Wie attraktiv findet ihr diesen Mann (Charakter und Aussehen)?

Diesmal handelt es sich um eine andere Figur aus meinem Buch. In den folgenden Stichpunkten werde ich ihn beschreiben.

Allgemeines:

  • Name: Liam
  • Alter: 25 Jahre (Zur Handlung)
  • Ist Halbgrieche und Halbugander (Letztere ist in Ostafrika)
  • Lebt auf einer griechischen Insel, für die Frage gehen wir davon aus, dass er auch eure Sprache spricht und Wohnort keine Rolle spielt
  • Pflegt in einem Forschungsprojekt Dinosaurier und verdient dabei mehr als 6000 Euro im Monat

Aussehen:

  • Ist 1,92 Meter groß und schlank sowie sportlich gebaut
  • Karamellbraune Haut ("Halbschwarz"), schwarze Locken und dunkelbraune Augen mit mandelförmiger Form
  • Rundes bis ovales Gesicht, volle Lippen, eine eher breite Nase und weiße Zähne
  • Lässiger und urbaner Kleidungsstil

Persönlichkeit:

  • Ruhiger und risikobereiter Charakter
  • Freundlich und relativ emotional für einen Mann, was er vor Vertrauten auch offen zeigt
  • Gelegentlich flirtet er aufdringlich, da da er nur moderaten Erfolg bei Frauen hat und sich eine Freundin wünscht
  • Besonders musikbegeistert: hört und singt vor allem amerikanischen Rap sowie Pop aus den 80ern/90ern
  • Surfen, Tauchen und Fußball sind weitere Hobbys von ihm
  • Sieht in Tieren Freunde, da diese ihn nicht nach seiner Hautfarbe verurteilen

Was an ihm findet ihr attraktiv und was eher unattraktiv? Könnt ihr euch ihn als guten Freund oder Partner vorstellen?

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Brauche Hilfe wegen Klassenarbeit in 2T! Kann jemand helfen?

Hi,
ich schreibe am montag eine Deutsch klassearbeit über Die Novelle: ,,Unterm Birnbaum'' von Theodor Fontane.
Ich muss die Lektüre fertig lesen aber bin beim 6sten kapitel. Ich schreibe am Donnersatg Mathe und muss auch dafür lernen.
In beiden Fächern bei Klassenarbeiten schreibe ich fast immer 4 und 5en auch wenn ich gelernt hab.
Ich habe Mathe Nachhilfe und der lehrer gibt viele aufgaben waqs auch gut is und ich sie machen kann aber ich komme in deutsch nicht voran ich muss die Lektüre lesen und auf die Charakterisierun von einer der personen in ,,Unterm Birnbaum'' von Theodor Fontane.
Meine frage ist wie ich lernen soll und ob jemand sagen kann welche personen (alle)es in der lektüre vor kommen (dann guck ich die wahrscheinlichkeit und so wen wir alles geübt haben wen nicht und dann die personen die nicht schreibe ich Charakterisierund)? Aucxh wenn ich die Lektüre gelesen hab wir es schwer zu verstehen weil deutsch schwer ist und ich auch kein rein deutscher bin. Was soll ich machen ist das mit dem Personen gut? Und noch was die deutsch Lehrerin hat gesagt das man markierung machen kann wo über die personen gesagt werdet also aussehen charakter und für den analytischen dreischritt aber wo und wie soll ich das machen?
Kann jemand mir bitte Antworten ich heule gleich🙏🙏🙏

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Kann mir jemand die Textbelege (also Seitenzahl und Zeile)zu dieser Charakterisierung zu Ferdinand von Kabale und Liebe geben?
Kabale und Liebe: Ferdinand – Charakterisierung

Ferdinand von Walter ist der Sohn des Präsidenten und Major in der Armee des Herzogs. Er führt seit ein paar Monaten eine Liebesbeziehung mit der bürgerlichen Luise Miller. Die folgende Charakterisierung geht ausführlich auf Ferdinand ein.

Der adlige Präsidentensohn Ferdinand von Walter bekleidet bereits mit zwanzig Jahren den Rang eines Majors in der Armee des Fürsten. Auf Betreiben seines ehrgeizigen Vaters hin trat er bereits mit zwölf Jahren als Fähnrich in die Armee ein und nun soll er als Minister in das Kabinett des Fürsten eintreten.

Ginge es nach seinem Vater, so wäre Ferdinand eines Tages selbst Herzog. Allerdings verfolgt er keinerlei Karriereabsichten, da ihm die Machtpolitik am Hof zuwider ist. Er ist äußerst schockiert, als er erfährt, dass sein Vater seinen Vorgänger im Präsidentenamt ermordet hat, um für seine Karriere und damit auch die seines Sohnes den Weg zu ebnen. Ferdinand möchte damit nichts zu tun haben und verzichtet gerne auf alle höheren Ämter.

Glück ist für ihn etwas, das man nur im eigenen Herzen finden kann und nichts mit Äußerlichkeiten zu hat. Dieser Denkweise ist er an der Universität begegnet und sie steht im Widerspruch dazu, wie er aufwachsen ist. Er träumt von Liebe, die über Standesgrenzen hinweg möglich ist und sucht das kleine Glück in Form einer Familie, die ein einfaches Leben führt.

Er hofft, dass sich dieser Traum mit Luise Miller verwirklicht. Er hat sich nämlich in die schöne Tochter des Stadtmusikanten Miller verliebt, als er bei diesem Flötenunterricht genommen hat. Sie erwidert seine Liebe, sieht die gesellschaftlichen Hindernisse aber realistischer als er.In Bezug auf Luise ist er ein typischer Stürmer und Dränger. Seine Liebe ist leidenschaftlich und er will seine Geliebte mit seiner Denkweise anstecken, indem er ihr Liebesbriefe schreibt und Liebesromane zu lesen gibt, in denen Standesgrenzen keine Rolle spielen. Daneben verteidigt er sie gegen Angriffe von außen.

Als sein Vater zu den Millers kommt, um die Familie verhaften zu lassen, stellt er sich ihm und den Gerichtsdienern mutig in den Weg. Zuerst versucht er seinen Vater durch Worte von seinem Vorhaben abzubringen, als das aber nicht funktioniert und Waffen zum Einsatz kommen, kämpft er für Luise.

Als dies alles nichts bringt, greift er zum äußersten Mittel und erpresst seinen Vater. Er droht im Palast zu erzählen, dass er seinen Vorgänger im Präsidentenamt ermordet hat. Dies zeigt Wirkung und Familie Miller ist vorerst frei.

Ferdinand plant mit Luise wegzulaufen, um seinem Vater zu entkommen, der ihn aus machtpolitischen Gründen zur Ehe mit Lady Milford, der Mätresse des Fürsten, zwingen will. Als Luise darauf aber ablehnend reagiert, weil sie nicht ihr Leben lang auf der Flucht sein will, wittert Ferdinand eifersüchtig einen anderen Liebhaber.

Als er dann den fingierten Liebesbrief findet, wandelt sich seine leidenschaftliche Liebe in eine ebenso leidenschaftliche Rachsucht. Er ist rasend vor Eifersucht und fühlt sich betrogen. Er fasst den Plan sich und sie zu töten. Zweifel daran verdrängt er schnell und führt seinen Plan aus, indem er sich und Luise vergiftete Limonade zu trinken gibt.

Als sie im Sterben liegt, erfährt er aber, dass sie ihn nie betrogen hat und sein Vater hinter dieser Intrige steckt. Sofort will er auch ihn töten, aber dass Luise ihm selbst und dem Präsidenten mit ihrem letzten Atemzug vergibt, bringt auch ihn dazu, seinem Vater sterbend die Hand zu reichen. Allerdings macht er ihm zuvor noch verantwortlich für Luises Tod und erst als sein Vater kurz vor seinem Tod Reue zeigt, ist er in der Lage zu vergeben.

Ferdinand fühlt sich zu keinem Zeitpunkt schuldig und er bereut auch nicht, was er getan hat. Er ist äußerst selbstgerecht und regelt seine Angelegenheiten auf sehr extreme Weise. Er ist dabei aber auch religiös, da man sich im Jenseits letztlich vor Gott verantworten muss und er ist sich sicher, dass es da für seinen Vater schlecht aussieht.

Luise wandelt sich dagegen durch ihre Unschuld am Ende wieder in einen reinen Engel, der die Schuldigen beim jüngsten Gericht stumm anklagt. Er sieht zwar ein, dass er auch Schuld an Luises Tod ist, aber eigentlich sieht er in seinem Handeln hauptsächlich eine Folge aus den Intrigen seines Vaters. Dieser ist also der eigentlich Schuldige an ihrem Tod.

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Charakterisierung - Wer kommt dran?

Hallo,

und zwar schreibe ich nur noch eine Klausur nach den Ferien in Deutsch. In dem Buch geht es um einen Morddorf namens Tannöd, wo eine ganze Familie in einer Nacht ermordet wird. Ich möchte innerhalb dieser zwei Wochen eine ganze Charakterisierung auswendig lernen. Ich könnte nämlich so 13 P auf dem Zeugnis schaffen. Und zwar hatte der Vater in dem Buch Inzest mit seiner 12 jährigen Tochter. Mit ihr hatte er dann zwei Kinder. Für die zwei Kinder haben Vater und Tochter ,, 2 Fake Vaters gesucht“, damit das ganze nicht auffällt. Einer der Fake Vater ist der mörder. Er war verliebt in seine Tochter, aber sie hat den Mörder immer wieder abgewiesen und verhöhnt, weshalb er schlussendlich alle umbrachte auch die Kinder. Die Mutter ist sehr religiös und hat sich quasi gefreut, was mit ihrer Tochter geschah, weil sie dann von ihrem Mann in Ruhe gelassen wurde , die Mutter hatte niemanden ( verlor ihre Eltern ) , hat ihre Tochter auf einem Feld zu Welt gebracht, ließ sich von ihrem Mann misshandeln, musste in der Kammer schlafen sobald eine Magd kam…, man hat sie nur wegen den Hof geheiratet….. Niemand konnte sich ihm widersetzen. Den Vater und den Mörder haben wir schon charakterisiert. Es fehlt nur noch Mutter, Tochter und es kann noch die Magd kommen. Über die Magd wird nur erzählt dass sie sehr fleißig war etc. eigentlich kann man nur über das Verhalten von ihr sprechen ( sie wurde auch ermordet.) Bei der Tochter ist es so, dass sie halt jeden ausnutze, und man erfährt dass sie zuerst liebe und dann eine Hassliebe gegenüber ihrem Vater verspürte, am Ende will sie Beichten tut es jedoch nicht… , sie behandelt ihre Kinder auch nicht so gut.Über das Aussehen von ihr ist mehr bekannt als von der Mutter. Bei der Mutter kann man die Sprache erwähnen die sie verwendet. Was denkt ihr wen meine Lehrerin drannehmen könnte.Sie meinte sie nimmt nur die wichtigsten und das sind die . ( rein Spekulativ )

Buch, Deutsch, Charakterisierung
Hatte er eine gute Kindheit?

Liebe Mitmenschen,

ich möchte um eure Meinung bitten und etwas über einen anderen Mann fragen, den ich kenne.
Er ist ein sehr aufmerksamer Mensch, der ständig kleine Details bemerkt und jemanden darauf anspricht. Nicht nur das, was man sagt, aber auch alles, was er sieht. Und mit alles meine ich alles.
Auch bei Gesprächen mit ihm durchbohrt er einem mit seinem Blick, der durch seine hell leuchtenden Augen noch verstärkt wird (das macht einem Druck und Stress).

Ebenfalls ist er ein ziemlich ruhiger Mensch. Mit ruhig meine ich nicht dieses ‚unangenehme‘ ruhig, sondern eben, dass er nicht das Gefühl hat, performen zu müssen (so denke ich es zumindest).
Trotzdem hat er sehr starke Meinungen und hält sich davon nicht zurück, sie auszusprechen und andere Perspektiven zu hinterfragen. Ganz oft sieht er aus, als sei er tief in seinen Gedanken versunken, aber trotzdem bleibt er extrem aufmerksam und geht auf alle anderen ein, die ihm etwas erklären möchten.
Manchmal zeigt er Mitleid, jedoch sind es nur seine Worte und sein Blick sieht nicht so aus, als würde es ihm wirklich leidtun. Das erweckt eben den Effekt, dass es sich so anfühlt, als tue er das nur, weil er das müsse.
Zudem zeigt er kein Verständnis für zurückhaltende Menschen, die eben Probleme damit haben. Obwohl er nachdenklich und philosophisch wirkt, scheint es so, als könne er sich nicht in andere Situationen hineinversetzen und hat daher kein Verständnis.

Er trägt auch immer die gleiche Art von Sachen (Jeans, ein beliebiges Hemd und Vans oldschool),

Ich entschuldige mich für den langen Text, jedoch finde ich es wichtig, die wichtigsten Kernpunkte einer Persönlichkeit auszuschreiben, um denjenigen verstehen zu können.

Was denkt ihr über ihn? Denkt ihr, er hatte eine schlechte Kindheit und es hängt damit zusammen?

(P.S. Ich schätze ihn auf etwa 35/36 Jahre alt. Er ist ziemlich attraktiv, also auch hygienisch. Er ist ein Beatles Fanatiker und hardcore Großbritannien Fan und spielt oft Gitarre. Nur so als Nebeninformation).

Liebe Grüße, euer Fitz.

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Hilfe bei Kurzgeschichten Charakterisierung?

ich bräuchte dringend Hilfe bei der Kurzgeschichte:„ Caroline über Wiesen laufend“ Ich bin furchtbar schlecht in Charakterisierung schreiben. Könntet ihr mir für Caroline und Joschi eine Charakterisierung schreiben die nicht so übertreiben klingt? Hier der Text:

Caroline, über Wiesen laufen von Irmela Brender

Für ein Mädchen, das noch nie einen Freund gehabt hatte, war Joschi so etwas wie ein Wunder. Joschi sah gut aus, Joschi war lustig, Joschi war freundlich, Joschi spielte Gitarre, Joschi unterhielt alle, Joschi hatte ein Motorrad - und vor allem: Joschi mochte Caroline.

Caroline sah das Bild: Caroline, über Wiesen1 laufend, dahinter Joschi, der nach ihrer Hand griff. Nein, dieses Bild hatte es noch nicht gegeben mit Joschi und ihr, aber sie würde es noch erleben. Vielleicht heute noch, auf diesem Ausflug2. Zehn Kilometer Landstraße, das schaffte das Motorrad in etwa fünfzehn Minuten, dann waren sie am Ziel, trafen die anderen zum Picknick, und… Aber das Motorrad bockte3 und riss Caroline unsanft aus ihren Träumen, Joschi bremste4, und hielt.

„Ist was?“ fragte Caroline.

„Klar ist was. Aber was? Verdammter Ofen5!“ Joschi stieg ab und hockte sich vor das Motorrad.

„Du wirst es schon wieder reparieren“, sagte Caroline.

„Du musst ins nächste Dorf und jemand holen. Benzin ist noch drin, also weiß ich nicht, was los ist. Los, Caroline, geh schon.“

„Es sind noch zehn Kilometer“, sagte Caroline und pflückte ein paar Blumen.

„Nicht laufen – trampen“, sagte Joschi.

„Autostop?“ fragte Caroline ungläubig.

„Na klar.“

„Das darf ich nicht“, sagte Caroline. „Autostop gehörte zu den wenigen Dingen, die ihr von zu Hause aus verboten waren.“

„Autostop mache ich nie im Leben.“

Joschi hob den Kopf. Er war rot im Gesicht. Er sah nicht mehr so gut aus.

„Ich mache keinen Autostop“, sagte Caroline nicht unfreundlich, aber bestimmt.

„Okay, dann musst du dich eben hier neben das Motorrad setzen und warten, bis ich zurückkomme.“

„Du willst mich hier allein sitzen lassen?“

„ Na klar, einer muss bei der Maschine bleiben.“

Caroline erklärte ihm freundlich und sachlich, wie man es tun musste: Es war zu gefährlich, wenn sie hier allein sitzen blieb. Trampen kam nicht in Frage. Es blieb nichts anderes übrig, als dass sie zu zweit die zehn Kilometer bis zu den anderen liefen, und das Motorrad blieb dann eben allein.

„Was ist wichtiger: das Motorrad oder ich?“

Sein Gesicht war jetzt noch röter: „Du meinst das ernst6?“

„Natürlich“, sagte Caroline lächelnd und hielt ihm die Blumen hin.

„Sind sie nicht hübsch?“

Joschi drehte sich um und ging die Landstraße entlang. Caroline hatte noch nicht ganz verstanden, was geschah, da war Joschi schon zweihundert Meter entfernt, ein Auto hielt neben ihm, Joschi stieg ein.

„Joschi!“ rief Caroline hinter dem Auto her. „Joschi! Du kannst doch nicht - ich habe dir doch erklärt - Joschi!“

Das Auto war schon nicht mehr zu sehen.

Charakterisierung, Kurzgeschichte
Kann jemand diese Charakterisierung bewerten?

Hallo, könnt ihr mal dieser Charakterisierung bewerten von Note 1-6 man musste den Lehrer aus dem Drama „Andorra“ Charakterisieren.

In dem Drama ,, Andorra" verfasst von Max Frisch im Jahr 1961 geht es um einen Jungen Namens Andri der sein Leben als Jude verbringt obwohl er keiner ist. Sein ganzen Leben wird durch die Lügen seines Vaters und die vorurteile der Andorraner geprägt

Der Lehrer Can spielt im Drama eine wichtige rolle da er der Vater von Andri ist und seine Lüge der grund für all dieser geschehen ist.

Der Lehrer Can ist verheiratet und Vater von 2 Kindern. (5.18 vsl. 218 5.72 uL z.1) Er betrinkt sich oft damit er seine Sorgen und Probleme vergessen kann. (S. 18) und er hatte eine Affaire mit eine von den Schwarzen und behält es die ganzen Jahre für sich Ohne jemanden darüber zu erzählen. (S 72 vgl z 8-20 ) Can erlaubt es nicht dass Barblin und Andri heiraten da er die Wahrheit kennt denn dass sie geschwister sind. (S 44) Ihm ist sein Ansehen wichtiger als dass seines Sohnes (er stellt sich als Held da). (S72 vgl z 8-18) Der Lehrer versucht die Wahrheit zu sagen aber er Zieht es nicht durch und er bemerket nicht dass es Andri Immer Schlechter geht als Jude dagestellt zu werden. (Mehrere stellen)

Er hätte auch mehrere gute Momente gehabt es Andri zu sagen jedoch hat er die Situation nur verschlechtert (Bild 4 wo Andri ihm erzählt hat dass er Barbin Heiraten möchte.)

Den Lehrer kann man als egoistischen und rücksichtlosen Menschen sehen da er Andris ,ruf Geopftert hat nur um sich als „ Held" dastehen Zu lassen. Anderer seits ist der Vater ein Guter Mensch da er Andri Verteidigt hat und man an Ende gesehen hat das er seine Taten sehr bereut hat Sonst hätte er sich nicht erhängt.

Der Lehrer ist eine sehr wichtge Rolle für das Stück, weil ohne ihn wäre nichts davon passiert, es gäbe keine lüge und Andri war ein Normaler Andorraner.

Deutsch, Charakterisierung
Charakterisierung schreiben?

Könnt ihr meine Charakterisierung einmal bitte grammatisch korrigieren?

Der Roman „Schneeriese“von Susan Kreller, erschienen im Dezember 2016,handelt von Adrians und Stellas Beziehung. Nachfolgend charakterisiere ich die Hauptperson Adrian.

Adrian Theiß ist 14 Jahre alt. Er wohnt mit seinen Eltern in einem siamesischen Haus und ist Schüler an einem Gymnasium. Er ist sehr faul, was das Anziehen angeht, dies kann man an folgender Textstelle erkennen. Man erkennt ihn an seiner Größe und seinen sieben Leberflecken.(Vgl. S.10). Man wird immer wieder darauf hingewiesen, dass Adrian harmonisch Stella gegenüber. Eines seiner Talente ist das Zeichnen: „….“. Die Szene mit den „Elektrofreunden“ zeigt die Eifersucht Adrians. Bemerkenswert ist, dass er und Stella eine blühende Fantasie haben: „...“. Besonders gut kann er sie gefallen: „...“ Ganz und gar nicht gefällt es ihm, wenn sich Andere zwischen ihn und Stella drängen könnten.“ Charakteristisch für ihn ist, dass er schnell misstrauisch wird. Was man an folgender Textstelle erkennen kann: „…“. Sehr gerne geht er aus Langeweile zu Stella: „...“.Kennzeichnend für ihn ist seine Verklemmtheit und Konservativität: „…“. Oft fühlt er sich einsam und allein. Seine Angst zeigt sich, wenn es sich um Stella und Datos Beziehung handelt: „…“das ihn sticht. Er wohnt bei seinen Eltern. Über seinen Vater erfährt man an folgender Textstelle: „…“ Zu Stella hat er ein angespanntes Verhältnis: „….“Das Verhältnis zu Ihr ist von großer Bedeutung, weil er öfters Wut und Eifersucht zeigt. Er ist einerseits von der ganzen Welt genervt, andererseits will er Stella nicht verlieren. Er sieht sich gerne als mitleidig an, obwohl er selbst dran Schuld ist. Adrian ist im Gedanken durcheinander:….“. Im Laufe der Zeit entwickelt er sich in eine depressive Stimmung: „….“ Nach und nach, gibt es immer mehr Anzeichen dafür, dass er schizophren ist. Er gibt die Hoffnung an Stella auf: “…“Er findet auch kein Sinn im Leben: „….“ Adrian ist außerdem völlig unbekümmert und leichtsinnig, dies kann man an folgender Textstelle erkennen: “….“Als er erfährt,dass Stella seine Gefühle verletzt hat,würde er am liebsten im Erdboden versinken.Obwohl sie beide anfangs Dato und seine Familie komisch finden,wird später bekannt das Stella Dato &seine Familie mag, wodurch Adrian absichtslos sie zur Rede stellen will.Für seine Entwicklung besonders bedeutend ist, dass Stella trotz seiner unbeholfenen Art weiter an ihn denken musste.

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Sind Reiche wirklich abgehoben?

Man sagt, dass Menschen die viel mehr Geld verdienen denken sie wären etwas Besseres, sie wären abgehoben von der Gesellschaft.

Ist das wirklich wahr, dass Geld etwas Schlechtes ist wenn man zu viel hat?

Geld verdirbt den Charakter:

Ob das Geld wirklich den Charakter von Menschen ins Negative zieht? Ich glaube viel eher, dass man das so gesagt bekommt! Nicht jede reiche Person ist schlecht. Vielleicht sind viele auch nur etwas kälter, weil sie schlechte Erfahrungen mit Mitmenschen gemacht haben - Neid, Hass, Ausnutzen und Verraten. Vielleicht wurde einer kalten Person einfach viel Leid angetan und es wird begründet "weil die Person Geld hat, ist sie so abweisend". Was wenn die Person einfach weniger vertraut aufgrund einer harten Vergangenheit.

Reiche sind abgehoben:

Es heißt zum Teil auch, dass Reiche sehr abgehoben wären. Hierbei möchte ich an das Umfeld appellieren; Jeder Mensch möchte Gleichgesinnte in seiner Umgebung haben. Ein Mensch, der kein Business macht, fühlt sich eher zu erfolgsorientierte Leute hingezogen. Ein Mensch, der gerne Fitness macht, möchte auch lieber Menschen im Umfeld die gerne trainieren. Wenn sie "abgehoben" sind, dann ist es vielleicht so, dass man nicht in das Umfeld passt und die Person deshalb keinen Kontakt möchte.

Sind Arme und Reiche unterschiedlich?

Arme Menschen haben meiner Meinung nach dieselben Werte, Grenzen und auch teilweise einen guten Charakter - genau wie Reiche. Niemand davon ist schlechter oder besser, jeder hat Tief- und Hochphasen von Glückseligkeit.

Findet ihr Charakter misst man an Geld?

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Wie findet ihr meine Charakterisierung, Bewertung für Klassenarbeit?

Es geht um Otto Frank als Beispiel aus Annes Tagebuch, ihr könntet gerne Tipps geben was ich verbessern und hinzufügen soll.

Otto Frank ist der Vater von Anne Frank, welche das weltberühmte Tagebuch „Anne Frank“, das 1947 erstmals veröffentlicht wurde, geschrieben hat.

Das Tagebuch ist daher so bekannt, weil sie sich zu acht Personen für zwei Jahre in einem Hinterhaus versteckt hielten, um die Gefahr der Deportation zu Zeiten des Nationalsozialismuses zu verringern.

Herr Frank wurde 1889 in Frankfurt am Main als Jude geboren und war der einzigste überlebende im Hinterhaus zur Zeit des Nationalsozialismus. Da es damals wenig zu Essen gab, war er ziemlich dünn. Seine Haarfarbe war schwarz und er trug meistens einen Anzug mit Hut. Otto war verheiratet mit Edith, geborener Holländer. Die beiden bekamen 2 Kinder, zum einen Margot und wie schon erwähnt Anne Frank. Er arbeitete in einer Gewürzfirma, in dem sich auch das Hinterhaus befand. Vor allem als er mit den anderen Personen im Hinterhaus versteckt lebte, wurde er von so gut wie jedem als der ruhende Pol bezeichnet. In fast jeder Situation war er stets freundlich und blieb ruhig. Seine Tochter Anne hatte eine sehr gute Beziehung zu ihm, da er sie verstand und sie respektierte. Im Gegensatz zu ihrer Mutter, mit der sie sich nicht so gut verstand. Miep Gies, die Helferin des Hinterhauses behauptete außerdem, dass er gute Entscheidungen treffen konnte.

Ich finde, dass Otto Frank auch auf mich einen positiven Eindruck macht, da er gut mit den Menschen umgeht und er vor allem über die Wirkung nachdenkt, bevor er spricht.

Sehr gut 80%
Befriedigend 20%
Gut 0%
Ausreichend 0%
Mangelhaft 0%
Ungenügend 0%
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Vergangenheit vom Charakter?

Hey Leute! :)

Ich bin Grade dabei meine Story weiterzuschreiben - zumindest zu planen wie die Charaktere sind und all das. Zu einem Charakter habe ich allerdings noch keine wirkliche Vergangenheit, so ziehe ich das Internet zur Hilfe.

Zu den benannten Charakter kann ich folgende Informationen geben:

  • er ist der Prinz eines (von mir erfundenen) Landes, welches sehr stark mit Krieg in Verbindung liegt und die Umgebung stetig im Schnee liegt weil es ein Königreich in den Bergen ist. Dort gibt es ein Meer, was ständig Eis ist, wegen den tiefen Temperaturen und ein Nadelwald der nicht allzu erkundet ist.
  • Das Königreich an sich liegt auf einem Berg, welcher direkt am Meer angrenzt. Zudem ist es eine Story die eher im Mittelalter spielt
  • Er ist Leiter einer geheimen Organisation die auch mit die Macht über das Land hat (der "König" weiß davon, ist aber nicht aktiv in der Gruppe drin)
  • Er ist Mitte 20
  • Seine Vergangenheit soll tragisch, vielleicht auch ein wenig traurig sein und irgendwas mit der Königsfamilie zu tun haben, weshalb er letztendlich den "König" stützte um selbst den Platz einzunehem

Nun, ich will nicht das ihr mir eine ganze Hintergrundgeschichte liefert, aber mir nur irgendwelche kleine Ideen gibt, die im besten Falle sogar was mit der Umgebung des Königreichs zu tun haben.

Wenn ihr jedoch eine kleine Story schon im Kopf habt, könnt ihr mir diese gerne schreiben, nur mag ich es nicht allzu gerne wenn ich etwas einfach 1 zu 1 abkopiere, da letztendlich meine Kreativität angefragt ist.

Und bitte schreibt nicht "mische seine engsten Freunde und Familie mit ein, Folter ihn und all das", das kenne ich bereits, aber ich will etwas mehr.. besonderes..

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