schrecklicher Geschmack im Leitungswasser (Wasserenthätungsanlage schuld?)?

Hallo liebe Community,

ich wohne seit 3 Jahren in einem Mehrfamilienhaus in der Stadt und seit Beginn kommt in unregelmäßigen Abständen aus meinen Wasseranschlüssen absolut ungenießbares Wasser! Der Geschmack lässt sich am besten als beißend bezeichnen und ich würde diese Brühe für kein Geld der Welt herunterschlucken! Es ist geruchslos, aber brennt (beim Duschen) in den Augen. Allerdings tritt es, wie gesagt, nur unregelmäßig auf, bzw. ich bekomme es nur unregelmäßig mit. Manchmal alle zwei Wochen, manchmal alle 2 Monate... Wenn es wieder mal soweit ist, dann ist das Wasser für ein paar Stunden ungenießbar.

Mit den Wasserwerken habe ich schon telefoniert, aber die haben in diesem Zeitraum keine ähnlichen Beschwerden erhalten und mir deshalb geraten zu schauen, ob wir eine Wasserenthärtungsanlage haben. Im Keller geguckt und ja - tatsächlich - wir haben sowas im Haus. Gestern stand ich zufällig daneben, als das Gerät ein Zischen von sich gegeben hat. Danach bin ich wieder in meine Wohnung und tatsächlich war das Wasser wieder absolut ungenießbar.

Mein Hausmeister will von dem ganzen nichts wissen. Ich habe ihm mal eine Probe davon gereicht (mit Warnhinweis) und er hat den Probierschluck sofort wieder ausgespuckt und fand es abscheulich. Nachdem er der Sache "nachgegangen" ist, kam er zu dem Schluss, dass in meinem Glas vermutlich Spüli-Reste enthalten waren... Damit war die Sache für ihn beendet. Er will sich - wie immer - Arbeit vom Hals halten. Er ist mir also in dieser Angelegenheit keine Hilfe.

Das Gerät ist ein Rondomat Duo 3. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen mit Wasserenthärtungsanlagen gemacht? Kann man da was machen?

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Oft sage ich Treffen (kurz) vorher ab - bereue es aber oft im Nachhinein nicht weggegangen zu sein - wie kann ich dieses Verhalten ändern?

Hallo liebe Community,

obiges Verhalten lege ich nun schon einige Jahre an den Tag. Nicht immer, aber durchaus oft sage ich Treffen, manchmal auch kurz vorher, ab. Die Tage vorher aber freue ich mich meist sehr auf die Treffen, oftmals vereinbare ich sie sogar selbst.

Doch am Tag des Treffens überkommt mich manchmal ein komisches Gefühl. Ich bin gerne zu Hause und mache auch gerne einfach mal "nichts". Doch ich habe das Treffen ja nicht ohne Grund vereinbart, ich möchte ja "raus".

Ich weiß auch das ich es oftmals im Nachhinein bereue nicht weggegangen zu sein, obwohl mich in dem Moment, in dem ich das Treffen absage, ein positives Gefühl überkommt. So als hätte ich nun Zeit für die Dinge die mir Spaß machen, ich hab meine Ruhe usw. Doch wie gesagt mag ich die Treffen an sich ja.

Es ist sicherlich kaum für jeden verständlich was sich da in meinem Kopf abspielt - selbst für mich ist es verwirrend und einschränkend.

Klar könnte man nun sagen ich solle mich zu solchen Treffen einfach "zwingen" aber manchmal schaffe ich es einfach nicht. Ich sage ab und fühle mich gut, zumindest für den Moment.

Kennt das jemand von euch? Wie stellt man das ab ohne sich dabei schlecht zu fühlen? Hat jemand hilfreiche Tipps?

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