Ich esse zu wenig, aber habe keinen Hunger, was soll ich tun?

Hey,

ich musste mir in letzter Zeit oft sagen lassen, dass ich zu dünn sei und im vergangenen Jahr ziemlich viel abgenommen habe. Das kann auch gut sein, weil es in letzter Zeit irgendwie nie schaffe, so viele Kalorien zu mir zu nehmen, wie ich eigentlich brauche (meine Kalorienbedarf beträgt 1800-1900kcal und ich nehme immer so ca. 1500kcal zu mir). Das liegt daran, dass ich eigentlich gar keinen Hunger habe. Und da ist das Problem: Ich kann nichts essen, wenn ich keinen Hunger habe. Wenn ich das dann eben doch tue, wird mir übel oder ich fühle mich einfach nur schlecht, und das ist ja auch nicht Sinn der Sache.

Außerdem wollte ich mir angewöhnen, auch mal ab und zu wieder was Süßen zu essen, aber es geht einfach nicht. Klar, bei kleineren Sachen ist alles okay (sprich, wenn ich mal einen Keks oder einen Müsliriegel oder sowas esse), aber bei "größeren" Sachen wie z.B. einem Stück Kuchen wird mir danach total schlecht. Vorhin habe ich mir eine Art "Avocado Creme" (enthält 1/2 Avocado, Milch, Zucker und Honig) gemacht. Früher möchte ich das eigentlich total gerne, aber jetzt gerade ich mir davon ziemlich übel.

Sorry für den langen Text und danke an alle, die's sich trotzdem durchgelesen haben und mir vielleicht sogar helfen können ^^

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Nach Ernährungsumstellung (vegetarisch) flaues Gefühl im Magen? ist das Normal?

Hallo zusammen,

habe mich vor zwei Wochen von jetzt auf nachher dafür entschieden, fortan vegetarisch zu leben - zumindest möchte ich es mal ausprobieren, bisher funktioniert das auch wunderbar und ich vermisse Fleisch kein Stück.

Bin zusätzlich zu der fleischlosen Ernährung momentan aber auch dabei, einige "neue" Dinge auszuprobieren wie z. B. Chia-Samen, Tofu (mal ausprobiert, ist aber nicht so der Reißer), Soja-Milch anstelle normaler Milch (ich will zwar nicht vegan leben, habe aber eine leichte Laktoseintoleranz) und natürlich deutlich mehr Gemüse und Obst als zuvor. Auch was mein Trinkverhalten angeht, so versuche ich täglich auf mind. 2 Ltr. Wasser zu kommen. Alles andere ist beim Alten geblieben.

Jetzt habe ich seit einiger Zeit aber ein flaues Gefühl in der Magengegend und mir ist auch häufiger schlecht. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das an der enormen Hitzewelle liegt die wir momentan haben - da ich auch ziemlich wetterfühlig bin oder eben an der Ernährungsumstellung. Würde gerne mal zum Arzt gehen und mich auf eventuelle Mangelerscheinungen durchchecken lassen, bin aber noch nicht dazu gekommen.

Daher meine Frage: ist jemand unter euch, der ebenfalls eine solche Umstellung mitgemacht hat und mir eventuell sagen kann, was ich beachten muss oder was das zu bedeuten hat?

Lieben Dank und ein schönes Wochenende!

LG SassieSchatz

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Unwohl beim Gedanken an die Arbeit?

Ich bin 18 Jahre alt und im 3. Ausbildungsjahr. Ich habe seit 3 Wochen Schlaf Probleme sprich ich lieg die halbe Nacht wach bis 3-4 Uhr und muss um 5 wieder aufstehen. Weil mir total übel ist wenn ich daran denke das ich morgen wieder arbeiten muss. Das hat den Hintergrund das mein Ausbilder schon seit Beginn der Ausbildung mich nur benachteiligt und ich nur Drecksarbeit machen muss(Hof kehren Unkraut rupfen ohne Sicherung auf dem Firmen Dach rum laufen um da zukehren 2 Euro Paletten Druckerpapier in den 2. Stock vom Büro tragen alleine einen Monat lang Akten sortieren was garnicht zur meiner Berufsausbildung gehört). Vor 3 Wochen habe ich den Mut gehabt mich dagegen zuwehren darauf hat er gemeint ich könnte ja überhaupt nichts niemand will mich er würde mir jetzt keine Arbeit mehr geben. danach bin ich immer zu jeder Abteilung und habe nach Arbeit gefragt aber aufeinmal wollte mich niemand mehr obwohl alle mich mögen und mit mir klar kommen aber von einem auf den anderen Tag will mich niemand mehr, bis auf einen Abteilung da durfte ich dann auch nur putzen. Bis ich mich nach 2 wochen auch dagegen ausgesprochen habe das ich nicht hier bin zum putzen und den Dreck von anderen nicht weg mache nur weil ich auszubildener bin (ja ich weiß Lehrjahre sind keine Herrenjahre) aber wenn man e Jahre nur am sauber machen ist hat mein keine Lust mehr. Jedenfalls nach der Aussage hat mich mein Ausbilder geschnappt und rund gemacht woher ich mir das recht nehme sowas zusagen,ich habe einfach nichts gesagt und bin wieder an die "Arbeit" gegangen und hab weiter gemacht. Seit dem kann ich nicht mehr richtig schlafen mir ist ständig über und ich habe Durchfall. Könnt ihr mir weiter helfen ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich entschuldige mich für meine Rechtschreibung und meinen Satzbau aber ich bin extrem aufgekratzt

Arbeit, Übelkeit, schlaflos, Schlecht
Riesige Probleme nach Shiatsu!?

Hallo, ich bin mal gespannt, ob jemand ähnliches erlebt hat. Ich arbeite in einer großen Behörde und da bot jemand Shiatsu an. Denn bei so vielen Mitarbeitern wird öfter Mal was Gesundheitliches angeboten Ich sofort einen Termin bei der Dame gemacht. Bevor sie loslegte, fragte sie noch was zu meinen Krankheiten und erzählte mir, sie sei eigentlich eine Mitarbeiterin und hat sich diese "Kunst" angeeignet bzw. einen Kurs gemacht. Daraufhin war ich skeptisch, hab es aber zugelassen. Ich sagte ihr, ich hätte Psoriasis Arthritis, Psoriasis, einen Zwerchfellbruch, Schilddrüsenfehlfunktion. Nun ja, sie nun ihre Kräfte walten lassen....und 2 Tage später ging es mir richtig schlecht. Es fing an mit Allg. Antriebslosigkeit, ging dann über zu mega Rückenschmerzen und Übelkeit. Letztlich kam das Grand Finale mit schmerzlosen Schluckbeschwerden, Kloß im Hals und Schwindel. All diese Beschwerden schleppe ich seit dem 21.5. mit mir rum. Bei der Dame mal nachgefragt, sagte sie, nichts was nicht schon war kommt neu hinzu...oder so ähnlich. Eine Frechheit, denn das klingt wie 'ne Reinwaschung. Von einem entspannten Tagesablauf ist nicht mehr zu sprechen. Krankengymnastik bzw.Osteopathie (bisher 2 Sitzungen ohne Erfolg), Magenspiegelung, Rachenspiegelung, Schilddrüsen Sono.Der neueste Coup vom Arzt: Speiseröhrenentzündung und nun Zwerchfell Op.... Unglaublich, vorher hatte vorher nichts von diesen Beschwerden. Lass mir jetzt 2 Zähne ziehen, gut von dem einen hätte ich mich eh verabschiedet. Aber Leute, was haltet ihr davon. Ich hab null Zeit für diese ganzen Dinge. Hat jemand was ähnliches erlebt? Liebste Grüße

shiatsu, Schwindel, Übelkeit, Schluckbeschwerden
Liegt es am Zigarettenrauch, dass mir schlecht ist?

Hey Community,

gestern war die Geburtstagsparty von einer Freundin, es war ihr 18. und ich sollte erscheinen. Ich bin kein Partymensch, ich kannte die Leute nur flüchtig oder gar nicht, bin kein Raucher und ziemlich verschlossen. Ich hatte nicht wirklich Lust aber ihr zuliebe ging ich natürlich hin auch mit ein paar Bier im Schlepptau, ich ahnte ich würde davon nicht viel trinken.

Das ist eigentlich nicht sehr wichtig finde ich aber nun gut. Ich hatte am Anfang des Abends ein halbes Bier getrunken und mich natürlich zu den ganzen Leuten gesellt. Alle waren Raucher außer ich. Auch die, die nicht wirklich viel rauchten, haben nonstop geraucht. Ich saß die ganze Zeit in einer für mich ekligen Rauchwolke.

Nach ein paar Stunden war mir denn ziemlich schlecht und ich wusste nicht wirklich warum. Ich habe mir gedacht, dass es wahrscheinlich an dem Zigarettenrauch liegen müsse, weil ich immerhin für ein paar Stunden als Nichtraucher in dieser Qualmwolke gesessen hatte.

Von da an hielt ich mich mehr oder weniger den Rauchern fern und ging meist ins Haus, weil dort nicht geraucht werden durfte. Es wurde jedoch nicht wirklich besser, nur wenn ich mich bewegt hatte oder den anderen fern blieb ging es halt.

Nachdem ich die Feier verlassen hatte und im immer noch strömenden Regen nach Hause lief, mich letztendlich ins Bett packte wurde es nicht besser. Mir war kotzübel und schlafen konnte ich auch nicht. Bis zum jetzigen Zeitpunkt ist mir immer noch total schlecht. Ich habe weder richtigen Appetit noch bin ich wirklich fähig, etwas zu trinken. Selbst Wasser kann ich nur einen Schluck nehmen und selbst den muss ich herunterzwängen.

Jetzt wollte ich einfach mal eure Meinung hören und fragen, woran das denn liegt. Ist der Zigarettenqualm wirklich der Grund und habe ich als Nichtraucher einfach zu viel abbekommen? Oder liegt es an etwas anderem? Hatte jemand schon einmal Erfahrungen mit so etwas? Und weiß einer vielleicht, wann so etwas besser wird?

Danke schon einmal für eure Hilfe. (:

Party, Alkohol, Rauchen, Raucher, Übelkeit, Erfahrungen
Übelkeitswellen seit zwei Wochen

Hallo, eines vorab: Nein, ich bin nicht schwanger (männlich).

Vor zweieinhalb Wochen war ich abends bei einem Vortrag und mich überkam plötzlich eine heftige Übelkeit, verbunden mit einem Schwindelgefühl. Ich musste mich echt zusammenreißen denn ich wollte auch nicht hinausstürmen, und das Gefühl legte sich ein bisschen, kam aber immer wieder wellenartig zurück. Ich dachte dass mir das Bier das ich zuvor getrunken hatte nicht bekommen ist, auch wenn ich normalerweise nicht so empfindlich bin was Alkohol angeht.

Nach einigen Tagen hatte ich das gleiche Erlebnis morgens in der U-Bahn, ich war immer kurz davor bei der nächsten Station hinauszuspringen weil ich mich verständlicherweise nicht vor allen Leuten übergeben wollte, habe es aber so geschafft.

Während der letzten Woche hatte ich dieses Problem fast täglich, vor allem in Situationen in denen ich mich unter vielen Menschen befand (Bahn, Copyshop, Universität, Vorträge), vereinzelt auch zuhause aber nur leicht. Seit drei Tagen rauche ich nicht mehr und trinke keinen Kaffe, es hat sich aber noch nicht gebessert. Guter Schlaf fehlt mir noch ein bisschen, und ich bin auch gerade ein bisschen gestresst durch die Uni.

Ich habe vor nächste Woche zum Arzt zu gehen, wollte aber vorab einmal fragen ob jemand diese Symptome kennt oder eine Vermutung hat was es sein könnte. Eine Vergiftung ist ja eher ausgeschlossen, dadurch dass es sich so lange hinzieht oder? Ich habe schon fast die Vermutung dass es psychosomatisch ist, da ich auch vorher bereits eine leichte soziale Phobie hatte. Also ich habe mich nicht zuhause eingeschlossen sondern bin ganz normal zur Uni und feiern gegangen, aber ich bin unter Menschen in der Regel etwas gestresst. Kann es sein dass sich diese unterdrückten negativen Gefühle nun psychosomatisch manifestieren?

Medizin, Gesundheit, Therapie, Krankheit, Psychologie, Übelkeit
Wochen nach Blinddarm Op Magenschmerzen, Übelkeit & Krämpfe. Dringende Hilfe. Ratlos!

Hallo,

Ich habe seit Ende Feburar starke Schmerzen im Magen/Oberbauch, Übelkeit, Krämpfen mit Durchfall. Mein Hausarzt verschrieb mir ein Antibiotikum. Ende der Woche ergab sich keine Besserung, also bekam ich ein stärkeres Antibiotikum, da meine Entzündungswerte sehr hoch waren. In der darauf folgenden Woche verbesserte es sich auch nicht. Am Montag (11.02.13) ging ich trotz Schmerzen arbeiten und nach Feierabend zum Arzt. Dieser hatte nun den Verdacht auf eine Blinddarm Entzündung und überwies mich am nächsten Tag ins Krankenhaus. Dort wurde nichts festgestellt, also bin ich im Anschluss wieder zu meinem Hausarzt. Dieser war immernoch davon überzeugt, dass es der Blinddarm ist und rief darauf hin im KKH an und forderte den Chefarzt auf mich zu untersuchen. Am Mittwoch morgen stellte der Chefarzt fest, dass es der Blinddarm ist und Operierte noch am selben Tag. Nach 5 Tägigen Aufenthalt wurde ich am Sonntag (17.02.) entlassen.

Zuhause angekommen gingen die Schmerzen in der Nacht los. Es war genau das selbe wie vor der Operation. Am nächsten Tag musste ich zur Kontrolle zum Hausarzt. Dort bekam ich Paracetamol. Im laufe des Abends bekam ich Schüttelfrost und Fieber, starke Hals- & Ohrenschmerzen. Es stellte sich raus das ich eine Mittelohr und Nasennebenhölen Entzündung hatte. Bekam dann stärkere Schmerzmittel und ein neues Antibiotikum. Die Bauchschmerzen sind aber weiterhin geblieben.

Am Montag (25.02) zeigte ich meinem Arzt das sich dicke, schmerzhafte knubel an den Narben gebildet haben. Vorallem am Bauchnabel. Dieser schmierte mir gelbe Zugsalbe drauf. Am Dienstag bemerkte ich, dass mein Top durchnässt war und mein ganzer Bauch voller Eiter, Wundwasser und Blut war. Ich drückte weiter rum, bis der knubel kleiner wurde und der Druck etwas weniger wurde. Mir wurde schlecht und schwindelig von dem Anblick, dass ich umgekippt bin.

Am Donnerstag berichtete ich dem Arzt davon, dieser meinte das der komplette Eiter bis Freitag raus muss, ansonsten sollte ich ins KKH. Aus der Wunde kam an in den nächsten Tagen nichts mehr, also bin ich Sonntag ins KKH. Dort wurde nichts festgestellt und ich sollte am Montag (1.4) einen Termin mit dem Chirurgen haben der mich operierte. Dieser behauptete es wäre unmöglich dass mein Bauch geeitert hat und sollten die Beschwerden nicht weggehen, bekäm ich eine Nabelkorrektur. Am Dienstag berichtete ich meinem Hausarzt davon und dieser stelle diesmal eine Magenschleimhaut Entzündung fest. Am Freitag (5.4) fande er es immer noch seltsam, dass die Beschwerden im Bauchraum noch vorhanden sind. Am Montag muss ich nochmal hin, dann wird ein Termin zur Magenspiegelung gemacht.

Wenn ich ehrlich bin, bin ich verzweifelt. Die Arzt Besuche 3x pro Woche und die permanenten Schmerzen sind nicht mehr auszuhalten. Mir kommt es so vor, als ob niemand weiß was ich habe. Ich bin jetzt 7 Wochen Krank und das im 1. Ausbildungsjahr.

Hat jemand das selbe durch gemacht? Oder kann mir weiterhelfen? Danke!

Krämpfe, Bauchschmerzen, Blinddarm OP, Magenspiegelung, Übelkeit, Magenschleimhaut
Übelkeit, Schwächegefühl, Magenblubbern, Herzrasen, rotes juckendes Gesicht, Zittern

Hallo Leute! Ich habe ein Problem und bin so verzweifelt. Die letzten Wochen oder Monate habe ich immer mal wieder manche von den oben genannten Symptomen gehabt. Schon öfter habe ich Schwindel- und Schwächegefühle bekommen, habe mich dann immer irgendwo hin gelegt und die Beine hoch gelegt, dann ging es meistens wieder zum Glück. War auch schon mal beim Hausarzt deswegen, der mir aber einfach nur magenberuhigende Tropfen gegeben hat. Letzte Nacht war aber einfach Horror. Ich bin wach geworden gegen halb zwei, hatte unglaubliches Herzrasen als ob ich gerade einen Marathon gesprintet bin, mein Magen hat sich total flau und unruhig angefühlt, er war sehr laut und hat geblubbert, mein Gesicht war heiß und ich habe gezittert. Ich habe mich gar nicht getraut aufzustehen und hatte wirklich Angst, dass mir jetzt richtig was passiert oder jede Sekunde bewusstlos werden, so habe ich mich gefühlt. Ich war kurz davor einen Krankenwagen zu rufen, aber ich lag im Bett, habe mir mit einer Zeitung Luft zu gefächert und versucht irgendwie wieder runter zu kommen. Das war so schlimm aus dem nichts, der Schock hängt mir jetzt noch in den Knochen. Ich frage mich, was das sein könnte. Wenn man die genannten Symptome oben googlet, könnte es ja alles mögliche sein, weil das so typische Symptome für viele Dinge sind. Ich habe jetzt wirklich Angst, dass ich irgendwann wirklich einfach mal umkippe oder was weiß ich bekomme. Die ganze Zeit merke ich schon, dass etwas nicht stimmt, wegen der ständigen Übelkeit, dem Herzrasen und dem roten Gesicht, aber wie gesagt so schlimm war es mit Abstand noch nie. Das war mir zu krass und nach diesem Vorfall grault es mir schon vor dieser Nacht. Bei den Symptomen muss es doch irgendwas ernstes sein...Montag gehe ich sofort zum Arzt und ich weiß auch dass Ferndiagnosen nicht so viel wert sind, aber trotzdem möchte ich gerne fragen, ob jemand dasselbe auch schon mal erlebt hat?! War es genau so? Und was war es? Ich würde mich über jede hilfreiche ernst gemeinte Antwort freuen. DANKE!!!

Herzrasen, Übelkeit, rotes Gesicht, Schwäche

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