Harter Knubbel unter der Haut beim Hund, Tumor?

Hallo Zusammen,

unser Vierbeiner (Zwergspitz) macht uns gerade mega Sorgen.
Er ist 3 Jahre alt und hat seit ca. 2 Wochen einen Harten Knubbel unter der Haut. Der Knubbel ist ungefähr so groß wie ein Smartie und lässt sich verschieben. Mit dem bloßen Auge sieht man keine Beule oder Unebenheit, man kann es aber gut erfühlen. Unserem Hund geht es soweit gut, er verhält sich also ganz normal.

Wir waren bereits bei zwei Tierärzten. Tierarzt Nummer eins meinte: man sollte das ganze jetzt nochmal 2 Wochen beobachten und dann wieder vorbei kommen, um zu schauen, ob es sich vergrößert hat. Wir konnten nicht so lange warten und sind noch zu einem anderen Tierarzt, um uns noch eine zweite Meinung einzuholen. Tierarzt Nummer 2 schließt ein Lipom aus, da es wohl hierfür zu hart sei. Um zu wissen, ob es sich um einen Tumor handelt, müssten man das Teil rausschneiden und ins Labor schicken. Dafür müsste man den Hund unter Narkose setzen, was wir eigentlich ungern möchten..(wegen den Risiken einer Narkose) Laut dem Tierarzt gibt es aber wohl keine anderw Option.

Hatte jemand so etwas bei seinem Hund? Und wenn ja, kann man das irgendwie ohne Narkose diagnostizieren? (Biopsie mit Betäubung?)

Was noch wichtig zu erwähnen ist, unser Hund hat Ende Juli eine AB Spritze bekommen, der Arzt meinte es könnte auch von der Spritze sein, ganz sicher ist er sich aber nicht.. wäre das denn nicht weg nach fast 2 Monaten? Vielleicht gibt es ja jemanden der ähnliches bei seinem Hund hatte.

Ich würde mich über eure Erfahrugen und Antworte freuen.. :(

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin
Hamster verstopfung?

Kann es sein dass mein Hamster verstopfung hat?

Er war nun einige Tage nur im Nest, hat sich versteckt, nix gefressen oder getrunken, hatte struppiges Fell und ist nicht raus gekommen.

Er hat öfter so Tage wo er wenig raus kommt, gestern war er kurz draußen, sah aber nicht gut aus.

Heute hab ich sein Häuschen dann mal aufgemacht um nach ihm zu schauen, normal geh ich da gar nicht dran. Ich hab ihn rausgenommen und angeschaut, dabei gesehen dass er am Hintern ganz verfilztes Fell hatte und vier sehr harte aber frische Köttel direkt am ausgang hingen, einer davon noch halb drinnen. Er hat versucht sie selber wegzumachrn aber leider hat er dass nicht hinbekommen. Ich hab ihm dann vorsichtig geholfen, das verfilzt Fell entfernt und die köttel gabz vorsichtig gelöst, er ist dabei ganz lieb sitzen geblieben. Als ich dann an den letzten köttel kam hat er versucht zu drücken, man sieht ihm immer an wenn er gerade sein geschafft erledigt. Aber er hat es erneut nicht geschafft und ich bin dann vorsichtig mit dem finger ran und hab ihn rausgeht. (Klingt ekelhaft und brutal, ich weiß).

Hab ihn danach in das nagarium gesetzt, er hat sich gleich nochmal gelöst und hat dann sehr viel getrunken und auch wieder gefressen. Dann ist er einmal kurz überall vorbei gelaufen, hat überall mal kurz geschnüffelt und ist jetzt zurück in seinem Häuschen.

Es wirkte als hätte ihm dass Erleichterung geschafft, allerdings bin ich sehr vorsichtig mit ihm. Ich

Würde ihn ungern zum ta schleppen, da dies ein längerer und sehr stressiger weg für ihn ist. Er ist allgemein sensibler als andere Hamster, das kleinste geräusch lässt ihn stehen bleiben und wenn fremde kn meinem Zimmer sind steht er 20 Minuten da und starrt sie an bevor er irgendwas anderes macht, weshalb ich ihm dass gerne ersparen würde.

Gesundheit, Hamster, Tiermedizin, Verstopfung
Kralle meiner Hündin verfärbt sich unerwartet?

Hallo ihr Lieben!

Ich habe da mal eine Frage, denn davon habe ich selbst noch nie gehört.

Ich habe eine Weiße Schweizer Schäferhündin, die jetzt 2,5 Jahre alt ist. Sie hatte immer helle Krallen. Vor einer Woche habe ich sie zuletzt gekürzt, sie alle waren hell, so wie sonst auch immer.

Nun kam ich gestern Abend spät von einem Seminar heim, das ich geleitet hatte und stellte in einer kurzen Spielsession fest, dass eine Kralle eine scharfe Kante hatte und wollte hier noch einmal nacharbeiten. Deshalb habe ich mir die Krallen überhaupt erst noch einmal angesehen.

Ich habe dann eine Kralle (nicht die mit der scharfen Kante, sondern eine andere!) gefunden, die nun oberhalb des Lebens schwarz ist. Vor einer Woche war dies noch nicht der Fall. Es ist weder Dreck noch Blut. Eine weitere Kralle an einer anderen Pfote scheint nun ebenfalls eine dunkle Pigmentierung zu entwickeln (wenn es das sein sollte), aber noch nicht so ausgeprägt.

Man muss dazu sagen, dass wir gerade mit einer kurzzeitigen Cortisonbehandlung durch sind und dieses ausgeschlichen haben. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass es da einen Zusammenhang gibt.

Ich bezweifle, dass das ein medizinisches Problem ist, bin aber neugierig, ob das schon einmal jemand hier erlebt hat und freue mich auf Feedback.

Vielleicht weiß ja jemand hier, wie sowas entstehen kann? Anbei ein Foto.

P. S. Keine Sorge, ich werde das beim nächsten Tierarztbesuch auch noch ansprechen, ich halte das aber wirklich nicht für einen Anlass, nur deshalb den Tierarzt aufsuchen.

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Gesundheit, Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Hundegesundheit, Krallen, Pigmentierung
Meerschweinchen nach Op/grunzt beim atmen?
  • Hallo erstmal,
  • ich komme grade vom Tierarzt und mache mir mega sorgen, erstmals zur Vorgeschichte:
  • meine Meerie-Dame (im September 5 Jahre alt) wurde aufgrund eines Tumors an der linken Flanke (seitlich am Bauch) operiert. Sie wurde per Spritze in Narkose gesetzt und anschließend am Mittwoch (um ca. 10-12Uhr) dann operiert (gegen 22 Uhr war sie dann wieder wach).
  • Seitdem ist sie jedoch schlapp, ihr geht es auf jeden fall ein wenig besser als Mittwoch, jedoch frisst sie nicht wirklich, bewegt sich jedoch besser.
  • Ich päppelte sie alle 3 Stunden mit Babybrei (Karotte, Apfel…) und gebe ihr auch ihre Medikamente vom Tierarzt.
  • Heute Nachmittag ging es ihr jedoch besonders schlecht, beim Atmen habe ich beobachten können, dass sie sehr schwer atmet und beim Atmen so grunzende Geräusche von sich gibt (als wenn sie erkältet wäre), auch gefressen hat sie nicht.
  • Daraufhin habe ich direkt den Tierarzt verständigt und sie so schnell wie es geht zu ihm hingebracht, dort hat er festgestellt, dass sie wohl wasser in der Lunge/im Herz hat, welches aus der Narkose resultiert.
  • Anschließend hat sie zwei Spritzen bekommen (zum entwässern).
  • Für zuhause habe ich Tabletten bekommen, welche zum entwässern dienen (eine 1/10 Tablette am Morgen und eine 1/10 Tablette am Abend).
  • Er hat gesagt, dass sie bis auf das schwere Atmen einen guten Eindruck auf ihn Macht, jedoch bin ich dennoch besorgt, seit gestern hat sie ca. 20g abgenommen (von 1151g zu 1131g).
  • Habt ihr so eine ähnliche Erfahrung gehabt oder habt ihr irgendwelche Tipps?
  • Ist das normal, dass sie seit der Op wenig bis gar nicht frisst?
  • (Tut mir leid, dass der Text so lang ist, konnte ihn nicht kürzer verfassen)
  • vielen Dank im Voraus!
  • Wünsche euch noch einen wunderschönen Tag☺️
Liebe, Medizin, Kaninchen, Tiere, Haustiere, Meerschweinchen, Kleintiere, Hilfestellung, Tiermedizin, Haustierhaltung, Kaninchenhaltung, Kleintierhaltung, Meeris, Meerschweinchenhaltung, Nagetiere, Operation, Tumor, tumorerkrankung, Meerschweinchenstall, Tiermedizinische Fachangestellte, Hilfestellung geben, Tiermedizin Studium, allgemein
Meerschweinchen frisst nach Op nicht viel?

guten Abend,

meine Meerie Dame (im September 5 Jahre alt) wurde gestern um ca.10-12Uhr operiert (großer Tumor an der Flanke wurde entfernt) anschließend ist sie einige Stunden später aufgewacht, war jedoch noch sehr schwach aufgrund der Narkose (Narkose per Spritze).

Gestern hat sie kaum bis hin zu sehr wenig gegessen, weshalb ich ihr ihre Medikamente gegeben habe(die vom Tierarzt) und sie mit Karottenbrei (aus dem Babygläschen) gepäppelt und ihr ebenfalls mithilfe einer Spritze (ohne Nadel) Wasser eingeflößt habe. Nun kann sie heute schon deutlich besser ,,laufen“ (noch relativ langsam). Ich habe ihr heute frisches Gras und Löwenzahn gegeben, von dem sie ein wenig gegessen hat, so ich ihr dieses vor die Schautze gehalten habe, nach paar Bissen, wollte sie jedoch nicht mehr, nun wollte ich fragen ob das normal ist und ob ich sie noch weiterhin alle 2,3 oder 4 Stunden päppeln muss? (ab und an knabbert sie auch am Heu).

Ich rufe morgen sowieso meinen Tierarzt an (habe ihn gestern und heute ebenfalls telefonisch auf dem laufenden gehalten), mache mir jedoch trotzdem sorgen.

Normal nach der Narkose 100%
Ungewöhnlich, müsste top fit sein und wie gewohnt viel essen 0%
Kaninchen, Tiere, Haustiere, Meerschweinchen, Hamster, Kleintiere, Tierarzt, Tiermedizin, Kaninchenhaltung, Kleintierhaltung, Meeris, Meerschweinchenhaltung, Narkose, Operation, Ratschlag, Tumor, Tierarzthelfer, Tiermedizinische Fachangestellte, allgemein
Verhaltensstörung bei Kaninchen?

Guten Tag,

Seit ca. einer Woche fängt mein Kaninchen an sich das Fell punktuell selber auszurupfen und isst dieses anschließend…Er ist kastriert und lebt mit einem weiterem Kaninchen zusammen bei uns in der Wohnung, wo sie sich frei bewegen dürfen, da die beiden Stubenrein sind.

Wir haben sie vor kurzem das erste mal für ein paar Stunden nach draußen in ein Außengehege gelassen, das fanden die beiden Augenscheinlich aber nicht so toll, da sie total aufmerksam und gestresst wirkten, nichts aßen etc.

2 Tage später ging dann das Fellgerupfe los, wir sind auch sofort zum Tierarzt gefahren, wo zuerst der Verdacht auf Milben bestand, welcher sich allerdings als negativ herausgestellt hat.Er trägt seit 5 Tagen auch eine Halskrause, aber wenn man diese für einen kurzen Moment entfernt fängt er sofort an der Ursprünglichen Stelle an sich am Fell zu rupfen und um die Stelle herumzulecken.Die Stelle blutet zwar nicht und ist auch nicht gerötet, wird aber immer größer je öfter er die Möglichkeit hat daran zu rupfen.

Zudem ist er seitdem das gerupfe losging ziemlich „aggressiv“, er schmeißt Holzstäbe um sich und stampft häufiger „Grundlos“, obwohl er immer der ruhigere und zutraulichere von den beiden war.Vorher hat er auch unsere Gesichter abgeleckt wenn man sich zu ihm gebückt hat, jetzt tut er es nicht mehr.

Unsere Befürchtung ist, dass ihn der Ausflug nach draußen so gestresst hat, dass er eine Verhaltensstörung entwickelt hat, andere Möglichkeit wäre evtl., dass er das draußen vermisst und sich deshalb rupft.

Wir sind wirklich Planlos, vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit oder einen Rat.

Danke im Vorraus!🌞

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Kaninchen, Tiere, Haustiere, Tiermedizin, Tierpsychologie
Meerschweinchen operieren oder eher nicht?

Hallo erstmal,

am Montag war ich mit meinem Meerschweinchen (weiblich und im September 5 Jahre alt) beim Tierarzt, da sie einen relativ großen Knubbel an der linken Flanke hat. Nach einmaligem abtasten, sprich einer kleinen Untersuchung, diagnostizierte der Tierazt einen Tumor (dieser ist ungefähr so groß wie eine Walnuss/ein Hühnerei in Größe m).

Mir hat er gesagt, dass ich das erstmal noch weiterhin beobachten soll (ob es wächst usw.) und ich soll diese Stelle von nun an mit Joghurt eincremen, da die Stelle auf der Haut (wo sich der Tumor drunter befindet) gereizt und etwas gerötet ist.

Da Joghurt jedoch bei Verzehr von Meerschweinchen nicht empfehlenswert ist, schmiere ich ihr täglich Kokosöl und Vaseline auf diesen Bereich, damit sich die Haut etwas beruhigt.

Nun hat mir der Tierarzt gesagt, dass wenn es wachsen sollte er sie Operieren kann, jedoch bin ich mir ziemlich unsicher, ob mein Meerschweinchen die Narkose und die Op an sich überstehen kann.

Wenn ich sie nicht operiere wird sie wahrscheinlich sterben oder aber vielleicht auch länger leben als wenn ich sie Operieren lasse und wenn ich sie Operieren lasse besteht in diesem Alter ein erhöhtes Risiko, dass sie sterben wird.

Dazu muss ich noch erwähnen, dass dieser Knubbel mal kleiner war (Haselnuss Größe) und im laufe etwas größer wurde(habe den Knubbel erst einmal beobachtet gehabt).

ich weiß echt nicht was ich machen soll (wünsche sowas keinem), würde mich sehr über eure Antworten freuen.

viele Grüße und habt noch einen schönen Tag!

Op riskieren (trotz Risiko) 64%
Nicht Operieren(schönes restliches Leben machen) 23%
Abwarten, ob es noch wächst 14%
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