Charakterisierung zu Herr Wagenbach aus dem Buch "Tschick"?

Hallo! Ich muss für den Deutsch Unterricht eine Charakterisierung zu Herr Wagenbach anfertigen. Mein Problem ist aber, dass meine Notizen leider sehr mager ausgefallen sind, da es meiner Meinung nach einfach viel zu wenig Informationen zu ihm gibt, um eine lange und ausführliche Charakterisierung zu schreiben. Ich werde hier jetzt meine Notizen aufschreiben und würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet das weiter auszubauen! LG.

-Herr Wagenbach^ männlich^ Lehrer am Hagecius-Gymnasium^ Unterrichtet in der 8c/9c Geschichte -schlechter Anzug, brauen 'Kcktasche'/Aktentasche -macht 'okayen' Unterricht^ nicht dumm^ man braucht keine Mühe um sich bei ihm zu konzentrieren^ kann leute richtig auseinander nehmen→dies weiß jeder/spricht sich rum^ es ist in seinem Unterricht immer leise und es wird nur gelacht, wenn er selbst die Witze macht^ soll nur selten freundlich sein^ ist ein autoritäres 'rschl*ch' → sehr dominant^ unmöglich ihn zu ignorieren -hat die Angewohnheit Luft durch ein Nasenloch zu ziehen, wenn er ....^ wenn von einem das Handx klingelt, kann man davon ausgehen, 'bis zu der große Pause nicht mehr zu überleben'^ Er liest alles vor(z.B. wenn Zettelchen geschrieben werden) & macht sich über die Schüler dann lustig, um sie danach zu demütigen -Es gibt das Gerücht, er hätte früher einen Hammer dabei gehabt, um störende Handys zu zerstören

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Charakterisierung in Deutsch :D

Hey Community,

Ich habe gerade eine Charakterisierung in Deutsch geschrieben, und würde euch jetzt gerne fragen, ob ihr Verbesserungsvorschläge habt. Sie geht um Maiks Vater aus dem Roman Tschick.


Im folgenden Text charakterisiere ich Josef Klingenberg aus dem Buch „Tschick“, der in diesem Buch der Vater des Protagonisten Maik Klingenberg ist. Verheiratet ist er mit Maiks Mutter, deren Namen nicht bekannt ist. Über sein Aussehen ist wenig bekannt, da dieses nicht in den Textstellen und auch nicht im Roman beschrieben wird beschrieben wird. Das einzige, was man weiß, ist, dass er manchmal ein „Dackelgesicht“ aufsetzt, das ausdrücken soll, dass Maik und sein Vater ein ernstes Gespräch führen müssen. (vgl. S.69). Maiks Vater verhält sich normalerweise recht normal, jedoch manchmal sehr aggressiv, wie z.B. als er nach Maik brüllt(vgl. S.68), oder, vermutlich das beste Beispiel, als er Maik schlägt (vgl. u.a. S. 230). Er betrügt seine Frau mit seiner Sekretärin Mona(vgl. S. 70). Er spielt Besorgtheit über das erneute Einliefern seiner Frau in die Entzugsklinik vor(vgl. S. 69), obwohl dies ihn eigentlich nicht interessiert, da er ja mit seiner Freundin unterwegs ist. Obwohl seine Frau anscheinend von der Affäre weiß(vgl. S. 70), lässt ihn das heuchlerisch erscheinen. Im Gegensatz zu seiner offiziellen Rolle als Vorbild in Form des Vaters bringt er seinem Kind schon früh das aggressive Verhalten bei. Aufgrund seines Verhaltens auf Seite 230 wirkt er gebieterisch, da er dem Sohn befiehlt, bei Gericht falsche Aussagen zu machen. Traurig ist, dass die Liebe zum Sohn fast verloschen scheint, da er ihn schlägt (vgl. S. 230) und ihn unter anderem beleidigt(vgl. S. 228,229), wie z.B. Vollidiot oder auch einfach nur Idiot. Er wirkt insgesamt nicht sonderlich vorbildlich. Josef Klingenberg hat seine Familie in den Bankrott getrieben, indem er in Grundstücke investiert hat. Er wohnt mit seiner Frau und Maik in Berlin, Marzahn.

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deutsch: Charakteriesirung

Hey! Ich habe gestern eine Deutscharbeit gehabt das Thema war Charakteriesirung über Isa Schmidt I'm Buch Tschick von Wolfgang Herrendorf. Könnt ihr mir bitte eine Note Oder rückmeldung Geben.(:

Das Buch Tschick wurde von Wolfgang Herrndorf geschrieben. Der Ort der Geschichte ist Berlin. In dem Buch geht es um die Personen Maik und Tschick, die auf einer Reise durch ganz Deutschland unter anderem auch das Mädchen Isa kennengelernt haben. Im folgenden Text möchte ich Isa charakterisieren.

Das Mädchen Isa ist ein nicht sehr gut gekleidetes Mädchen. Sie trägt abgenutzte Klamotten und stinkt sehr, siehe S. 156, Kapitel 30. Sie ist sehr sportlich und kann gut sprinten. Unter anderem hat sie nicht viele Klamotten und läuft manchmal oberkörperfrei herum(freizügig). Eine Szene, wo dies der Fall ist, ist wo Maik ihr die Haare schneidet. Ein weiter Aspekt über das Äußerliche von Isa sind die nicht vorhandenen Manieren, dies kann man am Beispiel sehen, wo Maik Tschick und Isa die Brombeeren gegessen haben. Auf den ersten Blick wirkt Isa arrogant, frech und agressiv gegenüber fremden Leuten(siehe S.151 Kapitel 48 „: Ihr Schwachköpfe :“). An diesem Textausschnitt kann man auch sehen, dass Isa viel Fäkalsprache verwendet. Im weiteren Verlauf des Buches merkt man, dass Isa intelligent, offen und nett ist. Außerdem möchte sie anderen Leuten helfen, siehe S. 162/163 Kapitel 32. Isa hilft dort den Jungs das Benzin aus dem Tank hinauszusaugen. Die Szene bestätigt auch die Intelligenz von Isa. Unter anderem redet sie auch viel und ist vorlaut. Sie redet unterbrochen , aber nicht nur unintelligente Sachen.

Isa ist ein Mädchen, was nicht auf ihr Aussehen und ihren Auftritt achtet. Zum Teil ist sie frech, aber wenn man das Buch verfolgt merkt man das sie nett sportlich und hilfsbereit ist. Wegen diesen Aspekten nimmt Isa eine wichtige Rolle im Buch ein.

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innerer monolog- Tschick

Nur zum uben! Keine hausaufgabe:) was könnte ich besser machen? Nehme auch gerne kritik an! Bitte nicht auf die rechtschreibung achten!:) nur inhalt Ich kann es nicht glauben, schon wieder muss ich die schule wechseln. Und nun bin ich in der neuen schule und klasse. Na toll, nach den osterferien wieder der selbe sch**ß. Der lehrer will allenernstes das ich mich hier vorstelle. Ich machs nicht, keine lust. Dann macht er es auch noch. Jetzt fängt der wirklich an über mich etwas zuerzählen. Der kann ja nicht mal meinen namen richtig aussprechen "Tschischaroff", toller lehrer. Dann erzählt er auch noch das es anscheinend ungewöhnlich und auch bewundernswert sei in vier jahren das alles zuschaffen was ich gemacht habe. Er sprach davon wie ich zuerst in die Förderschule kam, dass ich dann auf die Hauptschule bin aber gleich dann auf die Realschule und jetzt bei ihnen hier bin, auf dem Gymnasium. Er sagt auch noch das ich mit meinem bruder nach deutschland gekommen bin, aus einerdeutschstämmigen familie komme aber meine muttersprache russisch ist. Ja, ich bin ein Russe. Und außerdem woher weiß der das alles über mich? Der soll endlich aufhören zu sprechen man. Die Klasse, nun ja, sie sehen alle wie Klugscheißer aus, was will ich bitte in so einer Klasse? Die mädchen sind ja alle wirklich nicht gerade die hübschesten. Zum glück bin ich schwullll Nun ja der eine in der mitter sieht nicht schlecht aus; aber er ist glaube ich hetero, merkt man daran da er nur zu den tussssen rüberschaut. Tschick über was denkst du hier nach? Dz bist doch eh in ein paar wochen hier wieder weg. Ich muss augenkontakt vermeiden, habe keine lust neue freundschaften zubilden. Wohin soll ich schauen? Überall sitzt irgendjemand. Da ist eine leere wand, gut wenigstens etwas leeres hier. Ich schau wirklich gerade die wand an. Omg wieso beobachten die mich alle so? Und außerdem was juckt es die was ich alles erlebt habe? Ich mein es interessiert nichtmal mich. Ich war dort und jetzt bin ich hier, das reicht doch? Endlich, der lehrer ist still. Ich darf mich nun wirklich hinsetzen. Ich sitze ganz hinten, ist noch das einzig leere platz hier. Ist auch besser so hinten zusitzen muss nicht ihre gesichter sehen. Ich war so müde, sodass ich nichmal merkte, dass ich immernoch nach alk roch von gestern.

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Charaktreisierung von Tschick aus wolfgang Herrndorfs gleichnamigen Buch

Hey, ich habe mal eine Charakterisierung von Tschick geschrieben, könntet ihr vielleicht kommentieren, ob sie gut geworden ist und/oder Verbesserungsvorschläge machen ? :) Andrej Tschichatschoff, auch Tschick genannt, ist eine der Hauptfiguren in Wolfgang Herrndorfs Roman „Tschick“. Er ist mittelgroß, hat hohe Wangenknochen und Schlitze an Stelle von Augen. Auf einer Seite ist sein Mund immer leicht geöffnet und sein Schädel hat eine kantige Form. Einer seiner kräftigen Unterarme ist von Narben durchzogen und seine Beine sind beide relativ dünn. Ursprünglich stammt Tschick aus Russland, ist jedoch vor etwa vier Jahren mit seinem älteren Bruder nach Deutschland gezogen. Zu Beginn besuchte Andrej eine Förderschule, arbeitete sich dann aber immer weiter bis zum Gymnasium hoch. Tschick ist nicht reich, was schon beim ersten Aufeinandertreffen von Maik und ihm in der Klasse nach den Osterferien klargestellt wird. Maik beschreibt ihn als Jungen mit 10 Euro Jeans, Schuhen, die aussehen wie tote Ratten und schmuddeligem Hemd.

Tschicks russischer Akzent ist selbst nach vier Jahren in Deutschland noch sehr stark ausgeprägt und er benutzt häufig Schimpfwörter. In einem Teil des Buches lernt er durch eine Sprachtherapeutin, woher seine Stimme kommen soll und Tschick übt daraufhin seine Aussprache zu verbessern.

Zu Beginn des Buches, als er der Klasse vorgestellt wird, möchte Tschick witzig sein um gut bei der Klasse anzukommen. Er möchte sich mit Maik anfreunden, da er bei ihm zu Hause aufkreuzt und mit ihm den Tag verbringt. Er möchte in die Walachei zu seinem Onkel gelangen und klaut deswegen den Lada. Vor Maik möchte er gut dastehen und tut deshalb so, als würde er das Auto mit einem Tennisball knacken können, was er, wie sich später im Buch herausstellt, nicht kann. Tschick fürchtet sich davor, Maik zu erzählen, dass er schwul ist, da er denkt, er könne durch diese Tatsache ihre Freundschaft gefährden. Er verschweigt Maik einige Dinge, wie zum Beispiel, dass er schon öfters beim Autoknacken erwischt worden ist, die im Laufe des Buches aber aufgelöst werden.

Tschick ist ziemlich selbst bestimmt, da er alles tut was er gerade will und keine Rücksicht auf gesellschaftliche Normen nimmt. Im Laufe des Buches hat sich Andrej ziemlich verändert, da ihm z.B. am Anfang ihrer Reise fast alles egal war, er sich jetzt aber eines Besseren besonnen hat und auch über die Folgen seines Handelns nachdenkt. Das Vertrauen zwischen Maik und ihm, das sich im Laufe des Buches entwickelt hat, führt dazu, dass Tschick Maik näher an sich heran lässt, wodurch ihre Freundschaft noch enger wird. Vielleicht kamen Tschicks Veränderungen auch daher, dass sie so viele verrückte, freundliche, und auch hilfsbereite Leute kennengelernt haben.

Andrej Tschichatschoff, der Junge, den man am Anfang des Buches kennenlernte; * schreibe unten weiter ;)

Schule, Charakterisierung, Klassenarbeiten, Tschick

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