Mein Kater musste gestern eingeschläfert werden.. Was soll ich jetzt gegen Trauer tun..?

Also ich hatte noch gestern einen Kater. Einen sehr schönen, grauen Britisch Kurzhaar. Er war Freigänger, wollte von jedem gestreichelt werden und war einfach mein kleiner Engel.. Und gestern morgen, rief meine Oma in Schock meinen Vater an und sagt das mein Kater sich nicht mehr bewegt und nur miauzt.. Ich hatte Angst aber hatte gehofft, dass er sich "nur" etwas gebrochen hat.. So fuhren wir so schnell wir konnten zu der Tierklinik, wo meine Oma mit meinem Engelchen in der Zwischenzeit schon hingefahren ist. Ich war in Angst und Trauer mein Kater müsste eingeschläfert werden. Wir waren im Wartezimmer während mein Kater geröngt und untersucht wurde. Nach einiger Zeit durften wir dann rein. Die Tierärztin stand da, und erklärte uns, was mit meinem Kater los ist. Sie sagte:,, Die hinteren Beine sind gelähmt, wir haben mit einer Zange hinten reingepickst und es kam keine Reaktion. Die Lungen sind gerissen und im Kopf die Nerven und die Pupillen funktionieren auch nicht mehr so, wie es sein soll. Wir müssen ihn also erlösen. Die Chance das er überlebt, ist gegen 0. Ich war noch mehr in Tränen ausgebrochen als zuvor.. Es war ein Schock.. Ich wollte aber bei meinem Kater sein, damit er weiß das er nicht alleine ist, und Menschen um ihn sind, die er liebt und die ihn lieben. Ich musste mich zusammenzureißen, um nicht zu weinen.. Ich wollte nicht, dass er denkt ihm solle etwas schlechtes widerfahren. So waren mein Vater und ich die letzten Momente bei ihm, bevor er die endgültige Spritze bekommen hat.. Er lag da, auf dem Tisch und sah nicht mehr aus, wie mein alter kleiner Kater.. Er wollte da weg, er wurde unruhig hat gemiaut.. Er konnte nicht weg, es war eine Qual, ihn so leiden zu sehen, er konnte sich nur ziehen auf seinen vorderen Pfoten, seine hinteren Pfoten und Beine konnte er nicht bewegen.. Auch sein miauen hat sich so verzerrt, so rau angehört.. Es war schrecklich.. Er hat so gelitten und ich und meine gesamte Familie die dort war ebenfalls.. Ich hatte noch immer nicht geweint, hatte ihn getröstet, ihm schöne Worte gesagt und gestreichelt. Vorher bekam er ein Medikament und irgendwann war seine Seele dann weg... Er war so ein Schatz und so eine große Freude... Und an alle die jetzt sagen: ,,Das ist ein Freigänger du musst damit rechnen." Ich wollte meine Familie dazu überreden, ihn nur noch an Geschirr und Leine nach draußen zu lassen ( ich bin mir bewusst, dass es schöner ist, frei zu sein, aber es ist sicherer so, als frei zu sein. Und nur zuhause hocken wollte er nicht.) Niemand hatte mir geholfen, nicht unterstützt und dann kam es dazu, dass er angefahren wurde.. Ich konnte nicht so viel Kontrolle über seine Runden nach Draußen entscheiden, da mein Kater bei meiner Oma lebte.. Ich bin einfach so traurig und jede Stunde, und auch gerade eben als ich aufgewacht bin, muss ich immer realisieren, dass es meinen Kater nicht mehr gibt.. Es macht mich so traurig, vorallem weil er nicht einmal ein Jahr alt war. In sieben Tagen, wär er eins.. :(

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Haustiere, Kater, Trauer, Tod, Tierarzt, Einschläferung, Freigängerkatze
Vater pfeift nach Tod der Mutter und neuer Frau auf Familie - Was ist los?

Hallo Zusammen,

erstmal ein paar Hintergrundinformationen. Wir sind drei Brüder Ü30, wohnen nicht mehr im Elternhaus und stehen fest im Leben. Vor knapp 3 Jahren ist unsere Mutter an Krebs gestorben. Sie war die gute Seele in der Familie, das Bindeglied zwischen allen, da wir doch alle unterschiedlicher nicht sein könnten. Unsere Eltern waren auch komplett unterschiedlich (Vater eher aktiv in Vereinen, Freizeitsport, etc.; Mutter eher klassische Hausfrau) aber augenscheinlich haben sie sich immer geliebt und waren füreinander da.

Seit ihrem Tod ist alles anders, vor allem von Seiten unseres 70-jährigen Vaters. Es ging damit los, dass er nur 2 Monate nach Mamas Tod eine neue, 10 Jahre jüngere Freundin hatte. Gut, ihr Mann ist Jahre zuvor auch an Krebs gestorben, von dem her gönne ich den beiden ja ihr Glück. Aber 2 Monate danach? Sie mussten sich eigentlich schon vorher gekannt haben... Das hat für mich schon mal einen sehr faden Beigeschmack. Auf jeden Fall war er dann auf einmal der glücklichste Mann der Welt. Dass unsere Mutter kurz davor gestorben ist, war gefühlt Schnee von gestern.

Seitdem will er sich gefühlt immer mehr von uns, seinen Söhnen, samt Familien entkoppeln. Wenn er sich meldet, dann nicht um sich zu erkundigen, was bei uns so läuft, sondern weil noch Sachen von uns im Haus sind, die wir schleunigst abholen/entsorgen sollen. So sollen wir nun auf einmal alle unsere damaligen Kinderzimmer auflösen. Gleichzeitig erzählt er uns, dass er und seine Freundin nächstes Jahr standesamtlich heiraten und in unserem Elternhaus zusammenziehen werden mit neckischen Kommentaren, dass so mancher von uns Söhnen sicherlich nicht glücklich wegen des Erbes sein wird…

Gefühlt macht er jetzt einen auf rebellischen Teenager (er hat unter anderem nach 40 Jahren wieder das Rauchen angefangen), der auf alles und jeden sch***t und nur noch mit seiner neuen Flamme durchbrennen will. Er hat kein Interesse an seinen Neffen und Nichten, dass er uns mal besucht ö. ä. Wie gesagt… Wenn er sich meldet, dann nur, weil noch irgendwelche Überbleibsel unseres Daseins im damaligen Elternhaus zu finden sind, denen er sich - warum auch immer - schnellstmöglich entledigen möchte. Er kappt einfach alle Verbindungen zu uns, seiner Familie.

Ich weiß einfach nicht, was mit unserem Vater los ist und warum er auf einmal so auf alles pfeift…

Habt ihr eine Idee, was der Grund für seinen plötzlichen Persönlichkeitswandel sein könnte und was würdet ihr in der Situation machen?

Danke schon mal!

Mutter, Trauer, Tod, Beziehung, Erbe, Krankheit, Vater, Eltern, Erbschaft, Ehe, Familienprobleme, Streit
Bin ich wirklich so schlimm?

Momentan habe ich so gut wie jeden Tag Streit mit meinen Eltern immer wegen den selben Gründen.

Einer davon das ich vor kurzem die schule gewechselt habe von gymnasium auf eine realschule jetzt werfen sie mit ständig vor das andere Kinder das gymnasium schaffen und ich nicht obwohl es mir sowohl schulisch als auch psychisch viel besser geht.

Das nächste Problem sind meine Zukunftspläne ich Leben in einem kleinen Ort und fühle mich hier nicht wohl deshalb würde ich gerne nach diesem Schuljahr (abschluss jahr) in eine größere Stadt ca.2 Stunden entfernt ziehen.

Was ich beruflich machen möchte bin ich mir schon lange sicher und habe mich informiert weil meine Noten jetzt nach dem Schulwechsel recht gut sind wäre das auch kein Problem.

Meine Eltern sind der Meinung so lange wie möglich zur Schule zu gehen weil die Tochter von xy ja auch Abitur macht .

Sie sagen ständig wenn ihre Eltern sie damals so unterstützt hätten wie sie mich hätten sie studiert usw. haben sie aber nicht.

Dabei ist alles was sie für mich tun meine Ziele schlecht zu reden.

Ich muss neben der schule noch arbeiten gehen weil meine Eltern mir vorwerfen das ich soviel kosten würde dabei konsumiere ich viel weniger als z.b freunde von mir. Ist nicht so das sie arm sind ganz im Gegenteil einfach nur geizig.

Ich möchte einfach nicht mehr von ihnen abhängig sein.

mein vater meinte heute ich bin nichts ohne ihn und meine mutter.

Solche Sprüche bekomme ich jeden Tag mehrmals und ich kann einfach nicht mehr.

früher war mein vater mein ein und alles und seit ca.5 Jahren ist es nur noch das man eben zusammen wohnt keine Gespräche oder so nur ab und zu vorwürfe seinerseits.

Meine mutter heult jedesmal Rum wenn ich was mache was nicht ihren Vorstellungen entspricht.

Sie sagt ständig andere Kinder machen dies machen das was die wirklich machen weiß sie nicht mal sie hört nur das deren Eltern stolz auf sie sind in Gegensatz zu meinem. Ich habe ihr dann mal gesagt das sie auch nicht so ist wie andere Eltern aber das ist natürlich egal

Es ist nicht so das es mir alles leicht fällt ich muss viel mehr lernen wie manch andere um gute Noten zu haben .

Ich finde es einfach nicht fair ich hätte gerne Unterstützung bei meinen Zielen oder muss ich alles so machen wie die es von mir verlangen?

Gesundheit, Schule, Familie, Angst, Trauer, Traum, Eltern, Psyche, Ausbildung und Studium
Mit Lehrern über Trauer reden?

Heyy, ich (w/15) bin total am Ende und weiß nicht, mit wem ich darüber reden könnte oder ob ich es überhaupt schaffe, vor einer mir bekannten Person darüber zu sprechen.

Vor fünf Monaten ist meine Schwester gestorben und das hat komplett alles in meinem Leben geändert. Ich war dadurch richtig fertig und habe eigentlich permanent geheult. Damals habe ich es jedoch nur zwei Freundinnen von mir erzählt, da ihnen mein etwas anderes Verhalten sofort aufgefallen war, mit meinen Eltern konnte ich auch nicht reden, da sie ja selbst am Ende waren.

Vor zwei Monaten hat sich mein Opa vor einen Zug gelegt, da er seine Frau (meine Oma) seit ihrem Tod so sehr vermisst, er hat jedoch mit schlimmen Verletzungen ÜBERLEBT. Das war das 2. was mich noch mehr fertig gemacht hat.

Vorgestern kam dann eine Email mit einer Diagnose vom Arzt; Mein Vater hat Krebs.

Das hat mir dann den Rest gegeben. Meine Freunde wissen nichts von dem Zugunglück und nichts von meinem Vater, da ich es irgendwie nicht hinbekomme, bei ihnen das Thema anzusprechen.

Mein Französisch-lehrer und meine Gemeinschaftskunde-lehrerin haben mich vor kurzem nach dem Unterricht angesprochen, ob alles gut ist und ich habe damals überfordert "JAJA" geantwortet. Ich glaube jedoch, dass es mir richtig gut tun würde, darüber mit vielleicht auch Lehrern zu sprechen, doch ich weiß nicht, ob ich das machen soll, da ich sie auch nicht unnötig belasten will und wenn ja, wie ich das am Besten ihnen vermittel, DASS ich gerne mal darüber reden würde.

Ich vertraue den 2 Lehrern wirklich und ich glaube es könnte mich weiterbringen, doch irgendwie zögere ich, da es ja immernoch meine Lehrer sind! Was würdet ihr tun?

Ich bin super dankbar für jede Antwort ^^

Lg Ella ^^

Menschen, Trauer, Tod, Psychologie, Lehrer, Liebe und Beziehung, Vertrauen
Wie kann ich meine Freundin umstimmen?

Hallo, ich weiß die Frage ist recht ungenau aber mir fällt hierfür keine genaue Frage ein. Also meine Freundin ist heute für ein Jahr nach USA gereist als au pair… wir kennen uns seid 8 Monaten und sind seid 6 Monaten zusammen und überglücklich! Wir haben beide dieses Jahr abi gemacht, so konnten wir uns jeden Tag sehen und haben sozusagen seid dem 20.5 zusammen gewohnt. Wir haben eine enge Bindung und Versthen und so gut das ich sagen würde dass was wir haben ist einmalig. Nun war der Abschied umso schwerer und wie beide haben uns eine halbe Stunde in den Armen gelegen und geheult. Zudem kommt das sie nicht mehr richtig Lust auf das Jahr hat weil sie sich nicht von mir entfernen will und ohne mich laut ihr nicht kann. Wir bleiben aber zusammen! Jetzt bin ich am Boden zerstört weine nur noch und kann mich nicht aufrappeln. Alles erinnert mich an sie‘ Musik, mein Zimmer einfsch alles das ist so schlimm. Nun will ich das akzeptieren oder habe das zu akzeptieren dass sie weg ist denn es war ihr Kindheitswunsch. Jedoch ist sie nicht wirklich glücklich dass sie dahin geht und will lieber hier bleiben bei mir udn ihrer Familie. Nun denke ich dass es besser ist für sie dass sie dort nach paar Monaten wieder zurückkommt. Jedoch ist sie eine Person sie zieht Dinge durch egal wie schrecklich sie sind und egal wie es ihr dsbei geht. Und das ist nicht richtig weil ich Angst habe dass sie dabei eingeht oder sich zum negativen verändert. Nun wollte ich euch fragen ob ihr Ideen habt was ich machen kann um das sozusagen zu akzeptieren dass sie weg ist. Und ich wollte wissen ob ihr eine Idee habt wie ich ihr bei der Entscheidung helfen kann oder sie bisschen in der Richtung drücken kann das sie wiederkommt. (Sie lässt sich in so einer Hinsicht von niemanden was sagen) deswegen wird es schwer. Also ich brauche eure Hilfe und vllt klingt das jetzt gemein das ich sie zurück holen will aber glaubt mir das ist das richtige für sie weil sie tod unglücklich ist. Sie ist seid 1 Tag da und will nicht mehr sie will zurück… also bitte helft mir da in der schweren Situation die ich habe einerseits damit umzugehen und andererseits wie ich sie dazu bewegen kann nach Hause zu kommen. Zudem wird sie das bald so darstellen das alles da toll ist obwohl da Land unter ist und es ihr schlecht geht. Ich kenne sie sie wird das so machen … also bitte helft mir über jede Antwort freue ich mich und wenn ihr noch nachfragen habe bitte stellt die ! Ich bin wchr am verzweifeln weil ich das auch nicht realisiere oder wahr haben kann das sie weg ist weil sie ist die wichtigste Person in meinem Leben udn ich leihen sie über alles und würde alles für sie tun und wir beide sind gerade einfach nur ein trauer Kloß…

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Ich brauche die Meinung der Männer?

Ich hatte Kontakt zu einem Typen, der gefiel mir optisch erstmal nicht so. Er sah heftig gut aus, aber eben nicht so mein Typ. Das habe ich ihn gesagt, aber meinte das seine Art mich fasziniert. Haben uns getroffen und es war wirklich wunderschön. Er hat mich mit dem Auto gefahren und Musik gehört. Er hat mir das Gefühl gegeben, dass ich ihn was bedeutete. Er hat mich auf der Stirn geküsst und meine Hände gehalten. Danach wo ich Nachhause ein Stück laufen musste, hat er sich Sorgen gemacht. Ich war aber nach dem Date etwas skeptisch. Er hat es gemerkt und meinte das er nicht sicher ist, ob ich ihn mag , weil ich mich etwas distanziert habe. Er fragte 3-4 mal : Hey hat es dir gefallen? Fandest du es gut. So viel hat mich noch nie auf Typ gefragt. Ich wurde so oft verletzt, dass ich Angst hatte. Er hat generell oft geschrieben und hat mich nie lange warten lassen. Maybe einmal. Ich habe ein Bild gepostet und er reagierte mit ein Herz und meinte „Wow“ . Ich habe nicht drauf reagiert. Später hat er mich drauf angeschrieben, wieso ich nicht mehr schreibe, was los sei ? Und ob ich Lust hätte mit ihn zu snapen und zu schreiben. Ich meinte ich muss in die Stadt . Er dann hol dir was schönes. Nach mehreren Stunden reagierte ich nur mit diesem Smiley „🙈“ . Ich wachte den nächsten Tag auf und sah ihn nicht mehr. Er hat mich entfernt. Kann ihn auch nirgendwo mehr finden. Nach 1 Woche habe ich gemerkt wie sehr ich ihn doch mochte. Kann nicht mehr essen und das habe ich echt selten. Jetzt eure Meinung. Hat er mich entfernt, weil er dachte ich mag ihn mehr oder weil er einfach doch nicht viel Interesse hatte. Ja ich gebe zu habe 1 Woche wirklich nicht mehr viel geschrieben und mich distanziert, weil ich Angst hatte und nicht sicher war mit ihm

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Wird sie sich nochmal melden?

Meine Ex hat vor 6 Tagen mit mir Schluss gemacht. Sie sei nicht glücklich, aber kann mir auch nicht genau sagen warum. In 10 Tagen wären wir eigentlich zusammen in den Urlaub gefahren.

Ich finde es Schade, dass sie nach knapp 5 Jahren keinen richtigen Grund nennen kann. Sie hat allgemein auch oft Probleme mit Selbstliebe und ist so öfters auch nicht glücklich mit sich selbst.

Im Gespräch sagte sie, dass sie drüber nachgedacht hat und zum Entschluss gekommen sei die Beziehung zu beenden. Im Verlauf kam trotzdem auch sowas wie, dass es immer anders ist, wenn sie mich sieht und dass sie nicht gehen mag. Ich hab ihr gesagt, dass ich weiß, dass wir Probleme hatten und ich den Urlaub auch nehmen wollte, um zu schauen wie es dort mit uns läuft. Dann wollte sie von mir wissen, ob ich immernoch so denken würde, nachdem sie die Trennung ausgesprochen hat. Ich meinte nur, dass sie es ja jetzt beendet hat. Wir haben uns recht selten gesehen, immer nur an den Wochenenden. Sie sagte an den Wochenenden wenn sie mit mir ist, ist sie auch glücklich, aber in der Woche wo wir uns nicht sehen, ist sie es nicht. 3 Tage vor der Trennung hat sie noch gesagt, dass sie sich für uns mehr ins Zeug legen will.

Ich verstehe es nicht ganz. Es ist sehr widersprüchlich. Glaubt ihr sie wird sich nochmal bei mir melden? Vielleicht vor dem Urlaub, dass es u.U. doch Hoffnung gibt, dass wir zusammen fliegen? Abgesehen davon muss ich natürlich auch wissen, ob ich das überhaupt will

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Ex hat 6 Wochen nach der Trennung eine Neue. Wie komme ich damit besser klar?

Hallo,

mir geht es gerade gar nicht gut.

Mein Ex hat vor 6 Wochen mit mir Schluss gemacht. U.a. wegen fehlender Gefühle und da wir uns auseinander gelebt hätten.

Wir waren 5 1/2 Jahre zusammen. Wir haben zusammen gewohnt.

Gestern habe ich erfahren, dass er jetzt mit einer Bekannten zusammen ist, die wir seit Februar kennen. Ich habe nicht bemerkt dass er sie toll findet und dachte nicht, dass sie Interesse an ihm hätte. Nur bei seiner Geburtstagsfeier hat er sich komisch verhalten und war die ganze Zeit bei ihr und sie sahen sehr sehr vertraut aus. Mich hat er dort gar nicht beachtet. Da wurde ich auch eifersüchtig und habe als es immer schlimmer wurde und er auch nach mehreren normalen Gesprächen eine Szene gemacht. Deshalb habe auch mega Schuldgefühle, weil ich mich da echt nicht gut verhalten habe... danach hat er dann Schluss gemacht. Jetzt sind sie zusammen. Sie waren sogar schon zusammen im Urlaub...

Ich komme damit gerade nicht klar. Wie kann man jemanden, den man angeblich so sehr geliebt hat und eine Familie gründen wollte einfach so schnell ersetzen? Er hat immer gesagt, dass uns eine andere Frau nicht trennen kann..

Ich vergleiche mich jetzt ständig mit ihr. Ich denke dass sie besser und viel hübscher ist als ich..

Hat jemand sowas schonmal erlebt und kann mir sagen wie man damit am besten umgeht? Es fühlt sich richtig schlimm an. Ich habe richtiges Gefühlschaos... ich lasse mich zwar nicht hängen, aber trotzdem fühlt sich alles irgendwie sinnlos an.

Trauer, Trennung, Emotionen, Ex-Freund, Schuldgefühle
Mein Vater ist Witwer und er kommt nicht damit klar & kriegt Demenz?

Meine eltern leben in italien. Meine mutter ist vor 8 monaten verstorben. Eigentlich war es voraussehbar, denn sie war sehr krank. Es war aber dennoch ein schock für uns alle. Meine mutter war die person, die alles regelte: sowohl haushalt als auch finanziell.

Wir sind zwei töchter und haben nach ihrem tot erstmal alles regeln müssen (beerdigung, finanzen, banken etc), da mein vater nicht konnte.

Nun ist aber alles erledigt und eigentlich sollte die ruhe einkehren.

Mein vater ist 70 und kriegt langsam demenz. Er kommt immer noch nicht damit klar, dass er nun im haus alleine lebt. Er wird von ärzten und sozialarbeitern betreut. Das haus wird also regelmässig geputzt und die klamotten werden gewaschen. Er erhält jeden tag eine warme mahlzeit, die er jedoch nicht isst.

Er wird immer dünner und dementer.

Dass er eigtl in ein heim muss ist mir bewusst. Das was aber eher an mir nagt ist die tatsache, dass er in der lage ist mich psychisch kaputt zu machen.. denn egal was ich tue, er ist nie zufrieden damit.

Ich telefoniere mit ihm alle 3-4 tage.. das ist ihm nicht genug. Teilweise lässt er mein handy stundenlang sturmklingeln, ganz egal ob ich arbeite oder schlafe.

Ich versuche ihn an den ferien oder feiertagen zu besuchen: sommer, ostern, weihnachten.. ich war letzte woche bei ihm und hatten eigtl eine friedliche zeit. Das ist nicht genug.. er möchte dass ich jedes wochenende nach italien gehe.

Ich habe viel zu oft versucht ihm zu erklären, dass ich ein leben hier führe. Ich habe ein job und ein ehemann. Ich bin einfach nicht in der lage so oft zu kommen oder zu telefonieren. Ehrlichgesagt möchte ich das auch nicht.

Er versteht es aber nicht… oder er vergisst es und ein tag sppäter fängt die stumrklingelei wieder an.

Langsam ist es für mich einfach nicht mehr tragbar, denn ich bin nicht seine mutter… er tut mir sehr leid und mir ist bewusst, dass er quasi dort in dem haus rumlungert und auf seinen eigenen tod wartet. Ich weiss, er ist sehr einsam & allein, seit meine mutter nicht mehr da ist. Das ist schrecklich.

Aber daran kann ICH nun mal nichts ändern.. meine frage an euch ist einfach, wie ich am besten mit der ganzen situation umgehen kann. sein ganzes verhalten ist natürlich der demenz zurückzuführen. Das ist für mich persönlich etwas sehr grauenvolles und hab echt schwierigkeiten damit, mit einem dementen vater umzugehen.

Ich will natürlich auch nicht herzlos oder egoistisch sein. Ich weiss genau, dass wenn mein vater mal dahinscheidet ich mir grosse vorwürfe mache, weil ich am telefon öfters laut wurde..oder ihn nicht so oft besuche.. aber demenz ist halt einfach nicht lustig. Ich weiss auch nicht, ob meine reaktion oder verhalten darauf normal ist. Ich reagiere meistens gekränkt oder aggressiv.

Auch ist der tod meiner mutter auch nicht leicht für mich. Selbstverständlich fühle ich mich in dem haus sehr unwohl: ich werde dort nie wieder essen & schlafen können. Dementsprechend bin ichb ei der rückreise dann immer völlig fertig mit den nerven..

Mutter, Demenz, Familie, Trauer, Tod, Vater, Alzheimer
Echte Freundschaft?

Hey 👋🏻,

diese Frage könnte jetzt etwas länger werden.
Vlt ist es auch gar keine richtige Frage, sonder einfach nur dass ich mich mal bei irgendwem ausheulen muss und ich mir vlt Tipps geben könnt 😘❤️?

Es geht nämlich um meine Freunde. Genauer gesagt um meine besten.

Also mit meiner besten Freundin ging das schon vor einiger Zeit los…

Sie verändert sich zur Zeit sehr. Sie trägt ganz andere Klamotten, kürzere Hosen, läuft bei allen Trends mit, tanzt die ganze Zeit nur TikToks und macht einfach mehr mit den Mädchen aus meiner Klasse, die auch sowas tragen.

Ja klar, ich wurde ein Jahr früher eingeschult, die meisten Mädchen sind 9-16 Monate (alle außer eines) älter als ich.

Meine Mutter erlaubt mir sowas halt auch nur in meiner Freizeit, was ich auch ok finde.

Jetzt ist es halt so weit, ich habe mich mit dem Coronavirus infiziert.

Vor einigen Wochen, hatte auch meiner beste Freundin (ich nenne sie jetzt mal Mia) Corona.

Daraufhin habe ich Mia jeden Tag angerufen, wir haben über zwei Stunden miteinander telefoniert, ich habe ihr in jeder Pause eine Sprachmemo geschickt und ihr erzählt was in der Klasse abgeht, damit sie sich nicht alleine fühlt, damit sie merkt, dass ich bei ihr bin.

Ich habe ihr Geschenke vorbei gebracht und mich live mit ihr unterhalten.

Glaubt ihr, Mia hat mir schon eine Nachricht seit Sonntag geschrieben, wie es mir geht? Glaubt ihr sie hat mich schon einmal angerufen?

Glaubt ihr sie stand schon einmal an meiner Haustüre und hat mir ein Geschenk vorbei gebracht? (Was ich auch nicht erwarte)

Nein!

Nichts dergleichen. Sie interessiert sich gar nicht für mich.

Und das macht mich so traurig und enttäuscht.
Es verletzt mich.

Und glaubt mir, ich habe deshalb auch schon geweint…

Ich bin ein sehr zartfühlender Mensch.
Jetzt frage ich mich, soll ich die Freundschaft langsam ausklingen lassen? Wir beide sind so richtig eng seit zwei einhalb Jahren befreundet.
Es hängt recht viel an dieser Freundschaft, ich meine Mia weiß alle meinen Geheimnisse.

Aber ich merke, wie wir uns langsam auseinander leben.

Jetzt sagt mir bitte, übertreibe ich?

Kann es sein, dass ich die Sachen wieder viel zu persönlich nehme.

Andererseits, ich bin krank und sie hat siech seit 4 Tagen nicht mehr bei mir gemeldet. 😢😞

Sorry, irgendwie musste ich nicht mal ausheulen…

GLG und vielen Dank, an alle, die antworten, Luzie822😜.

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Erste Tote in der Ausbildung?

Hey zusammen, ich hab da mal so ein paar Sachen die mir momentan nicht aus den Kopf gehen...

Am 1.8 fang ich in der Pflege an zu arbeiten (Ausbildung in NRW), und seit ein paar Tagen wo die Ausbildung immer näher rückt mach ich mir so ein paar Gedanken.

Ich bin eigentlich ein recht emotionaler Mensch was dem Thema Tod angeht. Ich weiß, viele denken sich jetzt dass ich nicht geeignet für die Pflege bin, aber doch, das bin ich definitiv.

Was mir jetzt Sorgen macht ist, wie gehe ich um, wenn der/die erste Patient*in vor mir stirbt oder ich die Person tot auffinde. Wie seid ihr damit umgegangen? Was habt ihr als aller erstes gemacht? Kamt ihr über den Tod ,,schnell“ weg? Mit wem konntet ihr darüber am besten reden?

Wie ich ja schon sagte, bin ich sehr emotional beim Tod. Ich mache mir auch Gedanken, dass falls das bald passiert, dass ich damit konfrontiert werde (was denke ich, so passieren wird), würde mich die Pflegekraft auslachen oder sonstiges wenn mir Tränen runterlaufen würde? Oder allgemein ? Ich weiß echt nicht, wie ich damit umgehen werde beim ersten Mal bzw ersten paar Male...

Dann die andere Sache, die nicht aus meinem Kopf geht, ist fast das gleiche wie schon oben beschrieben: Wie geh ich damit um, das erste Mal zu reanimieren? Also wenn plötzlich der/die Patient*in reanimationspflichtig wird, wie geh ich damit um? Natürlich erste Hilfe leisten und so, ja das ist klar. Aber allgemein, wie soll man mit sowas umgehen wenn es die erste Reanimation wird? Und das schlimme, dann auch noch, wenn die Reanimation nicht erfolgreich war…

Alle Tipps etc. würden mir sehr weiterhelfen. Ich danke jedem, der vernünftig auf meine Fragen antwortet.

Medizin, Tipps, Pflege, Reanimation, Notfall, Ausbildung, Trauer, Tod

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