Ein wichtiges Mitglied möchte den Verein verlassen!?

Moin miteinander,

ich bin nun seit 16 Jahren Mitglied eines Vielsparten-Sportverein als Übungsleiter, und habe einen jungen Mann geworben, von dem ich dachte, er könnte sportlich was reißen.

Dieser Bursche hat enormes Potenzial, was unserem Vereinswachstum und PR hätte gut tun können:

Er studiert sehr erfolgreich eine Naturwissenschaft an einer angesehenen Universität und engagiert sich sogar in unserem Sportverein ehrenamtlich als Ansprechpartner für den Leistungssport, und damit ein Gesamtvorstandsmitglied.

Ist seit ca. 7 Monaten Mitglied unseres Vereins, und hat sich auf eigene Kosten sportlich fortgebildet (C-Lizenz und Ehrenamtsmanagement).

Ich dachte wir beide kämen gut miteinander zurecht; hatte auch die Hoffnung, er könne einen geschäftsführenden Vorstandsposten übernehmen.

Nur dann erzählt er mir urplötzlich, dass er den Verein fristgerecht kündigen möchte... trotz so junger Mitgliedschaft!

Seine Begründung kann ich nicht nachvollziehen: "Ich habe mich in mein Fach vertieft und wichtige Probleme gefunden, die ich unbedingt lösen muss. Für alles andere habe ich kein Interesse mehr. Ich kann daher meine Zeit nicht umverteilen, erst recht nicht in einem Verein, in dem ich nur noch bürokratisch tätig bin."

Wir haben halt nur 9 Mitglieder, und ich finde dies absolut unerhört.

(Ein Vorstandsmitglied möchte ihn sogar auf Schadensersatz verklagen, ob das geht... Ein anderes Mitglied schlug vor, seinem Dekan eine E-Mail zu schreiben, dass er nicht gesellschaftsfähig und zuverlässig sei... Also ich distanziere mich strikt von solchen üblen Aktionen!)

Wie kann ich ihn nur zum Verbleiben überreden? Er meinte auch, es wäre ihm egal, welches Gehalt er auch immer in einem sozialen Förderprojekt erhalten könnte als Mitarbeiter.

Was soll ich tun?

Spiele, Fitness, Muskeln, Fußball, Verein, Menschen, Beziehung, DFB, Gesellschaft, Leichtathletik, Leistungssport, SportVerein, Ausbildung und Studium
Wie sorge ich als Übungsleiter verhindern, dass ein wichtiges Mitglied den Verein verlässt?

Moin miteinander,

ich bin nun seit 10 Jahren Mitglied eines Vielsparten-Sportverein als Übungsleiter, und habe einen jungen Mann geworben, von dem ich dachte, er könnte sportlich was reißen.

Dieser Bursche hat enormes Potenzial, was unserem Vereinswachstum und PR hätte gut tun können:

Er studiert sehr erfolgreich eine Naturwissenschaft an einer angesehenen Universität und engagiert sich sogar in unserem Sportverein ehrenamtlich als Ansprechpartner für den Leistungssport, und damit

Ist seit ca. 7 Monaten Mitglied unseres Vereins, und hat sich auf eigene Kosten sportlich fortgebildet (C-Lizenz und Ehrenamtsmanagement).

Ich dachte wir beide kämen gut miteinander zurecht; hatte auch die Hoffnung, er könne einen geschäftsführenden Vorstandsposten übernehmen.

Nur dann erzählt er mir urplötzlich, dass er den Verein fristgerecht kündigen möchte... trotz so junger Mitgliedschaft!

Seine Begründung kann ich nicht nachvollziehen: "Ich habe mich in mein Fach vertieft und wichtige Probleme gefunden, die ich unbedingt lösen muss. Für alles andere habe ich kein Interesse mehr. Ich kann daher meine Zeit nicht umverteilen, erst recht nicht in einem Verein, in dem ich nur noch bürokratisch tätig bin."

Wir haben halt nur 11 Mitglieder, und ich finde dies absolut unerhört.

(Ein Vorstandsmitglied möchte ihn sogar auf Schadensersatz verklagen, ob das geht... Ein anderes Mitglied schlug vor, seinem Dekan eine E-Mail zu schreiben, dass er nicht gesellschaftsfähig und zuverlässig sei... Also ich distanziere mich strikt von solchen üblen Aktionen!)

Wie kann ich ihn nur zum Verbleiben überreden? Er meinte auch, es wäre ihm egal, welches Gehalt er auch immer in einem sozialen Förderprojekt erhalten könnte als Mitarbeiter. Was soll ich tun?

Sport, Fußball, Freundschaft, Verein, Beziehung, Gesetz, Social Media, Vereinsrecht
Warum bedeuten mir alte Kontakte nichts mehr?

Hallo!

Ich war früher mal recht aktiv in einigen Vereinen und hatte da auch "Bekannte", mit denen der Kontakt im Grunde genommen freundschaftlich war - vor Jahren hätte ich auch gesagt, das sind meine Freunde.

Seit ich da nichts mehr mache und umgezogen bin, ebbte der Kontakt immer weiter ab. Gestern hatte jemand Geburtstag, der aus einem Verein stammt, in dem ich mal 2. Vorsitzender war - der Kontakt war einige Zeit sehr eng, wir haben auch oft gemeinsam gefeiert, man besuchte sich an Geburtstagen usw., verstand sich gut, hat sich als abends einfach so besucht und Guten Tag gesagt...!

Früher hätte ich zumindest angerufen, aber ich hatte gestern noch nicht mal den Wunsch und auch kein schlechtes Gewissen, obwohl ich mir sicher bin, die Person hat auf den Anruf gewartet oder hätte damit gerechnet. Ich sage sogar, das war nie echte Freundschaft, sondern nur "Nettigkeit", die über den Verein erzwungen wurde. Diese Leute waren teilweise deutlich älter als ich, hatten andere Hobbys, aber man verstand sich und ging respektvoll um.

Habe in den letzten 2-3 Jahren viele alte Bekannte aussortiert und Kontakte beendet, weil ich keine Gemeinsamkeiten mehr sah und mich das nur runterzog - wie nennt man so was oder gibt es da eine Erklärung für? Ich bin jetzt 30 und habe irgendwo das Gefühl, dass ich endlich so sein kann wie ich bin und mich freischaufelte oder gereift bin oder was auch immer...

Freundschaft, Verein, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Bearbeitung & Mahngebühren bei Verzug Mitgliedsbeitrag/Gemeinnütziger Verein? Rechtlich in Ordnung?

Hallo zusammen,

da ich hier in der letzten Zeit sehr gute Erfahrungen mit Hilfestellungen erhalten habe, hier ein neuer Fall, zu dem ich Hilfe, Tipps oder Einschätzungen benötige (Vielen Dank schonmal an alle, die sich hier beteiligen)

ich habe das folgende Anliegen und benötige Hilfe, Tipps, Erfahrungswerte:

Ich bin Vorsitzender eines gemeinnützigen Vereins.

Wir buchen quartalsweise und anteilig die Mitgliedsbeiträge per unterschriebenen SEPA Mandat vom Konto des jeweiligen Mitglieds ab. Zuvor ausgefüllte Beitrittserklärungen inkl. Vereinsstatuten liegen sowohl dem Mitglied in Kopie, als auch dem Kassierer vor.

Auf der Mitgliedervollversammlung vom 10.12.2019 haben wir unsere "Beiträge Grundverordnung" vorgestellt und bestätigen lassen, in der wir geregelt haben, dass wenn ein Mitglied sich im Verzug befindet, wir die Rücklastschriften des Geldinstituts (tatsächliche Kosten) sowie eine Bearbeitungsgebühr, die jedoch nicht höher als 10 Euro sein darf, in Rechnung stellen können.

Wie weiter oben bereits beschrieben, wurde die "Beitrags Grundverordnung" am besagten Tag der Mitgliedervollversammlung von allen anwesenden Mitgliedern bestätigt. Protokolle etc...liegen als Beweis vor.

Nun haben wir zum 15.10.2020 erneut quartalsweise Beiträge eingezogen. Bei 2 Mitgliedern wurde der Beitrag durch die Hausbank nicht eingelöst, da keine ausreichende Deckung auf dem Konto da war. Es ergaben sich jeweils Rücklastschriftgebühren in Höhe von 8,00 Euro/Mitglied. Wir haben die Mitglieder per Zahlungserinnerung mit binnen einer Frist von einer Woche dazu aufgefordert den anteiligen Mitgliedsbeitrag + Gebühren der Rücklastschrift + interne Bearbeitungsgebühren in Höhe von 10,00 Euro (die unser Kassierer durch Rechercheaufwand angesetzt hat) auf das Konto unseres Vereins zu überweisen.

Diese Frist wurde kommentarlos versäumt. Anschließend haben wir die 1. Mahnung mit exakt gleichen Kosten an das Mitglied verschickt. Auch hier wurde eine Frist von einer Woche zur Überweisung angegeben. Auch diese Mahnung wurde kommentarlos nicht eingehalten. Anschließend haben wir die 2. Mahnung verschickt. Hierzu haben wir wieder die gleichen Kosten angesetzt + einer Mahngebühr in Höhe von 3,00 Euro.

Nun hat sich eines der Mitglieder per SMS bei mir persönlich gemeldet und mir mitgeteilt, dass wir als gemeinnütziger e.V. nicht dazu berechtigt seien Bearbeitungsgebühren sowie Mahngebühren zu erheben. Hierzu gäbe es bereits gesprochene Urteile.

Beide Mitglieder haben der Beitrag Grundverordnung am 10.12.2019 auf der Mitgliedervollversammlung zugestimmt. Diese also anerkannt.

Meine Frage ist, hat das Mitglied recht? Dürfen wir als gemeinnütziger Verein keine Bearbeitungsgebühren + Mahngebühren erheben? Oder haben wir uns rechtlich korrekt verhalten?

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Verein, Mitgliedsbeitrag
In welchen Fußballverein?

Habe 2 zur Auswahl (wäre in beiden in der zweiten Mannschaft)

Ich bin noch Jugendlich und wollte zum ersten Mal in einen Fußballverein.

Der erste Verein ist Verein 1:

Verein 1 ist ziemlich schlecht und wir sind in der zweiten Mannschaft nochnichtnal 11 oder knapp so 11 Mann, es müssen oft von anderen Jugenden oder von der ersten Mannschaft Spieler geholt werden für richtige Spiele.

Der Zweite Verein ist Verein 2:

2. Bester Verein in meiner Großstadt, guter Ruf, wäre auch in der zweiten Mannschaft, sind 15-20 Spieler glaube ich dort.

Ich war bei Verein 1 schon im Probetraining und es hat mir gefallen, war auch sogar schon so der 4. Oder 5. Beste im Training, weil die anderen halt echt nicht so gut sind. (2 mal die Woche Training)

Verein 2 hat 3 mal die Woche training

Pro Verein 1:

Garantierter Stammplatz, kann erstmal gut Spielerfahrung sammeln

Contra: Training fällst ab und zu aus

Pro Verein 2:

Öfter Training, mehr Spieler, bessere Mannschaft

Contra: Eher kein Stammplatz, vorallem am Anfang nicht.

Falls ihr Fragen zu mir habt gerne Fragen.

Soll ich erstmal Spielpraxis bei Verein 1 sammeln da ich noch nie in einem Verein war? Bin denke ich mal schon gut (aber bisschen schlechter als der Durschnitt im Verein) im Fußball, hab (auch wenn es dumm klingt) sehr viel über Youtube gelernt. Taktiken, Skills, Wie welche Position funktioniert.

Verein 2 63%
Verein 1 31%
Erstmal Verein 1 später zu 2 6%
Sport, abnehmen, Fußball, Verein, Jugendliche, Bundesliga, Ballsport, Fußballverein, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness

Meistgelesene Beiträge zum Thema Verein