Freundin fängt an zu lügen was tun?

Hallo

Meine Freundin und ich haben eine sehr liebevolle und harmonische und ehrliche Beziehung.

Sie ist zur Zeit in der Reha.

Wir telefonieren jedentag ein wenig um uns auszutauschen wie den der Tag war und wie es einem geht.

Leider ist es nun so, das sie sich verändert hat.

Ich habe zum Beispiel, an Tagen an denen wir uns nicht sehen (an dem wir zuhause sind) immer wieder mal gefragt was sie macht da wir nicht zusammen wohnen.

Nun habe ich dieses auch dort im Aufenthalt der Reha getan und sie fängt an zu motzen und meinte, das ich sie kontrollieren wollen würde. Ich vertraue meiner Partnerin und habe es nicht nötig sie zu kontrollieren.

Mittlerweile ist es auch häufig so, das sie sich egal was wir geschrieben haben sich dadurch gestresst und kontrolliert fühlt.

Gestern war mal ein Abend, an denen wir nicht telefoniert haben da sie früh zu den Therapien muss. Alles ok und auch verständlich. Dann schickte sie mir einen Screenshot an dem zu sehen war, das sie telefoniert. Auf nach frage warum sie denn zu mir sagt, das sie müde sei aber dennoch telefoniert kam natürlich die Antwort das sie es nicht tue.

Ich habe es jedoch gesehen und ich verstehe nicht, warum sie wegen sowas nicht ehrlich zu mir ist. Wir haben bisher immer über alles ehrlich und offen geredet aber seitdem sie da in der Reha ist ist es fast unmöglich mal nen vernünftiges Gespräch in ihrer Freizeit zu finden.

Da ich abends auch nicjt mit Wut Trauer und Verzweiflung ins Bett gehen möchte, versuche ich das tagsüber per WhatsApp.

Sie sagt dann das sie sowas nicjt über WhatsApp klären will was ich auch irgendwie verstehen kann. Aber abend ist sie k.o und hat dann dafür keinen Kopf mehr. Sie meinte das klären wir dann, wenn sie wieder zuhause wäre. Sie ist jetzt noch 3 Wochen voraussichtlich dort oben und sie weiss, das ich von meiner Seite aus immer alles sofort geklärt haben möchte um Missverständnisse zu klären.

Ich weiss einfach nicht, was bei ihr da los ist denn ein ich vermisse dich oder ich liebe dich kam von ihr seit Beginn der Reha nicht, vielmehr hat sie gewartet, bis ich es sage.

Ich versuche sie doch nur zu verstehen und ich verlange nichts anderes als das sie mich auch verstehen tut.

Schließlich sind wir erwachsen aber ich weiss einfach nicht wie ich herausfinden kann was wirklich der grund ist, daß sie so fremd geworden ist.

Habt ihr da schon mal ähnliches erlebt und wie habt ihr es gelöst bzw wie würdet ihr es in meinem Fall lösen?

Eine Trennung kommt nicht in Frage

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wieso bin ich ihm so gleichgültig?

Hallo Zusammen

Vor 2 1/2 Jahren habe ich (w/24/aus St. Gallen) einen tollen jungen Mann (m/26/aus Bregenz) kennengelernt. Er wuchs in Vorarlberg auf, studiert jedoch Wirtschaft an der Uni in Wien. Aufgrund der Distanz konnten wir uns nicht oft sehen. Wir hatten jedoch monatlich Kontakt gehabt und uns immer getroffen, als er seine Familie besuchte.

Das letzte Treffen fand im Wien statt. Ich war sehr nervös und wollte so perfekt aussehen. Habe dort einen Frisörtermin vereinbart und mich richtig hübsch geschminkt. Er holte mich im Hotel ab und wir gingen in die Stadt etwas trinken. Es verging keine Sekunde, an die ich mich erinnern kann, dass wir nicht Händchen hielten. er liess nicht locker! So schön wie der Abend anfing, so schrecklich endete es. Wir waren bei ihm und für mich war klar, dass ich nicht bei ihm schalfe. Er musste nächsten morgen arbeiten und wollte nicht all zu spät ins Bett. Er fragte mich um 00:15 ob es in Ordnung ist, wenn er für mich ein Taxi rief - es wäre in wenigen Sekunden hier. Nach dem wir Sex hatten, ging mir das doch sehr Nahe und ich fühlte mich sehr unwohl. ich zog meine Sachen an und bin einfach gegangen..wusste nicht welche Zeit es ist noch wo ich mich befinde geschweige denn, wie ich zurück komme. Ich war um 00:30 nie alleine in einer Grossstadt unterwegs und ich hatte wirklich Angst gehabt.

Das ganze hat mich sehr verletzt und ich meldete mich nicht mehr bei ihm. Dies hat er bemerkt und er meldete sich öfters. Eine Weile konnte ich ihn ignorieren, doch wurde schwach..und schrieb ihm zurück. in einer erklärenden Nachricht schrieb ich ihm (liebevoll und nicht vorwürfig) dass ich mich verletzt gefühlt habe und ich angst hatte..alleine dort zu sein.

Er hat es zwar gelesen, jedoch meldet er sich nicht. Bin ich ihm wirklick so egal? Soll ich mich nochmals melden und nachfragen, ob wir dss gemeinsam bereden wollen?

es lässt mir keine Ruhe..ich bin ständig am weinen, bin traurig und kann einfach nicht mehr ..bitte nur hilfreiche Antworten.

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Ist es zu früh zum aufgeben in meinem Alter?

Ich habe in meinem ganzen Leben nie finanziell was krasses gerissen. Ausbildungen abgebrochen. Stehe jetzt kurz vor meinem letzten Versuch eine zu machen (Ab August) - habe meinen Führerschein erst letztes Jahr mit 24 gemacht und gearbeitet habe ich auch nur Phasenweise. Geld ist auch keins da. Jetzt mit 25 hocke ich daheim und das wird sich bis ~ 28-30 auch kaum ändern leider.

Ich habe so viele Tage verschwendet mit Gaming und daheim sitzen, dass mir einfach irgendwo die gefühlten 5 Jahre im Leben fehlen. Alle anderen haben eine Karriere, haben vielleicht schon etwas aufgebaut, sind fertig mit Ausbildung/Studium und arbeiten schon. Wohnen alleine, haben evtl. Familie/Geheiratet, einige ein eigenes Geschäft, eigene Immobilie.

Hab grad ein Video gesehen, wo jemand (Esports) sich bedankt für seine Karriere und aufhört. Nach 11 Jahren Karriere mit 27. Mit 27 bin ich grad mal kurz vor Abschluss meiner ersten Ausbildung, wenn alles gut läuft.

Es ist sicher meine eigene Schuld. Keine Frage.

Und ständig höre ich auch "Du bist noch jung, du kannst noch was erreichen" - aber jeder Tag kostet Kraft. Ich werde niemals mehr in jungen Jahren ausziehen können, vermutlich nicht mehr studieren usw. - und selbst wenn, dann eben alles "zu spät" oder stark zeitverzögert. Alle die ich kenne sind dann schon 1-2 Schritte weiter.

Es zieht einen runter.

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Erneut bei alter Psychologin anmelden?

Hallo ihr, 

ich bin mir bei einer Sache irgendwie ziemlich unsicher und wollte deswegen mal fragen, wie ihr das einschätzt.

Und zwar: ich bin dieses Jahr 19 Jahre alt geworden und war mehrere Jahre in einer psychologischen Beratungsstelle nah meines Wohnortes. Ich musste dort insgesamt zwei mal die Psychologin wechseln… 

Mir sind die Abschiede immer irgendwie sehr schwer gefallen, kann das einfach überhaupt nicht…

ich habe mich bei meiner zweiten Psychologin (bei ihr war ich von Juli 2019- Ende März 2021) sehr wohl- und auch sehr verstanden gefühlt… es hat mir gut getan..

ich schreibe jetzt nicht, worüber wir damals geredet haben, aber es war so ein Abschied von so bestimmten Personen, woraus sich über die Jahre ein Abschied für immer entwickelt hat. 

Mir geht es insgesamt nicht schlecht oder so (muss es mir insgesamt schlecht gehen, um dahin zu gehen?) aber habe das Gefühl, das und noch so ein paar Dinge irgendwie nicht verarbeitet zu haben… der Abschied von diesen Personen ist dieses Jahr 4 Jahre her und es beschäftigt mich meist immer noch… 

Weil ich mich bei ihr immer so verstanden gefühlt habe überlege ich, mich dort vielleicht wieder anzumelden bei ihr (vorausgesetzt, sie nimmt mich nochmal). 

Der Abschied von ihr kam damals zustande, weil sie schwanger wurde und Ende März 2021 in Mutterschutz ging. Sie hat damals gesagt, dass sie in zwei Jahren wiederkommt und die sind jetzt eben um.. 

Was meint ihr, kann es gut sein, das wovon ich geschrieben habe, nochmal mit ihr zu besprechen, mich nochmal bei ihr anzumelden, anzurufen und zu fragen, ob sie mich nochmal nehmen würde? Ich meine einerseits haben wir das Thema wirklich oft durchgekaut so, aber andererseits ist nachdem sie so weg war bezüglich dessen, von dem ich schrieb seeeehr viel passiert, was mich wirklich belastet hat und ich habe mich ehrlich gesagt bezüglich dieses Abschiedes von diesen Personen von ihr am Meisten verstanden gefühlt… und irgendwie denke ich, dass sie mich bezüglich dessen bezüglich dessen, was noch passiert ist auf den Abschied bezogen verstehen würde..

Wie würde man das denn dann machen? Direkt in der Beratungsstelle anrufen und fragen, ob sie wieder arbeitet, sagen, dass man wieder zu ihr in Beratung möchte, wenn möglich? Vielleicht erklären warum?

Oder ihr eine E-Mail schreiben? Wenn ja, was würde man denn dann schreiben? 

Ich bin irgendwie total lost diesbezüglich.. 

Eine andere Sache ist so, dass ich gar keine Ahnung habe, ob das so neben FSJ möglich ist (ich gehe ab August diesen Jahres ins FSJ). 

Ich bin mir irgendwie unsicher bezüglich dessen, mich nochmal bei ihr zu melden, wieder zu ihr in Beratung zu gehen und bin gespannt auf eure Meinungen. 

Liebe Grüße :-)

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Vergebener Kumpel will was von mir?

Es geht um einen Freund von mir, der eine Freundin hat!

Er benimmt sich zurzeit immer komischer bzw tut merkwürdige Sachen und ich brauch dazu Rat

Er und ich verstehen uns seit Anfang sehr gut. Doch seit einiger Zeit schenkt er mir bei treffen mit Freunden gemeinsam am meisten Aufmerksamkeit und hält ziemlich langen Augenkontakt. Er liked seit einigen Tagen auch meine bilder und tiktoks. Auch viele ältere. Letztens hat er ca. 15 min auf meinem Profil verbracht um meine Videos zu liken und kommentieren, zb mit Lachsmileys bei Comedy oder mit 👍👍

Ich erwidere es nicht, zb mit zurück liken etc. Er schreibt mich auch jeden Tag an mit "Wie gehts" zb und möchte dann das Gespräch aber auch am laufen halten. Er hat sich auch gemerkt was ich mag zb eine bestimmte Serie. Seit dem schickt er mir davon Tiktoks etc oder er weiss dass ich Männer mit Humor und "Dachschaden hab" :D seit dem benimmt er sich auch eher dementsprechend. Das kann aber auch dabeigesagt Zufall sein. Das mit dem liken und Anschreiben finde ich jedoch doch etwas fragwürdig.

Nun hat seine Freundin genau das Video geliked so er was kommentiert hat, kann auch Zufall sein. Weil er schreibt immer mit mir viel, immer über normale Sachen, wenn sie nicht da ist zb arbeiten. Sobald sie aber da ist, ist er wortkarg und redet nicht so viel mit mir

Was meint ihr? Meint ihr er will was von mir? Also so von den Erzählungen her? Ich werde ihn darauf demnächst auch ansprechen wollte aber vorher ein paar Meinungen, nachdem was alles vorgefallen ist

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Ich gehe kaputt an dieser Ungerechtigkeit?

Ich bin einfach so verdammt unglücklich, wenn ich sehe, dass andere Erfolg haben und ich nicht, teilweise einfach nur, weil sie Glück hatten und allgemein ertrage ich diese Ungerechtigkeit hier auf der Welt nicht… Es kotzt mich einfach nur an. Mich macht das wirklich traurig.

Es kommt mir irgendwie so vor, als wären andere dazu auserwählt worden, so ein schönes Leben zu führen, mit allem, was sie haben und ich bin es nicht.

Warum, warum ist diese Welt so ungerecht, warum passieren hier schlimme Dinge, warum müssen so viele Menschen leiden… Ich verstehe es einfach nicht mehr.

Ich habe keine Hoffnung mehr, noch nicht mal Gott gibt mir Hoffnung, denn er ist uns doch sowieso egal und nur den Reichen hilft er, doch alle anderen lässt er im Stich und wieso setzt Gott nicht JETZT einfach einen Schlussstrich, um das alles hier zu beenden? Er könnte uns jederzeit mittels der Entrückung hier wegziehen. Warum macht er das nicht?

Will er bis über unsere Grenzen gehen, bis wir gar nicht mehr können? Wieso leben wir nicht einfach in einer perfekten Welt und alles ist gut?

Ich bin einfach nur fassungslos und auch egal, wie viel ich bete - Gott wirft meine Gebete einfach nur in die Mülltonne, wenn sie überhaupt bei ihm ankommen. Ich fühle mich von allen allein gelassen, so als würde mir keiner helfen wollen.

… Wann, WANN hat das hier endlich ein Ende? Ich gehe einfach nur kaputt an dieser ungerechten Welt!

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Sollte man eine "Geldsucht" behandeln?

In meiner Jugend war ich oft auf dieser Plattform, leider habe ich keinen Bezug mehr - ich habe auch keinen Bezug zu Deutschland. Der Tod meines Vaters führte mich zurück. Beim entrümpeln sah ich meinen alten Computer und beim starten sah ich Gutefrage im Browser, es war für mich ein natürlicher Vorgang, diese Zeilen zu verfassen, um vielleicht die ganze Situation zu verarbeiten.

Ich dachte, ich hätte immer ein gesundes Verhältnis zu „Geld“, aber meine letzten Beziehungen haben mich eines Besseren belehrt - wo mir eine zwanghafte „Geldsucht“ vorgeworfen wird und das Geld bei mir über allem steht.

Anfangs wollte ich nur für meine Rente vorsorgen. Später fand ich die Idee interessant, passiv Geld zu verdienen. Sobald ich konnte, brach ich das Studium ab und begann zu reisen, zuerst durch Europa, dann durch Afrika, wo ich verschiedene Bildungsprojekte unterstützte, dann viele Jahre durch Asien, wo ich Bauernkooperationen initiierte, und schließlich durch ganz Amerika, wo ich Schürfrechte erwarb. Seitdem sind mehr als 10 Jahre vergangen, ich bereise die ganze Welt und lebe meistens in Hotels.

Materialismus hat mich nie besonders interessiert. Bei mir geht es immer nur um noch mehr - je höher die Investitionen und die daraus resultierenden Gewinne und Risiken, desto größer der Nervenkitzel, dadurch fühle ich mich lebendig.

Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, habe ich keinen Kontakt mehr zu meiner Familie, ich habe auch keine Freunde, „Freundschaften" beschränken sich auf die geschäftliche Ebene - aber ich habe kein Problem damit, ich verabscheue Menschen im Allgemeinen und fühle mich sehr wohl bei dem, was ich tue.

Aufgrund meiner letzten Beziehung habe ich darüber nachgedacht, ob ich eine „Geldsucht“ habe, ich weiße folgende Anzeichen nach:

  • „Ich brauche das“ - ich kann nicht anders - ich bin so, ich brauche immer mehr, mehr als ich jemals ausgeben könnte.
  • „Ich kann es nicht stoppen“ - Es ist wie ein Hamsterrad, ein System, das sich immer wiederholt, von einem Geschäft zum nächsten, es hat seinen eigenen Lauf genommen und ich kann es nicht aufhalten.
  • „Ich kann nicht mehr ohne“ - Ich halte mich nicht für besonders attraktiv oder gebildet, ich habe zwar studiert, aber abgebrochen, Geld ist das Einzige, was mich als Person definiert, ich zeige es nicht, aber es reicht mir es zu wissen.
  • „Ich brauche immer mehr“ - Es gibt keine Zahl X, die ich verfolge, danach ist Schluss - ich will immer mehr, um des Geldes willen. 
  • „Es wird einsam um mich herum“ - Ich habe Angestellte, aber ich lasse niemanden an mich heran, ich habe keine Freunde, ich habe das Konzept „Freundschaft“ auch nie wirklich verstanden.

Ich kann mir kein anderes Leben mehr vorstellen.

Geld, Trauer, Tod, Sucht, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie
Was soll ich tun, wenn meine Mitbewohnerin mich beklaut?

Hey Freunde,

ich schreibe die Geschichte einmal ausführlich, da es mir wirklich zu schaffen macht und ich einen Rat brauche. Unten ist aber auch eine Zusammenfassung mit der eigentlichen Frage und so. :(

Meine Mitbewohnerin (19) und ich (19) kennen uns schon seit 6 Jahren. Wir sind sowas wie Schwestern, da wir im selben Kinderheim aufgewachsen sind und wir immer alles zusammen gemacht haben. Wir sind sehr verschieden, aber ich habe sie echt gerne gewonnen und versuche ihr immer zu helfen, zuzuhören, ich leihe ihr geld und kaufe oft dinge die wir beide benutzen.

Wir wohnen seit 2-3 Jahren zusammen und bis auf dass sie kaum im Haushalt hilft ist es in. Ordnung. Oft drückt sie auf die Tränendrüse und ich muss am Ende alles bezahlen wie Waschpulver, Klopapier etc.

Ich habe auch 95% aller Einrichtungsgegenstände, Möbel, Küchenutensilien, Teller Tassen gekauft. Alles bis auf die Waschmaschine habe ich bezahlt und lasse sie es benutzen. Wir hatten beide das selbe Geld zur Verfügung zur Erstausstattung und monatlich ebenfalls. Trotzdem ist sie oft sehr schnell durch mit ihrem Geld und ich muss ihr dann helfen. Es ist in Ordnung für mich, da sie noch erwachsen werden muss und wir und sonst gut verstehen und ich auch kein Problem damit habe.

Letzte Woche merkte ich allerdings dass mir 5€ fehlten, was mir schon oft passiert ist. Ich habe oft das gefühl, ich habe weniger Geld im Portmonnaie als ich haben sollte aber dachte immer ich bin paranoid. Dieses Mal aber nicht, ich bin mir 100% sicher.

Also habe ich ihr eine Falle gestellt. Ich bin lezzte Woche weggefahren und habe 10€ in meinem Zimmer(!) unter Klamotten leicht sichtbar gelegt als Falle. Heute kam ich wieder und bin aus allen Wolken gefallen und wollte es nicht wahr haben, dass sie mich wirklich beklaut. Wir haben uns alles erzählt und sie weiss auch dass ich ihr Geld leihen würde wenn sie es so nötig hätte. Ich bin sehr enttäuscht traurig und wütend. Vor allem weil ich nicht viele Freunde habe und ich ihr echt vertraut habe..

ZUSAMMENFASSUNG:

Meine Mitbewohnerin mit der ich im Heim aufgewachsen bin und sowas wie meine beste Freundin war klaut plötzlich und geht durch mein Zeugs. Ich habe ihr immer finanziell und emotional und auf allen ebenen versucht zu helfen und jetzt sowas. Ich habe ihr eine Falle gestellt und sie hat funktioniert. Was jetzt?

Welche Vorgehensweise wäre gut?

  1. Ich habe drüber nachgedacht, alle meine Sachen (Mit denen sie nicht gut umgeht und keinen cent bezahlt hat) in mein Zimmer zu stellen damit sie sieht was sie davon hat (Ich weiss, sehr zynisch. Aber hört sich gut an.)
  2. Ich akufe mir eine billige Überwachungskamera und warte auf Videobeweise bevor ich sie konfrontiere damit sie sich nicht rausreden kann
  3. ich konfrontiere sie ganz ruhig und versuche es zu klären (hab ich echt keine lust drauf, da sie das nicht verdient hat und es trotzdem abstreiten wird)

Was meint ihr? Was soll ich bloß tun ich bin so enttäuscht und fühl mich hintergangen :( 

Freunde, Trauer, Beziehung, Psychologie, beste Freundin, klauen, Dieb
Liebeskummer nach über 10 Jahren Schluss was tun?

sry für den langen Text.. ☹️

Hallo zusammen,

ich weiß nicht was ich machen soll.. meine Freundin hat mich nach über 10 Jahren verlassen mit der Begründung das sie keine Gefühle mehr für mich hat..

Heute nach 4 Jahren habe ich 3 Kilo abgenommen und gehe jeden Tag zum Sport..

bin 28 Jahre war glücklich.. habe mich etwas gehen lassen die letzten 2 Jahre da ich viel Stress um die Ohren hatte, meine Freundin ist der deszipliniert.. macht seit 3 Jahren jede Woche Sport.. hat einen sehr guten Körper und ich habe Übergewicht.. ich liebe sie sehr, wir hatten für nächsten Monat Urlaub gebucht den wir nun stornieren müssen.

hab sie 10x gefragt ob sie einen neuen hat.. sie verneinte.. sie war sehr vernünftig hat ihr Studium dieses Jahr abgeschlossen und war auch nie jemand der Party machen gegangen ist.. sie hat sehr auf ihr Körper geachtet.

ich versuche mich mit Freunden und Sport abzulenken, aber mein Herz pocht immer wieder wenn die Gedanken kommen das ich sie verloren habe.. ich weiß nicht mehr weiter was soll ich tun?

sie hat es mir am Telefon gesagt das sie keine Gefühle mehr hat.. sie wollte sich mit mir treffen und es mir persönlich sagen, aber ich kann es nicht.. weil ich sonst mit meinen Tränen am kämpfen wäre.. seit wir telefoniert haben, habe ich nicht einmal mehr mit ihr geschrieben.. ich habe es noch nicht realisiert und würde jedes Wörter die negativ wären von ihr wie Messer Stiche anfühlen..

ich habe mir geschworen mich körperlich so zu ändern! Um zu hoffen das ich sie eventuell irgendwann wieder bekommen kann. Natürlich ist es auch für mich gut Sport zu treiben.

wir hatten Zukunftspläne doch nun ist alles vorbei.. es schmerzt von Tag zu Tag..

sie meinte sie hätte keinen Grund das sie sich von mir getrennt hat, nur das sie keine Gefühle mehr hat..

ich denke einfach es hat mit meinem Körper zu tun.. wer selbst auf sein Körper so achtet und dann jemanden wie mich hat ist klar das die Gefühle nach lassen.

ich bin ein herzensguter Mensch.. ich verstehe das nicht 😢

was soll ich tun?

als sie am Telefon Schluss gemacht hat habe ich nur gesagt das ich es nicht kann und ich jetzt auflegen muss, seit da an habe ich nicht mehr mit ihr gesprochen oder geschrieben, soll ich ihr schreiben.. oder in Ruhe lassen ?

wie lenke ich mich am besten ab ?

würde mich sehr auf hilfreiche Antworten freuen.. ich bin einfach am Ende..

lg und danke im Voraus für eure Zeit 😢

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Ich fühle mich einsam in Partnerschaft, zu sensibel?

Hallo zusammen,

ich brauche einfach mal einen Rat. Mein Freund und ich sind seit fast 8 Jahren ein Paar, wir sind 33 und 35 Jahre jung. Er war schon immer sehr speziell, so habe ich ihn kennengelernt. Leider ist es innerhalb der Jahre jedoch deutlich schlimmer geworden, sodass ich auf viele Proben gestellt wurde und innerhalb der Beziehung sehr häufig alleine meine „Frau“ stehen musste, da er unter Spielschulden, Arbeitslosigkeit, Depression etc. litt. Vor fast 2 Monaten habe ich jedoch ein Familienmitglied (meinerseits) verloren und dadurch fühle ich mich momentan kraftlos. Hinzu kommt, dass ich zur Zeit häufiger denn je alleine bin, selbst wenn wir zusammen in einem Raum sitzen redet er nur noch kaum mit mir. Er beschäftigt sich durchgehen mit seinem Handy oder er schläft den ganzen Tag, also tatsächlich 24 Stunden und steht nur zum Essen auf… so wie heute. Ich habe die letzten Wochen mehrfach ganz offen mit ihm über meine Wünsche gesprochen und viel geweint, weil ich mich einsam fühle und ihn gleichzeitig darum gebeten, ob er in dieser Trauerphase etwas mehr für mich da sein kann, dass er vielleicht mal abends sein Handy weglegt oder mich in den Arm nimmt. Kuscheln oder weiteres gibt es bei uns schon lange nicht mehr. Heute habe ich vorgeschlagen vielleicht etwas zusammen zu unternehmen, ein Spaziergang oder gemeinsam einen Film zu schauen. Aber aufgrund dessen das er schläft, klappt es auch heute wieder nicht. Ich habe über den Tag versucht ihn 2-3 mal vorsichtig zu wecken, aber er wurde sehr sauer und sagte ich solle aufhören zu motzen. Er hat keine Schichtarbeit oder sonstiges, dass gleiche Szenario besteht mittlerweile seit Wochen. Meine Bitte, ob er etwas mehr für mich da sein kann, dass mir der Verlust des Familienmitglieds sehr zusetzt, kam ebenfalls nicht gut bei ihm an. Er hat mich gefragt, was ich denn erwarte?! Das wir ja gemeinsam auf der Couch sitzen und er mir da noch mein Händchen halten solle?! Ich weiß mittlerweile gar nicht mehr wo mir der Kopf steht.
Meint ihr, dass ich vielleicht zu sensibel bin? Und vielleicht auch zu viel von ihm verlange?

Einsamkeit, Trauer, Partnerschaft

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