Was übernimmt die Haftpflichtversicherung (Pferde)?

Erstenmal kurz zur Vorgeschichte:

Ich war gestern morgen am Stall (Offenstall) und habe Heu mit einer Schubkarre (aus Metall) gefüttert. Das Heu wird bei uns in einen Traktorreifen gelegt. Um den Reifen rum standen zwei Pferde, ich nenne sie jetzt mal Pferd 1 und Pferd 2. In dem Moment, wo ich das Heu aus der Schubkarre nehmen wollte, hat Pferd 2 nach Pferd 1 ausgetreten, woraufhin Pferd 1 ebenfalls auskeilen wollte. Da die Schubkarre zwischen den beiden stand, hat Pferd 1 mit dem hinteren Bein ordentlich gegen diese getreten. Daraufhin hat Pferd 1 eine tiefe, blutende, Wunde am Bein (circa 8cm lang, 2 cm Breit, 1cm tief). Ich habe natürlich sofort die Stallbesitzerin (Besitzerin von beiden Pferden) angerufen, diese kam dann auch innerhalb von knapp 30 Minuten. Trotz meiner Empfehlung den Tierarzt zu rufen, hat sie sich dafür entschieden, die Wunde erstenmal selbst zu behandeln und diese zu beobachten.

Nun hat sie mich heute morgen angerufen und mir gesagt, dass die Wunde gestern Abend stark geschwollen ist und der Tierarzt noch da war, welcher die Vermutung aufgestellt hat, dass eine Sehne verletzt sein könnte. Dieser hat die Wunde versorgt und möchte, so wie ich es verstanden habe, heute oder morgen nochmal kommen um sich das anzugucken. Es könnte sein, dass Pferd 1 in die Tierklinik muss.

Die Stallbesitzerin hat mich nun gefragt, ob ich Haftpflichtversichert bin (Ja, bin ich), so dass im Falle der Tierklinik die Kosten übernommen werden könnten.

Nun frage ich mich, ob meine Haftpflichtversicherung das denn überhaupt übernehmen würde, da ich abgesehen davon, dass ich die Schubkarre dort hingestellt habe, ja nicht dran beteiligt war.

Tut mir leid für den langen Text, für hilfreiche Antworten wäre ich sehr dankbar.

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Versicherung für die Rente PrismaLife (Altersvorsorge) - Fondsgebundene Rentenversicherung?

Guten Tag liebe Community

ich habe jemanden kennengelernt, der sich professionell um meine Versicherungen kümmern soll. Nun habe ich diverses Geld eingespart, bin dennoch stutzig geworden als mir ein Projekt zur Altersvorsorge bei der Prisma Life angeboten wurde. Zur altersvorsorge wäre es wohl normal 10% seines Einkommens (laut Google - meine Recherche; laut Versicherungskerl) anzulegen um später mal nicht unbedingt von Pfandflaschen leben zu müssen. Dabei wurde es soweit ausgerechnet dass ich bis zum 67. Lebensjahr einzahle um mir bis zum 85. Lebensjahr jedes Jahr soviel rauszunehmen dass ich im Monat ungefähr 2500€ netto habe. Dabei wäre die Inflation schon mit eingerechnet.

Nun habe ich mehrere Familienmitglieder sowie Verwandtschaft und meine Chefin gefragt ob das normal sei, diese antworteten alle mit „Nein, würde ich niemals machen“.

ich bin wohl davor schon divers überversichert gewesen sowie auch bei anderen Abteilungen total unterversichert was allerdings nur 1-5€ im Monat ausmachen sollte, allerdings eine Altersversorge für knapp etwas mehr als 200€ im Montag finde ich etwas happig.

jetzt könnte man sich natürlich mit Gedanken schlagen wie: wenn du später was willst musst du halt auch zahlen, oder Ähnliches.

Das wäre wohl eine Fondsgebundene Rentenversicherung der Prisma Life AG

Ich bin eben noch nie der Meinung gewesen gehört zu haben, dass jemand 200€ monatlich für eine Versicherung auf den Kopf haut.

ich sehe dennoch solche Versicherung im allgemeinen kritisch da ich ein JETZT-MENSCH bin. Wenn mir monatlich 200€ fehlen dafür dass ich eventuell ca mein Gehalt im Rentenalter( was ich eventuell niemals erreichen kann ) ist das eine sehr grausame Entscheidung. Mir ist bewusst dass ich diese Entscheidung selbst treffen muss, dennoch frage ich um euren Rat, wäre ich eventuell nicht zu hoch versichert mit sowas - kommt mir bitte nicht mit aussagen wie „man kann niemals versichert genug sein“.

Daten zu mir: ich bin derzeit Mitte 20 und seid Januar 2020 aus der Ausbildung raus.

freue mich auf eure Rückmeldung.

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Hupe bei KFZ TÜV-relevant?

Habe am 8.5. eine HU bei einer TÜV-zertifizierten Werkstatt machen lassen. Bevor der TÜV von einem TÜV-Prüfer gemacht worden ist, habe ich bei dieser Werkstatt Reparaturen am Auto im vierstelligen Bereich machen lassen (Mängelbeseitigung). Nun ist mir heute (22.05) ein Unfall passiert (ich bin NICHT der Schuldige).

Bei diesem Unfall ist mir aufgefallen, dass meine Hupe TROTZ bestandener HU nicht funktioniert hat. Mit funktionierender Hupe hätte der Unfall voraussichtlich vermieden werden können. Es gab optisch an beiden KFZ keine Schäden (wurde nur tuschiert), nun ist mir beim Autofahren aufgefallen dass es dumpfe, unregelmäßige Geräusche macht. Taxifahrer war in Eile, haben beide keine Kontaktdaten getauscht (hier gebe ich meinen Fehler zu). Hier bin ich bereits mit dem Taxi-Unternehmen in Kontakt.

Nun meine Fragen:

  • Ist die Hupe für den TÜV Sicherheitsrelevant? Oder ist das testen von der Laune des Prüfers abhängig?
  • Kann ich die KFZ-Werkstatt in Rechenschaft ziehen?
  • Kann ich mich dafür beim TÜV beschweren?
  • Kann bei einem tuschieren überhaupt etwas am Auto passieren dass es das Auto beschädigt?

Weitere Infos:

  • KFZ BJ 2011
  • KFZ wird für Arbeitsweg verwendet
  • Ich hielt an, er ist mir rückwärts ohne zu schauen aufgefahren

Bisschen kompliziert zu erklären, würde weitere Fragen beantworten.^^'

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SF Klasse wenn Vater Versicherungshalter und ich nur Nutzer bin?

Hallo zusammen,

und zwar habe ich folgende Frage:

Mein Dad ist bei meinem Auto der Versicherungsnehmer und im Fahrzeugschein eingetragen, ich bin legidlich nur der Nutzer laut Versicherungsschreiben. Jedoch bekomme ich logischerweise, da dies ‚mein Auto‘ ist, die Versicherungskosten vom Konto abgebucht.

Meine Frage ist deshalb jetzt, wie sieht es mit meiner SF-Klasse aus?

Ich fahre seit April 2019 angemeldet über meinen Seat Ibiza, wo mein Vater als Versicherungenehmer eingetragen ist. Ich habe davor keine SF Klasse gehabt weil ich erst ab dem 01.04.2019 offiziell als versicherter Mitfahrer galt.

Wir stiegen mit SF1 für dieses Auto ein und mittlerweile ist die Haftpflicht auf SF2. Ich frage mich jetzt aber, wenn ich mir ein neues Auto zulege und es über mich komplett versichern lasse, steige ich dann mit SF0 oder mit SF2 bei der neuen Versicherung ein? Ich hatte theoretisch auf mich keinen Versicherungsvertrag geschrieben gehabt bisher. Ich bin erst ein Jahr gefahren also würde SF1 rein theoretisch Sinn machen aber da ich nie offizieller Versicherungsnehmer war, sondern eingetragener Nutzer, weiß ich nicht wie es da genau aussieht. Wäre super wenn ihr mir da weiter helfen könnt weil ich nicht unbedingt den vollen Prozentsatz zahlen möchte. 🤣

Danke im Vorhinein!

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