Wie hoch ist der Verbrauch mit Fernwärme bei einem 4-Personen-Haushalt?

Hallo zusammen,beim Bezug unseres EFH (knapp 170 qm, zeitgemäßer, hoher Energiestandard, Stadtgebiet Ulm/Donau, 4-Pers-HH) bestand Anschlusszwang an die in der Nähe befindliche Fernwärmestation. Nachdem mich die Abrechnung der Stadtwerke für die Bauphase (Estrichtrocknung etc.) finanziell und psychisch aus der Umlaufbahn geworfen hatte (>24.000 kWh und x.500 EUR Nachzahlung für ca. 3 Monate!), beobachte ich den Zähler nun sehr genau, um ein Gefühl für unseren Verbrauch zu bekommen. Ich bin momentan so penibel, dass ich sogar wöchentlich ablese. In der Zeitreihe kristallisiert sich nun ein Verbrauch für Heizung und Warmwasser von wöchentlich rd. 800 kWh heraus (im Moment natürlich Temp-bedingt höher). Wenn ich das hochrechne, droht uns bei 150 EUR mtl. Abschlag wieder eine enorme Nachzahlung (auch unter Berücksichtigung der warmen Periode...).

Ich kenne zwar die pauschale Wiki-Angabe von " 80-140 kWh je qm Wohnfläche", wäre aber eher an Euren/Ihren Erfahrungen interessiert. Ist dieser Verbrauch tatsächlich ganz üblich und liegt im Rahmen der allgemeinen Erfahrungen? Habe ich da einfach die falschen Erwartungen gehabt? Oder liegen wir soweit außerhalb eines üblichen Rahmens, so dass nähere (kostenpflichtige) Untersuchungen Sinn machen würden?

Das "Energieberatungszentrum" der Stadtwerke hat nicht wirklich zielführende Erklärungen/ Ratschläge parat --> oh Wunder ;-)

Ich wäre für ein paar erhellende Hinweise und Info's sehr dankbar.

Ich freue mich auf Antworten. Gruss Loumax

Vergleich, Kosten, Fernwärme, Verbrauch
Lieber in Japan oder Südkorea arbeiten? Allgemeiner Vergleich....

Hallo Community! Also...es geht um folgendes,AUSWANDERNNNNN! ich würde gerne wissen ob es von den Lebensbedingungen besser ist in Südkorea oder Japan zu wohnen/arbeiten. Seit meinem 9.Lebensjahr fasziniert mich Asien totaaaal ^^. besonders japan hats mir angetan (wie vielen anderen xD). naja ich lerne japanisch ( mittlerweile mittleres niveau) und mein traum wäre es auch dort zu leben und zu arbeiten. nun ja so laaaaangsam kommt auch interesse an südkorea bei mir auf. südkorea ist ebenfalls ein echt tolles land, mit toller sprache, (tollen Menschen), toller natur, tollen städten usw....nun....ich würde auch gerne koreanisch lernen aber ich weiß auch nicht....ich habe mir schon so viel japanisch-lern materialen angeschafft, so viel weiß ich über japan, über korea weiß ich zwar nicht so viel aber auch ganz anständig des land, ne? =) egalo back to topic: was meint ihr?

deutsch/english lehrer in korea oder japan? welches land besser her von lebensbedingungen, sprache, menschen, natur, musik, lohn, miete usw und vor allem: in welchem land seht ihr eine bessere (wirtschaftliche) Zukunft? man hört ja vieles von Japans wirtschaft geht den bach runter bla bla bla...was meint ihr dazu? stimmt das? wenn ja, lohnt es sich überhaupt noch so von einem leben in japan zu träumen, bei der enge, den katastrophen, und der sprache ( die ja komplizierter als Kor. ist ) , soll ich JAP. weiter lernen und "umswitchen" zu Korea und koreanisch??? mannnnn soviele fragen ....tut mir leid :D danke für jede hilfreiche antwort ;) bissse dann^^

Leben, Arbeit, wohnen, Vergleich, Japan, Japanisch, auswandern, Korea, koreanisch
Schuldenvergleich aushandeln - Tipps zum Erfolg gesucht!

Mein Freund hat einige Schulden aus seiner "schlimmen" Jugend mitgebracht. Habe ihm bei der Regulierung (bin gelernte RA-Fachangestellte) geholfen. Seine Schulden betrugen ca. 2.500 Euro. Durch Ratenzahlungen und Vergleiche hat er nach 2,5 Jahren alle Schulden beglichen.

Jetzt kam aufmal ein Brief von der TeschInkasso. Eine Forderung der Telekom über knapp 800 €. Ich war natürlich auf 180, da ich dachte das Thema wäre endlich erledigt. Dachte er auch, da die Forderung schon über 10 Jahre zurückliegt und er seitdem auch nix mehr gehört hatte. Tja, dumm nur das es einen Vollstreckungsbescheid gibt. Nützt also nix, da muss er jetzt auch noch ran. Da er sich aber die nächsten zwei Jahre in einer Umschulung befindet und nur ALG I erhält (ca. 680,00 €) ist das Geld sehr sehr knapp bei ihm. Ratenzahlungen sind absolut nicht möglich.

Ich habe auch schon ein Vergleichsangebot gemacht, 20% der Hauptforderung. Sind sie nicht drauf eingegangen. Haben ein Gegenangebot von 600,00 € gemacht. Ist natürlich für uns zuviel.

Dann noch der Hinweis in dem Schreiben von TeschInkasso, dass eine Ratenzahlung grundsätzlich akzeptiert werden würde, wenn die Schulden innerhalb von 12 Monaten beglichen werden. -> die sind ja witzig, 10 Jahre liegt die Forderung rum und tun nix und dann wollen die das innerhalb eines Jahres beglichen haben.

Nun meine Frage... sollen wir weiter pokern? Ich kann ihm das Geld für einen Vergleich leihen, aber nicht mehr als 300 euro! Das müsste doch Aussicht auf Erfolg haben! Oder? Wie gehe ich da am besten vor?

Wäre es ratsam das ich (als "Geldgeberin") auch eine Brief an Teschinkasso schicke oder sollte ich das lieber lassen?

Sollten die doch nicht auf einen Vergleich eingehen kriegen die die nächsten 2 Jahre erstmal gar nix und danach weiß ja auch keiner ob mein Freund direkt Arbeit bekommt. Aber auf ne EV hat er keine Lust und nen GV will ich schon gar nicht in meinem Haus haben!

Bin für jeden Tipp total dankbar!!!!

Vergleich, Schulden, Telekom

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