz schal geworden ist..." Es wird auf eine Herstellung aus dem Toten Meer verwiesen.

Dann war es kein Salz!

Salz ist ein Mineral (NaCl m.E.) das kann sich nur in Wasser auflösen, und erzeugt dabei den salzigen Geschmack, das {bekannte} Salz in der Suppe!

Es kann nicht schaal werden, in Zeiten in denen Salz auch ein wertvolles Handelsgut war, könnte ich mir denken, daß es einer historischen Betrugsgewohnheit zu "verdanken" ist wie es zu der technisch falschen Bibelstelle gekommen ist; indem zeitgenössische Betrüger der während der Bibelniederschrift dem echten Salz häufig z.B. geschmacklosen Lehm beigefügt haben, habe ich mir überlegt. Dadurch könnte ich mir vorstellen ist es zu dem Satz in der Bibel gekommen. Schaal werden aus dem toten Meer und den Geschmack verlieren bei einem festen Salz ist mir nur so erklärlich dass es sich um Verunreinigungen vielleicht mit Algen, die ja auch mal weiß-grau sein könnten, bzw. soweit verdünntem Salz handelt das es keinen Geschack mehr abgibt. Salz ist ein mineralisches Kristall das zu 100 % Extrahiert nicht Schaal werden kann und auch nicht den Geschmack verlieren kann!

Bitte durchaus um Stellungnahmen auch wenn es so aussieht als ob das Fragezeichen nur zur Absendetechnik h i e r verwandt wurde. Es gibt doch hier so "Spezies" die noch etwas aufklärerisches hinzutun können!

Übrigens aktuell beziehe ich mich auf eine Stelle in "ZDF-Fernsehgottesdienst", da bitte ich auch um Info falls ich das Zitat: " Wenn das Salz den Geschmack verloren hat;" falsch in petto habe; danke ggf. . . . . kam der so?

Fernsehen, Technik, Salz, Bibel, Gottesdienst, katholisch, Mineralien, ZDF, NaCl
Rundfunkgebühr als Studierende(r) - nicht gemeldet in der Stadt, trotzdem wissen sie wo ich wohn...

Hey Leute ;)

ich hätte da mal ne Frage zur Rundfunkgebühr für Studierende(r). Es wäre nett, wenn ihr erst alles lest, bevor ihr antwrortet!! Ich hab mich prinzipiell gut informiert, aber eine Sache verstehe ich nach wie vor nicht.

Also: Ich bin vor eineinhalb Jahren ins Wohnheim gezogen und hab erst gestern einen Rundfunkgebührbescheid bekommen - ich soll jetzt also blechen (von nachbezahlen steht aber nichts), und habe 4 Wochen Zeit, zu antworten, ansonsten werde ich quasi einfach so zwangsangemeldet.

Ich bekomme (noch) kein Bafög, Antrag ist eben eingegangen beim Studentenwerk aber ich denke ich werd es nicht genehmigt bekommen. (Eine vorläufige Befreiung von der Rundfunkgebühr könnte ich anscheinend trotzdem beantragen, wie dabei steht, trotzdem müsste ich es bei einer Bafög-Ablehnung nachzahlen...)

Ich teile mir im Studentenwohnheim eine Wohnung mit meiner Mitbewohnerin, mit der ich mir also auch die Rundfunkgebühr teilen könnte - trotzdem dachte ich dachte mir: ,,Ha, ich umgeh die Rundfunkgebühr einfach, in dem ich mich wieder bei meinen Eltern anmelde, d.h. offiziell nicht mehr im Wohnheim wohne..." ;)

...Ich hab meine Mitbewohnerin trotzdem mal gefragt, ob sie die Gebühr zahlt, und sie hat mir dann erzählt, dass sie noch bei ihren Eltern 300km angemeldet ist, und dass sie sich hier in der Stadt nie beim Einwohnermeldeamt gemeldet hat - trotzdem hat sie nach dem Einzug hier einen Brief von der (damaligen) GEZ bekommen, also an die Adresse hier im Wohnheim!!! Und zahlt seitdem auch brav...

Das hat mich verwirrt - ich dachte die GEZ/Rundfunkgebühr holt/kauft die Daten von den Einwohnermeldeämtern - wie offiziell bekannt ist. Meine Mitbewohnerin sagt aber, sie das Studentenwohnheim auch nicht als Zweitwohnsitz angemeldet. Die Rundfunk-Heinis können also nicht vom Amt wissen, dass sie hier wohnt - kann es also sein, dass die Rundfunkgebühreneintreiber die Daten vom Studentenwerk abkaufen - weil sie wissen, dass sich viele Studierende nicht in ihrem neuen Wohnort anmelden, um die Rundfunkgebühr zu umgehen??? Das ist meine Frage. Wer weiß das mit Sicherheit?

Klar kann ich mich ja einfach mal wieder bei meinen Eltern anmelden und dann rausfinden, ob ich weiterhin ans Wohnheim einen Brief wegen der Rundfunkgebühr bekomme. Aber ich wollte es ihm Voraus wissen... Notfalls werde ich mir die Rundfunkgebühr natürlich mit meiner Mitbewohnerin teilen. Aber trotzdem stellt auch die Hälfte der Gebühr für mich ein Problem dar, mein Studium ist so zeit- und energieaufwändig, dass ich nebenher nicht arbeiten kann, meine Eltern helfen mir finanziell aus, aber es reicht immer nur gerade so bis zum Monatsende bzw, manchmal auch nicht. Es wäre toll, wenn ich die Gebühr umgehen könnte.

Freue mich über hilfreiche (!!) Antworten! Liebe Grüße

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