Numerisch: 83 IQ Sprachlich-logisch 84 IQ Räumlich 55 Gesamt: "Eher unterdurchschnittlich!" Soll ich das Mathestudium fortsetzen?

Habe vor kurzem bei einer (man beachte: amtlich geprüften!) Psychologin wieder einen professionellen IQ-Test machen lassen und offenbar kamen wieder relativ (zum Durchschnittswert ähnlich alter (Test-)Probanden mit beliebigen sozialen Hintergrund!) geringe Werte heraus, sogar etwas unter einer Standardabweichung unter dem Gauß-Norm Wert von 100.

D.h, ich liege im Bereich derLernbehinderung, was im akademischen Bereich wohl mindestens einer leichten geistigen Behinderung entsprechen muss, weil ich wohl das Wesentliche aus einer Fülle von Daten hoher Informationsdichte herauszuschälen in der Lage sein muss und der Geschwindigkeitsaspekt in Anbetracht unserer heutigen rasanten Arbeitswelt wohl kaum vernachlässigt werden darf! (without time, there is no proper rhyme!

Hat es Sinn mein Mathestudium (Bachelor!) fortzusetzen, wenn ich erst die Hälfte der Prüfungen in etwa 7 Jahren geschafft habe? Was sind hier die Erfahrungswerte von euch, hat man realistische Chancen Differenzialgleichungen und Funktionalanalysis (auf einem highly theoretic level) mit dem IQ zu verstehen?

Ich hab mal gelesen, dass es (rechenschwache) Sonderschüler gegeben haben soll, die selbstständig Mathematiker geworden sind. Könnt ihr mir das bestätigen?

Mathematik, Psychologie, Förderschule, Förderung, IQ, Mathematikstudium, Sonderschule
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